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> Moraldiskussion, (oder haben wir damit schon fertig?)
megan
Beitrag 24.Aug.2004 - 21:12
Beitrag #21


skaldkona
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ok, *wieder ernst werd

ich denke auch, daß man nicht einfach pauschalieren kann, es gibt herrjeh, soo viel dazwischen .. und dann noch die jew. autoerotik der beteiligten ... ai.
das führt aber nun doch zu weit, denke ich. oder marietta ? ;)
ich meine moral und autoerotik, ist eigentlich auch ein thema ... und dann noch In der beziehung gelebt, häufig todgeschwiegen.

gruß meg.
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marietta
Beitrag 24.Aug.2004 - 21:58
Beitrag #22


Gut durch
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QUOTE (megan @ 24.Aug.2004 - 21:12)
und dann noch die jew. autoerotik der beteiligten ... ai.
das führt aber nun doch zu weit, denke ich. oder marietta ? ;)

Ja, das glaube ich auch :rolleyes: :lol: Ich könnte mir vorstellen, dass hier auch viele etwas zum Thema Autoerotik beisteuern könnten, aber ich vermute die Forumsregeln würden dann dafür sorgen, dass der Thread ganz schnell als erster im trash landet. :)
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alba
Beitrag 25.Aug.2004 - 12:27
Beitrag #23


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hmmm. ich finde den thread rein themenbezogen recht interessant, finde es aber gerade schwer zum kern des ganzen vorzudringen. da die diskussion so ein bisschen "mittendrin" beginnt, versuch ichs mal folgendermaßen:

ich denke, dass, wenn ich eine beziehung habe, sex ausschließlich mit der partnerin stattfinden sollte, solange keine andere abmachung getroffen ist.
ich persönlich kann nach reichhaltiger erfahrung sagen, dass ich offenen beziehungen nicht auf dauer stand halte, aber es mag ja frauen geben, die das können. und denen seis vergönnt.
ich denke, dass frau auf jeden fall reinen wein einschenken sollte, wenns im bett nicht klappt und vielleicht die erfüllung bei wem anders gefunden wird. und dazu ist es einfach nötig, hin und wieder drüber nachzudenken, wie frau sich fühlt in der beziehung, ob alles o.k. ist oder etwas fehlt, was womöglich fehlt oder falsch läuft,....

ich halte die geschichte von marietta auf jeden fall für ein (leider sehr gelungenes) beispiel von unreflektiertem handeln. ich fühle mit dir, marietta! denn so etwas zu erleben ist einfach kein geschenk. wenns nicht zu aufdringlich ist, fühl dich mal in den arm genommen!

Der Beitrag wurde von alba bearbeitet: 25.Aug.2004 - 15:15
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megan
Beitrag 25.Aug.2004 - 14:33
Beitrag #24


skaldkona
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.. liebe macht manches erträglich, aber sie kann eben nicht alles.
sie vermag meilen zu schlucken, altersgrenzen zu ignorieren, sogar bildungstand u/o soz.status-unterschiede.
wobei sie nicht helfen kann ist, wenn die sex. harmonie nicht ensteht oder sich heimlich verabschiedet hat.
hier hilft dann nicht, sich die leidenschaft außerhalb zu holen, es hilft nur die trennung, wenn die bedürnisse zu stark sind - so meine erfahrung.
es gibt sicher, wie angesprochen auch paare, die weniger stark körperbetonte beziehungen leben und durchaus ihr glück darin finden.
da muß ein jede für sich einfach schauen - auch bereits an anderer stelle von einer vorrednerin angesprochen - wo ihre bedürfnisse liegen und wie gut sie zu denen der partnerin passen.
soweit die theorie.
es ist einfach schrecklich, wenn eine liebe zerbricht, weil zwei sich im bett nicht mehr kennen...

*nochmal durchles und sich frag wo nun der bezug zum thema hin ist ... :mellow: , nun ist es aber geschrieben ...

gruß meg.
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marietta
Beitrag 25.Aug.2004 - 14:41
Beitrag #25


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QUOTE (alba @ 25.Aug.2004 - 12:27)
ich halte die geschichte von marietta auf jeden fall für ein (leider sehr gelungenes) beispiel von unreflektiertem handeln. ich fühle mit dir, marietta! denn so etwas zu erleben ist einfach kein geschenk. wenns nicht zu aufdringlich ist, fühl dich mal in den arm genommen!

Danke, Alba! :)
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alba
Beitrag 25.Aug.2004 - 15:16
Beitrag #26


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gern geschehen.. :rosie:
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Rieke
Beitrag 25.Aug.2004 - 15:51
Beitrag #27


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Nun müsste ich den 1. Teil der Diskussion aus dem alten Forum kennen...

Aber ich glaube, ich wäre ganz anderer Meinung, weil ich ganz anders lebe...

Von wegen Sex inner- und außerhalb der Beziehung, oder beides...
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Artemis
Beitrag 25.Aug.2004 - 15:55
Beitrag #28


Suppenköchin
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QUOTE (Rieke @ 25.Aug.2004 - 15:51)
Nun müsste ich den 1. Teil der Diskussion aus dem alten Forum kennen...

Aber ich glaube, ich wäre ganz anderer Meinung, weil ich ganz anders lebe...

Von wegen Sex inner- und außerhalb der Beziehung, oder beides...

Ja, deine Meinung zum 1. Teil der Moral-Diskussion hätte ich gern gelesen ... :rolleyes:

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marietta
Beitrag 25.Aug.2004 - 15:57
Beitrag #29


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@Rieke

Es ging um ein Posting von Gomera, die in einer 8-jährigen Beziehung lebt, wo der Bettentod eingetreten ist - und zwar schon 1 Jahr nach Beginn der Beziehung.

Gomera passierte es vor ein paar Tagen, dass sie sich knutschend im Flur mit einer ihrer Hetera-Freundinnen wiederfand. Bevor noch mehr passierte, ging sie nach Hause.

Sie war erschrocken darüber, dass sie überhaupt kein schlechtes Gewissen ihrer Freundin gegenüber hatte.

Das Posting provozierte eine große Menge an Antworten, viele mit dem Tenor, es sei "unmoralisch", "fremd" zu gehen. Dann wurde beschlossen, die Moraldiskussion vom ursprünglichen Thread abzukoppeln.

Und hier stehen wir. Wobei es schon wieder um das gleiche geht, wie einige andere Frauen bereits bemerkt haben:

- Lesbischer Bettentod
- Sex ohne Liebe

LG

Marietta

Der Beitrag wurde von marietta bearbeitet: 25.Aug.2004 - 15:58
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Kérridis
Beitrag 25.Aug.2004 - 16:07
Beitrag #30


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Zu Anfangs des Moralthreads ging es eigentlich eher darum, wie jeder den Begriff Moral für sich definiert - allerdings ist es wieder in die Richtung

QUOTE
- Lesbischer Bettentod
- Sex ohne Liebe



abgedriftet...
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Bilana
Beitrag 25.Aug.2004 - 17:09
Beitrag #31


Capparis spinosa
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Ich denke auch, das wenn nur unterschieden wird, zwiwschen Beziehungen mit Sex und solchen ohne, dann eduziert es etwas, dass mehrdimensional ist auf 2 (eine?) Dimension.
Und dann muss ich natürlich denken "oh...kein Sex, sie liebt mich nicht mehr..."
Schwachsinn!

Der Beitrag wurde von Bilana bearbeitet: 25.Aug.2004 - 17:09
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mandelbäumchen
Beitrag 25.Aug.2004 - 18:14
Beitrag #32


Naschkatze
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Ich verfolge diese Diskussion nun schon eine Weile und bin immer wieder erstaunt, wie schnell sich alles immer wieder um die eine Sache dreht: ich bekomme meine sexuellen Bedürfnisse nicht in meiner Beziehung befriedigt, ist es moralisch vertretbar, wenn ich außerhalb Befriedigung suche.

Eines vorweg, ich halte es nicht für "unmoralisch", wenn mit offenen Karten gespielt wird. Ich halte auch Liebe und Sex für trennbar. Es gibt Sex ohne Liebe und es gibt Liebe ohne Sex. Und eine Partnerschaft definiert sich für mich nicht über Sex. Eine Partnerschaft ohne Sex ist für mich immer noch eine Partnerschaft und unterscheidet sich in vielem grundlegend von der Geschwisterliebe.

Ich finde es schade, immer von einem Mangel auszugehen. Natürlich haben wir Bedürfnisse, emotionale, sexuelle, um die wir uns kümmern müssen. Aber ich halte es für zumindest für bedenklich, nur aus einem Mangel heraus mich mit einer anderen Frau einzulassen. Dann besteht die Gefahr sie nur zu "benutzen", und wenn der Mangel behoben ist, "brauche" ich sie vielleicht nicht mehr.

Ich begegne in meinem Leben vielen verschiedenen Menschen, die mich auf unterschiedliche Weise anziehen, mit denen mich etwas verbindet, die mich berühren. Bei den einen ist es vielleicht nur Sex/Erotik, bei den anderen ist die Verbindnung rein geistig/emotional und bei anderen mischt sich alles.

Wenn ich eine Beziehung außerhalb meiner Partnerschaft eingehe, dann um mein Leben zu bereichern und nicht aus der Not heraus (Autoerotik halte ich übrigens auch nicht für ein Notbehelf, aber das ist ein anderes Thema).

Wenn es für mich eine Moral gibt, dann die nicht zu vergessen, dass ich andere für mein Glück brauche ohne sie für mein Glück verantwortlich zu machen.

Mandelbäumchen


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Brenda
Beitrag 25.Aug.2004 - 19:04
Beitrag #33


Fürstin Pückler
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QUOTE (mandelbäumchen @ 25.Aug.2004 - 18:14)

Eines vorweg, ich halte es nicht für "unmoralisch", wenn mit offenen Karten gespielt wird. Ich halte auch Liebe und Sex für trennbar. Es gibt Sex ohne Liebe und es gibt Liebe ohne Sex. Und eine Partnerschaft definiert sich für mich nicht über Sex. Eine Partnerschaft ohne Sex ist für mich immer noch eine Partnerschaft und unterscheidet sich in vielem grundlegend von der Geschwisterliebe.

Ich finde es schade, immer von einem Mangel auszugehen. Natürlich haben wir Bedürfnisse, emotionale, sexuelle, um die wir uns kümmern müssen. Aber ich halte es für zumindest für bedenklich, nur aus einem Mangel heraus mich mit einer anderen Frau einzulassen. Dann besteht die Gefahr sie nur zu "benutzen", und wenn der Mangel behoben ist, "brauche" ich sie vielleicht nicht mehr.


Ein sehr wichtiger Aspekt, finde ich. Die wenigsten Lesben, die ich kenne, gehen nämlich aus rein sexuellen Bedürfnissen fremd. Die meisten tun es, weil sie sich in die jeweils Dritte verliebt haben. Und dieses Gefühl nur auf Sex zu reduzieren, trifft es wirklich sehr oft nicht. Unsere Gefühle sind doch sehr viel komplexer, und eine Beziehung mit einer Frau zu haben und nebenbei mit einer anderen zu schlafen, gibt es sicherlich auch, aber ich glaube wirklich, das ist eher die Ausnahme als die Regel.

Vielen Dank für deinen Beitrag, Mandelbäumchen. Hat mich sehr nachdenklich gemacht.

Grüße
Brenda
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marietta
Beitrag 25.Aug.2004 - 19:51
Beitrag #34


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QUOTE (Bilana @ 25.Aug.2004 - 17:09)
Ich denke auch, das wenn nur unterschieden wird, zwiwschen Beziehungen mit Sex und solchen ohne, dann eduziert es etwas, dass mehrdimensional ist auf 2 (eine?) Dimension.
Und dann muss ich natürlich denken "oh...kein Sex, sie liebt mich nicht mehr..."
Schwachsinn!

Aus meiner Erfahrung heraus möchte ich Dir widersprechen.

Gomera und ich haben beide die Erfahrung gemacht, dass unsere Liebsten uns nicht einmal mehr küssen wollten. Zeugt das von Liebe? Ich denke nein.

Der Beitrag wurde von marietta bearbeitet: 25.Aug.2004 - 19:51
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Fledi
Beitrag 25.Aug.2004 - 20:07
Beitrag #35


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nun, wenn man nicht mal mehr geküsst wird, sehnt sich sicher irgendwann auch ein noch so treues Seelchen danach.

Moral:
- wie steht es um dieselbe, wenn gerade sowas eintritt?
- wie steht es darum, wenn man sich gegenseitig anzieht, aber andere Dinge die körperliche Nähe verhindern?
- wie steht es darum, wenn die gegenseitige Anziehung vorhanden und auch der körperliche Aspekt nicht zu kurz kommt?

es ist schwierig zu sagen, dies oder jenes sei moralisch vertretbar.

Für mich, diese Meinung habe ich schon im ersten Thread vertreten, steht es nicht zur Debatte mein (geliebtes) Gegenüber mit Worten zu verletzten, wenn der Rest in der Beziehung stimmt. Ein Monogamieversprechen gibt es bei mir nicht, dazu bin ich - ich möchte und werde nicht für alle Frauen sprechen - zu abgeklärt. Vielleicht geh ich auch offenherziger damit um. Ich weiß es nicht.
Für mich spielt die Moral aber eine Rolle, wenn ich mich näher zu einer Person hingezogen fühle, über längeren Zeitraum, dies in Gedanken, Träumen auskoste und imaginär lebe. Dann tu ich meinem Gegenüber unrecht, belüge es. Das ist für mich nicht vertretbar.
Gleichzeitig werfe ich niemandem moralische Aspekte vor, wenn mir Ehrlichkeit entgegengebracht wird.

Marietta: es würde mich interessieren, wie Du mit der Situation umgegangen bist.
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blaustrumpf
Beitrag 25.Aug.2004 - 20:13
Beitrag #36


Ich will Durchblick! Darum ist meine Brille von MrsM!
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Für mich ist auch das eine Frage:

Eine Beziehung, von der ich vermute, dass sie doch irgendwann einmal AUCH aufgrund der sexuellen Attraktion zustande kam, entbehrt seit Jahren entsprechender Aktivitäten. Und selbst Küssen ist nicht mehr drin. "Aber ja, ich liebe dich, es liegt nicht an dir, es ist sonst alles in Ordnung?"

Ja, wo ist denn die Moral in einem solchen Verhalten?

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Fledi
Beitrag 25.Aug.2004 - 20:17
Beitrag #37


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ich denke eher, das driftet dann in Gewohnheit ab, ich frage mich sowieso tagtäglich, wo hört Liebe auf und fängt blanke Gewohnheit an?
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Kérridis
Beitrag 25.Aug.2004 - 20:20
Beitrag #38


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Gute Frage.
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Brenda
Beitrag 25.Aug.2004 - 20:27
Beitrag #39


Fürstin Pückler
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QUOTE (LilithBerlin @ 25.Aug.2004 - 20:17)
ich denke eher, das driftet dann in Gewohnheit ab, ich frage mich sowieso tagtäglich, wo hört Liebe auf und fängt blanke Gewohnheit an?

Liebe ist es, wenn du weißt, dass du dies oder jenes nicht aus Gewohnheit tust, weil du dich jeden Tag wieder darauf freust, es zu tun.

Grüße
Bren
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Fledi
Beitrag 25.Aug.2004 - 20:39
Beitrag #40


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Brenda:

genau das hab ich oft versucht. Ich sagte mir mal, ich möchte mich freuen, meinem Gegenüber einen Gefallen zu tun... aber das driftet schnell in Selbstverständlichkeit und somit in Gewohnheit ab und bezieht sich für mich auf die Kleinigkeiten....
aber schöner Versuch zur Klärung dieser Frage :)
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