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> Dozentin danke sagen, aber wie?
Bilana
Beitrag 01.Feb.2005 - 11:25
Beitrag #1


Capparis spinosa
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Hallo, ich hätte zu folgendem Problem gerne die ein oder andere Meinung:

Ich möchte einer Dozentin danken. Sie hat etwas getan, bzw. ist im Begriff es zu tun, dass sie ganz und gar nicht tun müsste. Sie gleicht damit die Unwilligkeit einer gewissen Verwaltung und die mangelhafte Konstruktion einer Studienordnung aus. Würde sie es nicht tun, müsste ich eine Prüfung um ein Semester verschieben, was bei meinen fortgeschrittenen Stadium wohl eine Verlängerung der Studienzeit zur Folge hätte.
Ich würde mich gerne dafür bedanken. War schon einmal in einer ähnmlichen Situation, da kannte ich die Dozentin aber sehr gut und sie mich und hatte keine Skrupel ihr eine Packung Merci zu schenken.
Im jetzigen Fall kenne ich die Dozentin aber nicht weiter, außer das ich ein Seminar bei ihr belegt habe. Ist es trotzdem angemessen ihr Merci, Blumen oder ähnliches zu schenken? Oder lieber doch eine eCard oder ein einfaches "Dankeschön"?
Es soll auf keinen Fall einschmeichelnd oder gar als Baggerversuch rüberkommen! Ich will einfach nur meine wirklich tief empfundene Dankbarkeit zum ausdruck bringen. (Ich würde auch gerne vor ihr auf die Knie fallen und ein Loblied singen, aber das ist wohl auf jeden Fall unangemessen...zumal ich nicht singen kann....)
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Antworten (1 - 16)
shark
Beitrag 01.Feb.2005 - 11:54
Beitrag #2


Strösenschusselhai
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Mein erster Gedanke war: ist das, was sie für Dich zu tun im Begriff ist, etwas, weswegen sie irgendwie Scherereien bekommen könnte?
Wenn ja, dann würde ich es bei einem "Danke" belassen. Ist es aber ein "legales" Entgegenkommen, würde ich nicht davor zurückscheue, der Dozentin eine nette Kleinigkeit zu schenken. Ich denke, sie wird schon wissen, wie wichtig die Sache für Dich ist und dass Dir das seeeehr entgegenkommt. Vielleicht kannst Du ja was über sie herausfinden?? Welche Schoggi sie mag oder welche Blumen oder sonst was.
Ich freue mich jedenfalls für Dich, dass diese Dozentin Dir geholfen hat, scheinbar große Schwierigkeiten zu umgehen.
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Rehauge
Beitrag 01.Feb.2005 - 11:58
Beitrag #3


Gut durch
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Hallo Bilana,

meine Gedanken als Dozentin zu Deiner Frage sind:

Als "einschmeichelnd" könnte ich Deine Geste interpretieren, wenn Du in Zukunft noch mehr Seminare bei mir belegen würdest und ich Dich gar prüfen werde.

Auf "anbaggern" käme ich nur, wenn Du mir schon vorher dezente Flirtversuche zukommen gelassen haben solltest oder ich selber an Dir interessiert sein sollte. Ansonsten käme ich gar nicht auf diese Idee.

Ein kleines Dankeschönpräsent von einer Studentin, die eines meiner Seminare besucht, mir aber sonst nicht besonders aufgefallen ist, würde mich erstaunen. Doch ich würde mich auch darüber freuen, dass mein Engagement wahrgenommen und gewürdigt wird, bzw. würde ich noch besser verstehen, dass es wichtig war - für einzelne Studenten.

Eine Schachtel Merci oder ein Blumenstrauss... mh, wenn es denn zu mir passt.


Rehauge
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Bilana
Beitrag 01.Feb.2005 - 12:08
Beitrag #4


Capparis spinosa
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@Shark: Hm..ich hätte es eher anders herum gesehen.

@Rehauge:

QUOTE
Als "einschmeichelnd" könnte ich Deine Geste interpretieren, wenn Du in Zukunft noch mehr Seminare bei mir belegen würdest und ich Dich gar prüfen werde.


Na ja, das ist zumindest nicht mein Hintergedanken, obwohl es durchaus passieren könnte.

QUOTE
Ein kleines Dankeschönpräsent von einer Studentin, die eines meiner Seminare besucht, mir aber sonst nicht besonders aufgefallen ist, würde mich erstaunen. Doch ich würde mich auch darüber freuen, dass mein Engagement wahrgenommen und gewürdigt wird, bzw. würde ich noch besser verstehen, dass es wichtig war - für einzelne Studenten.


na spätestens jetzt bin ich ihr aufgefallen! Immerhin macht sie sich wegen mir Arbeit, von der sie absolut nichts hat. Ansonsten bin ich ihr höchstens durch kontinuierliche, kluge Beiträge aufgefallen. :P Auf meinen Charme führe ich es jedenfalls nicht zurück, dass sie mir hilft.

Ich tendiere gerade zu Merci, obwohl ich den Verdacht habe, dass sie keine Schoggi oder sonst was ist, was ihre tolle Figur ruinieren könnte. :huh: Aber was zu ihr passt, kann ich nun kaum herausfinden, muss es also riskieren selbst etwas auszuwählen, wenn ich mich denn entscheide....

Danke Rehauge, für die insights...
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shark
Beitrag 01.Feb.2005 - 12:23
Beitrag #5


Strösenschusselhai
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@bilana

Deswegen nicht andersrum, weil viele Menschen, die, wenn sie eine nicht ganz "legale" Unterstützung o.ä. gewähren, nicht gerne was dafür bekommen, weil sie sich eben bewusst sind, dass das nicht so ganz OK ist, was sie tun. Sie vergessen es gerne schnell wieder und daran hindern eben Pralinen und Blumensträuße - sie sind sozusagen ess/sichtbare Beweise für nicht korrektes Verhalten.
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kahikatea
Beitrag 01.Feb.2005 - 12:26
Beitrag #6


Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin
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Hallo Bilana,

ich finde Geschenke unter Umständen ziemlich problematisch. Eher harmlos erschiene es mir
- wenn ich jemanden gut kennen würde
- ich für diejenige tatsächlich etwas auch für mich aufwendiges getan hätte
- dies etwas wäre, was ich nicht von meiner Arbeitsauffassung (jenseits von Studienordnungen o.ä.) sowieso tun würde
- ich diejenige nicht benoten müßte. Trotzdem würde ich mich dabei immer noch fragen, wie es ggf. mit der Gleichbehandlung der Studierenden aussähe.

Wenn ich jemanden dagegen nicht näher kenne, der Gefallen für mich kein besonderer Aufwand war(?), und/oder ich diejenige noch (jetzt oder in Zukunft) benoten oder prüfen müßte (gibt's auf das Seminar bei ihr einen benoteten Schein?), kämen mir materielle Dinge wie Merci oder Blumen seltsam vor (und die Annahme kann auch offiziell verboten sein). So schade das ist, aber es kann auch Menschen geben, die dies aus Berechnung tun, und wenn ihr Euch nicht näher kennt, ist das vielleicht nicht einfach abzuschätzen.

Darüber hinaus wäre die Frage, wie sonst der Umgang am Fachbereich ist. Kleine familiäre Institute können sich von anonymen Großbetrieben ja doch sehr unterscheiden.

Einen netten persönlichen Dank oder auch eine E-Card fände ich aber auf jeden Fall angemessen.

My two cents.

edit: typo

Der Beitrag wurde von kahikatea bearbeitet: 01.Feb.2005 - 12:29
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Rehauge
Beitrag 01.Feb.2005 - 12:36
Beitrag #7


Gut durch
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QUOTE (Bilana @ 01.Feb.2005 - 12:08)
na spätestens jetzt bin ich ihr aufgefallen! Immerhin macht sie sich wegen mir Arbeit, von der sie absolut nichts hat. Ansonsten bin ich ihr höchstens durch kontinuierliche, kluge Beiträge aufgefallen.  :P

naja... sie hätte schneller wieder Ruhe vor diesen vielen kontinuierlich klugen Beiträgen :P :P :P

QUOTE
Ich tendiere gerade zu Merci, obwohl ich den Verdacht habe, dass sie keine Schoggi oder sonst was ist, was ihre tolle Figur ruinieren könnte.

Wie wäre es denn mit einem Obstkörbchen :lol: oder... Du kannst doch bestimmt eine exotische Kleinigkeit zaubern, eine tolle Gewürzmischung, ein guter Tee... Wer ist denn schon gerne ein Merci-Engel...?
0815-Präsente belegen mir doch nur meine 0815-Leistung.


Rehauge
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regenbogen
Beitrag 01.Feb.2005 - 14:27
Beitrag #8


a.D.
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eCard finde ich nicht stilvoll genug, würde ich auf keinen Fall machen. Dann wirklich eher, wenn du ihr eh mailst, in einer ganz normalen Mail noch mal extra Dankeschön sagen.

ausgefallenes bzw. "extra ausgedachtes" oder selbstgebasteltes Geschenk finde ich zu persönlich bzw. verpflichtend

ich stimme shark zu - bei einer nicht hundertprozentig koscheren Aktion würde ich persönlich auch zum "und jetzt vergessen wir das ganz schnell wieder" tendieren, ohne Geschenk. aber das ist ja bei dir anscheinend nicht der Fall, sondern sie hat nur mehr Arbeit wegen dir.

Schokolade finde ich in Ordnung - ohne grosses Brimborium zu machen, eben als freundliches Dankeschön, als das es gemeint ist.
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Rehauge
Beitrag 01.Feb.2005 - 15:12
Beitrag #9


Gut durch
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Ich meinte auch nichts persönliches, sondern dem Aufwand angemessenes, was Freude macht und gerade deshalb nicht als berechnend gewertertet werden kann.

Rehauge
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plop
Beitrag 01.Feb.2005 - 22:10
Beitrag #10


feministische winterfeste klimperlesbe
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mir ist eigentlich am liebsten,wenn jemand bewusst
hinterher nochmal danke sagt,
was schon selten genug vorkommt.-

bei aufmerksamkeiten fühl ich mich immer etwas im zugzwang,
begeisterung und "rück"dankbarkeit zu zeigen,was für
mich stressig ist,wenn ich eben nicht gerade begeistert bin-
was dann doch prozentual recht häufig passiert!
und schokoladegeschenke hasse ich! das hat für mich was
einfallsloses,kinderpartyhaftes.
so unterschiedlich reagiert frau!
(meine frau allerdings liebt weisse leonidas,
das ist ein belgisches pralinensüsszeug,was hier im westen als superhit gilt-
immerhin hab ich dann grund zu ehrlicher freude!)

und wenn ein geschenkchen denn sein muss-zumindest aus den augen der
betrachterin heraus--ist mir am liebsten,wenn der/diejenige etwas schenkt,was
für sie persönlich eine bedeutung hat,weil es mir etwas mehr über
mein gegenüber verrät.

edit.präzisiert

Der Beitrag wurde von plop bearbeitet: 02.Feb.2005 - 01:52
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Caty
Beitrag 02.Feb.2005 - 14:57
Beitrag #11


Fürstin Pückler
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Hallo bilana,

ich finde, wenn man jemandem danken möchte und das von Herzen kommt (was in deinem Fall ja zutrifft) und kein billiger "Schleimversuch" sein soll, dann soll man das auf jeden Fall tun, und sei es, dass es sich um eine Dozentin handelt. Ich finde, wir denken in solchen Fällen immer zu viel und handeln zu wenig...

Natürlich wird die Art und Weise, WIE du dich bedankst, von einigen Faktoren abhängen:
1. Persönliches Verhältnis zur besagten Person
2. "Beruflicher" Kontakt: Besteht noch eine Abhängigkeit zw. Professorin und Studentin?
3. "Art" ihres Zuvorkommens (Ist das, was sie für dich tut, wirklich so was Besonderes, auch für sie?)

An was ich als Studentin schon denken würde, wäre, ob du ihr in irgendeiner Form noch einmal in einem Kurs begegnen könntest. Wenn ja, würde ich mich auf Schokolade, ev. Blumen (passt aber auch nicht immer) oder was zum Fach Passendes beschränken. Bist du nicht mehr von Ihrer Notengebung abhängig, kann man es auch wagen, etwas Persönlicheres zu schenken.

Ich glaube, solche Dinge hängen aber immer auch vom jeweiligen Institut und den dortigen Gepflogenheiten ab. An meiner Uni hätte ich da eher weniger Bedenken... (mhmmm... :D )

LG Caty
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Bilana
Beitrag 02.Feb.2005 - 18:13
Beitrag #12


Capparis spinosa
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Danke für eure Überlegungen. Jetzt habt ihr mich ja ins Wanken gebracht. tatsächlich war/ist die Sache nicht ganz astrein. Moralisch, aber ohne Frage richtig, sonst hätte ich sie nie gebeten das zu tun und sie hätte es wohl nicht zugestimmt.
Ich dachte gerade deshalb sollte ich ihr danken und ihr erzählt mir was von schnell vergessen? :huh: :mellow:

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Caty
Beitrag 02.Feb.2005 - 18:23
Beitrag #13


Fürstin Pückler
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Ich finde nicht, du solltest das "schnell vergessen". Ich hab eine gegenteilige Erfahrung gemacht: Nach zwei Semestern Sprachkurs bei einer Dozentin, die ich sehr geschätzt habe, fachlich und persönlich (es war "meine" Dozentin, du weisst schon, aber das ist ein anderes Thema und tut hier nichts zur Sache...), hatte ich einfach das Bedürfnis, ihr was kleines zu schenken und so danke zu sagen. Das hab ich dann auch gemacht und ihr, zum Fach passend, eine CD mit cubanischer Musik besorgt. Meine Begründung (was ich ihr auch auf die Karte dazu schrieb): Dass ich es für nötig halte, Profs nicht immer nur zu kritisieren, sondern auch mal Positives anzusprechen, denn das wird ja normalerweise vielleicht zwar wahrgenommen, aber nicht ausgesprochen).
Und sie hat sich gefreut, sichtlich.

Was ich damit sagen möchte: Wenn du ihr danken möchtest und das Gefühl hast, es ist gut so, dann tu es!
Ich kann mir vorstellen, dass sie sic freuen wird...

Caty
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regenbogen
Beitrag 02.Feb.2005 - 18:24
Beitrag #14


a.D.
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QUOTE (Bilana @ 02.Feb.2005 - 18:13)
tatsächlich war/ist die Sache nicht ganz astrein. Moralisch, aber ohne Frage richtig, sonst hätte ich sie nie gebeten das zu tun und sie hätte es wohl nicht zugestimmt.
Ich dachte gerade deshalb sollte ich ihr danken und ihr erzählt mir was von schnell vergessen? :huh: :mellow:

Dann würde ich sie unter vier Augen abpassen und ihr noch mal ganz herzlich und warm (und zugleich mit einem kleinen Augenzwinkern, weil du ja durchaus wissest, dass es nicht ganz "astrein" gewesen sei) Dankeschön sagen. Ohne Schokolade. ;)
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Bilana
Beitrag 02.Feb.2005 - 18:31
Beitrag #15


Capparis spinosa
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hm...
Ja bedankt habe ich mich schon. Zig mal habe ich betont wie wichtig es für mich ist. :rolleyes:

@Caty: ja das stimmt, man sollte DozentINNEN auch mal eine positive Rückmeldung geben. Bei uns ist es eh so, dass man nach dem Abschluss noch mal rum geht...
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Squirrel
Beitrag 02.Feb.2005 - 18:45
Beitrag #16


Tante!
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QUOTE (Bilana @ 02.Feb.2005 - 18:31)
Ja bedankt habe ich mich schon. Zig mal habe ich betont wie wichtig es für mich ist. :rolleyes:

Hm...warum beläßt du es dann nicht bei den Worten?
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regenbogen
Beitrag 02.Feb.2005 - 19:07
Beitrag #17


a.D.
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QUOTE (Bilana @ 02.Feb.2005 - 18:31)
hm...
Ja bedankt habe ich mich schon. Zig mal habe ich betont wie wichtig es für mich ist. :rolleyes:

Dann würde ich es erst einmal dabei belassen und erst dann die Schoggi bringen, wenn das, was sie dir ermöglicht hat, eingetreten ist (weiss ja nicht - die Prüfung vorbei oder eine Bestätigung eingegangen oder was auch immer). Dann fühlt sie sich jetzt nicht zu sehr bedrängt und kriegt aber später noch mal eine liebe Bestätigung (wenn alles gut gegangen ist und keiner Ärger dafür gekriegt hat, dass es nicht "astrein" war), dass du das keineswegs vergessen hast.
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