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> wenn die liebe verloren geht, traurig
Rafaella
Beitrag 20.Feb.2005 - 01:41
Beitrag #1


Freies Vögelchen
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Hallo, ihrs, :)

ich poste ja nun schon eine Weile hier im Forum, habe aber bisher gezögert, mein Allerpersönlichstes hier zu posten.
Mittlerweile ist aber mein Vertrauen ins Forum, euch, mich, doch gewachsen.

Ich würde euch gerne mal meine Situation schildern:
vor sechs Jahren bin ich mit meiner damaligen Frau, jetzt: Freundin, Schwester?Ex? (damit fängt das Problem an) zusammengekommen.
Wir waren am Anfang sehr verliebt, sehr oft zusammen, wie das so üblich ist, meistens.

In den sechs Jahen haben wir, jede für sich und wir beide zusammen, sehr viel miteinander durchgemacht: Tod der Eltern(teile), berufliche Umbrüche, schwere Krankheiten, OP`s, Familienkrisen.

Irgendwann in dieser Zeit ist uns unsere gemeinsame Sexualität, die übrigens nie so ganz ungetrübt schön war, zumindest für mich nicht (dazu werde ich vielleicht später noch was sagen) abhanden gekommen ("Lesbian Bed Death").
Es gab dafür sicher Gründe und auch Anlässe genug.

Vordergründig sah es so aus, als sei ich bei diesem Rückzug die "treibende Kraft" gewesen, also die "Neinsagerin", aber ich sehe auch , dass so eine Entwicklung in der Dynamik des Paares liegt, also von beiden ausgeht...es war ganz lange so, dass ich ehrlich der Meinung war, es sei nur eine Phase, und läge nur an den o.g. Probs...seit Anfang des Jahres war klar, dass es eigentlich so nicht weitergeht für uns beide - wir haben dann eine Paarberatung angefangen, in erster Linie mit der Zielsetzung, uns fair zu trennen, haben dann während der Beratung festgestellt, das wir das beide in letzter Konsequenz nicht wollten/konnten zu dem Zeitpunkt, daraufhin zog sich das Ganze noch einmal ein paar Monate hin.

Vor ein paar Wochen habe ich dann ganz klar ausgesprochen, dass ich sie zwar sehr gern habe, sie mir sehr wichtig ist, aber dass ich definitiv nicht in sie verliebt bin, und mir auch nicht mehr vorstellen kann, dass sich das nochmal ändert.

Sie meinte dazu, sei habe mit dem Thema "Sexualität und Erotik" generell für ihr Leben ein für allemal abgeschlossen. (Warum? Das finde ich ganz schlimm!)

Ich kann dazu sagen, dass das bei mir nicht so ist, sondern dass meine ab- u.- zu- Verliebtheitsgefühle, Gefühle von erotischer Anziehung und Wunsch nach Nähe sich aber eben auf andere richten (potenziell, auch ab und zu real), ohne das ich sie bisher " faktisch umgesetzt" hätte (Skrupel?)

Langer Rede Sinn: sie ist mir wichtig, mein vertrautester Mensch, aber Sexualität, erotische Liebe sind mir auch (wieder) wichtig in meinem Leben geworden.

Ich fühle mich im Moment tendenziell wie "die Täterin": es fällt mir schwer auf die Vertrautheit mit ihr zu verzichten, aber alles fühlt sich so FALSCH an, einfach schräg.
Das Schlimme, dass wir, seit unseren letzten, sehr offenen, auch sehr schweren Gespräch, wieder so weitermachen mit der bisherigen Schwesterlichkeit? Pseudobeziehung? als hätte es nicht stattgefunden..

Es sieht so aus, als müsste ich, (warum eigentlich ich?) in unser beider Interesse, den Schlussstrich ziehen, obwohl es mir sehr weh tut, einfach um dem Gefühl, der Doppelbödigkeit und ihrer wahrscheinlich permanenten Verletztheit ein Ende zu machen, auch um nicht eines Tages dann wegen einer neuen Liebe die Verbindung endgültig zu beenden. (Das wäre dann noch schlimmer)

So ist jetzt die Situaton ansatzweise - mal zur Abwechslung aus der Sicht derjenigen, die sich auf den ersten Blick "ambivalent" verhält...ich sage gern noch mehr dazu, wenn ihr mich fragt, vielleicht bringt mir das ja noch ein bisschen mehr Klarheit.

Ich möchte noch dazu sagen, dass es wohl doch nicht in erster Linie um den "Lesbian Bed Death" geht - das Bedürfnis, mich (auch) physisch von ihr abzugrenzen geht sehr viel weiter...und auch das tut mir sehr sehr Leid, ich frage mich auch , wie es so weit kommen konnte, aber ich kann dieses Gefühl (Distanz, Abgrenzung) in mir nicht ändern, es ist wie es ist.

Traurig...
Rafaella

P, S. Wenn ihr mich fragt, was ich mit diesem Posting möchte - ich weiß es nicht genau, aber es wäre nett, wenn die eine oder andere was dazu schreiben möchte
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Antworten (20 - 39)
awena
Beitrag 21.Feb.2005 - 00:00
Beitrag #21


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hallo :-)
obwohl dieses thema auf eis gelegt ist, oder vielleicht auch gerade weil - möcht ichs wieder aufwärmen, weil..............
trennung ist ein drama, das in immer wieder neuen spielarten, immer wieder neu uraufgeführt wird. ich war in diesem "spiel" auch recht kreativ...freiwillig und unfreiwillig:-/

in unserer kultur beginnen unserer liebesbeziehungen (gedacht oder ungedacht) mit: "bis das der tod uns scheidet".....ein unabänderliches todesurteil!
das heisst natürlich nur - wenn wir uns in liebe und "im fleische" verbinden ;-)
das reicht ja auch meist! der trauschein oder das ja-wort in der kirche, haben ihren hoheitsanspruch eingebüsst. find ich auch gut so :-)

ich denke der hauptgrund für die angebliche beziehungsunfähigkeit, an die viele glauben und unter der viele leiden, ist nicht die unfähigkeit sich zu binden - sondern die angst vor der trennung. und zwar weil wir "bis das der tod euch scheidet" im nacken haben.

und nun kommt die lösug :-)
jede liebesbeziehung hat ihre ganz spezielle aufgabe....wir treffen aufeinander um sie gemeinsam zu lösen. die aufgabe zeigt sich in den problemen, die auf uns zu kommen (meist schon ziemlich am anfang, wenn wir von der rosa wolke geplumpst sind), oder anders: "die aufgabe ist die bewältigung dieser probleme"
wenn die aufgabe erfüllt ist (weil beide so lange durchgehalten haben) kommen ernüchterung... sinnfragen....und trennungsgedanken. das ist schade...weil wir nämlich, genau an diesem punkt die freiheit haben, gemeinsam eine neue aufgabe
anzupacken...

das muster ist sehr schön.....nur leider unsichtbar

so das wars!
ich hoffe ihr zerfetzt diesen beitrag in der luft....bevor ich auch nur "papp" sagen
kann :-)



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Rafaella
Beitrag 21.Feb.2005 - 00:07
Beitrag #22


Freies Vögelchen
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QUOTE (verflixtnochmal @ 21.Feb.2005 - 00:00)
so das wars!
ich hoffe ihr zerfetzt diesen beitrag in der luft....bevor ich auch nur "papp" sagen
kann :-)

warum denn, ist doch ein ganz kreativer Ansatz

edit: der thread als solcher ist nicht auf Eis gelegt, ich hatte nur darum gebeten, weil ich mich plötzlich so ungeschützt fühlte, mir persönlich zu meinere ganz eigenen Situation vorerst nichts mehr öffentlich zu posten, - PM`s waren davon ausgenommen und allgemeine Betrachtungen wie die deine jetzt ebenfalls

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 21.Feb.2005 - 00:12
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Mausi
Beitrag 21.Feb.2005 - 00:43
Beitrag #23


Mama Maus
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QUOTE (verflixtnochmal @ 21.Feb.2005 - 00:00)
und nun kommt die lösug :-)
jede liebesbeziehung hat ihre ganz spezielle aufgabe....wir treffen aufeinander um sie gemeinsam zu lösen. die aufgabe zeigt sich in den problemen, die auf uns zu kommen (meist schon ziemlich am anfang, wenn wir von der rosa wolke geplumpst sind), oder anders: "die aufgabe ist die bewältigung dieser probleme"
wenn die aufgabe erfüllt ist (weil beide so lange durchgehalten haben) kommen ernüchterung... sinnfragen....und trennungsgedanken. das ist schade...weil wir nämlich, genau an diesem punkt die freiheit haben, gemeinsam eine neue aufgabe
anzupacken...


Ich finde das eigentlich eine sehr schöne Erklärung/Darstellung.

Und den Ansatz dahinter finde ich noch viel schöner.
Er beschreibt auf jeden Fall, das "in und auswendig kennen" und dies als Chance zu begreifen.
Als Chance auf ein willentlich (nach dem groben/großen Umständen/Problemen aus dem Weg räumen) neues Leben miteinander.
Miteinander zu entscheiden, nachdem man die Macken des andern kennt.
Nachdem die Rosarote Brille nichts mehr trübt, und nachdem man vielleicht auch althergebrachte Dinge an der Partnerin schätzen und lieben kann, wenn man sie jeden Tag neu entdeckt.


Der Ansatz.. ich bin ehrlich gesagt einfach nur begeistert.

Vielleicht auch die ewige Romantikerin, die an die große Liebe glaubt und auch im Glauben und der festen Überzeugung ist, diese gefunden zu haben, mit allen ihren Facetten (auch der zeitweilligen sexuellen Abstinenz).

Gruß
Mausi (die aber mit Sicherheit am Thema vorbeigesegelt ist)
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awena
Beitrag 21.Feb.2005 - 15:13
Beitrag #24


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@mausi
hallo frau :-) ja du bist haarscharf am thema vorbeigeschliddert - und auch wieder nicht....

in meinem beitrag geht es mir vor allem um das thema trennungen und warum die so oft, so schmerzhaft sind.

ich glaube nicht an die ewige liebe....an einen jungbrunnen oder an das paradies.
im besten fall, sind das fatamorganas, die ich schmunzelnd anschaue, in dem wissen, dass sie sind was sie sind. wunderschöne spiegelungen, die meinen durst nicht stillen können. im schlimmsten fall, halte ich sie für real - und sterbe in dem bemühen sie zu erreichen:-(

ich bin erstaunt wie hoch die bereitschaft ist (auch meine eigene ;-)
in und unter einer beziehung zu leiden.

im alltagsleben trenne und verbinde ich mich ständig: ich entscheide mich für ...oder dagegen - wasche ich heute ab? gehe ich auf arbeit? oder lieber spazieren? eine neue frisur? oder doch besser wohnung putzen?
klar es gibt not-wendig-keiten! wenn ich nicht auf arbeit geh, und kein geld hab...hat das konsequenzen die schmerzhaft werden können...also überlege ich besser genau, was ich tu!

mit unseren liebesbeziehungen scheinen wir anderes umzugehen.
da schneit uns eines tages die grosse liebe ins haus - und am anfang haben wir eine liebste, die einfach *ideal* ist....
wir selbst sind es nätürlich nicht...das wissen wir genau - aber unsere liebste weiss das ja nicht (halleluja;-)
und dann kehrt der alltag ein....und unsere liebste "mutiert" zur schwester-mutter- ex-freundin usw.@raffaella
das ist "an und für sich" ja auch kein prob. jedenfalls nicht, solange der trennugs-gedanke aussen vor bleibt!

oki...das war ein versuch das vorfeld auszuleuchten

ps: ich selber lebe in einer beziehung in der ich sehr glücklich bin :wub:


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dandelion
Beitrag 21.Feb.2005 - 16:50
Beitrag #25


don't care
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@verflixt: zum Glück geht's auch anders...

Anfangs hab ich auch so gedacht, die perfekte Frau... Mittlerweile find ich grad die Macken einer Frau toll, das, woran frau sich stört, was eben nicht aussieht wie eine griechische Göttinnenskulptur... Nach einer "Schocktherapie" 2003 hab ich da die Priorität auf Akzeptanz gerichtet; mir egal, ob das jemand langweilig findet, für mich paßt es.

Aber gerade vor dem Hintergrund find ich den Ansatz eines "Beziehungsziels" sehr sehr gut. Und er erklärt auch, warum es manchmal funktioniert und manchmal nicht...

Ob Liebe nun ewig sein kann oder nicht... Ich denke sie mal einfach grundsätzlich so, und wenn es anders wird, hat's nich sollen sein... Klar ist jeder Mensch bereit, unter einer zwischenmenschlichen Beziehung, die ihm sehr wertvoll ist, auch sehr zu leiden (sei es nun die Partnerin oder die beste Freundin mit dem Hang zur wöchentlichen Katastrophe). Oft ist es ein verkrampftes Festhalten an vergangenem - aber manchmal gibt es auch einen neuen Anfang, dann taufen wir das gleiche Verhalten lieber Vertrauen trotz Krise. Und dazwischen unterscheiden is schwer...

Jedenfalls ist Liebe leider nicht steuerbar... Und vor allem nicht aufzuhalten, weder im kommen noch im gehen. Aber vielleicht ist der hier diskutierte Ansatz eine Chance, gar nicht erst in die Prozesse einzusteigen, die dann unaufhaltsam zum Ende führen...?

in der Gewißheit, von Thema abzudriften,
# dandelion #
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Rafaella
Beitrag 21.Feb.2005 - 17:08
Beitrag #26


Freies Vögelchen
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QUOTE (dandelion @ 21.Feb.2005 - 16:50)
Jedenfalls ist Liebe leider nicht steuerbar... Und vor allem nicht aufzuhalten, weder im kommen noch im gehen. Aber vielleicht ist der hier diskutierte Ansatz eine Chance, gar nicht erst in die Prozesse einzusteigen, die dann unaufhaltsam zum Ende führen...?

in der Gewißheit, von Thema abzudriften,
# dandelion #

nein, überhaupt nicht Löwenzahn - ich bin so froh, dass das Schildern meiner momentan ziemlich schrägen Gefühlslage solche Gedanken-Schätz(che)e(n) fördert :D

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 21.Feb.2005 - 17:08
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awena
Beitrag 21.Feb.2005 - 20:28
Beitrag #27


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Jedenfalls ist Liebe leider nicht steuerbar... Und vor allem nicht aufzuhalten, weder im kommen noch im gehen. Aber vielleicht ist der hier diskutierte Ansatz eine Chance, gar nicht erst in die Prozesse einzusteigen, die dann unaufhaltsam zum Ende führen...?

in der Gewißheit, von Thema abzudriften,
# dandelion #

@dandelion......ich finde auch nicht dass du gedriftet bist :)

ja! ich bin der meinung, dass dieser ansatz es wert ist diskutiert,
gelebt und geliebt zu werden :-)

hab ein bisschen in etymologischen wörterbuch gekramt, eine meiner lieblingsbeschäftigungen, wenn ich am "graben" bin ;-)

beziehung kommt von lat. "ducere" = ziehen, führen..... ich muss sagen, ich kenne sehr wenig leute die ihre beziehung führen..... die allermeisten haben einfach eine...oder haben keine - punkt!
liest sich ja richtigehend altmodisch. "wir führen unsere beziehung" - wer sagt das schon? und ........wie macht frau das?

ich stelle mir unsere beziehung (die mit meiner liebsten) gern als ein eigenständiges wesen vor: wir sind jetzt im neunten monat....sie ist ein fötus...und wir geben ihr nach besten kräften das, was sie braucht - und bereiten uns auf die geburt vor :-)

und die liebe, na ja - um "im bild" zu bleiben:

die liebe ist wie ein grosses meer - wir können hineinwerfen was wir wollen - es wird oben schwimmen was zu leicht ist...und untertauchen was zu schwer ist...und was unverdaulich war, wird eines tages wieder an land gespült
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antalarera
Beitrag 21.Feb.2005 - 22:21
Beitrag #28


Gut durch
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Hi verflixtnochmal !

Das Bespiel von der Liebe und dem Meer finde ich sehr schön, gefällt mir von den Ansätzen her, werde ich mir rausschreiben.

Lieben Gruss von Yogitee
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awena
Beitrag 21.Feb.2005 - 22:43
Beitrag #29


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@rafaella
wie mach ich das: das zitierte so hübsch eingerahmt und in hellblau, in meine antwort zu kriegen?
arbeite ja noch in der spülküche *grins*
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awena
Beitrag 21.Feb.2005 - 22:46
Beitrag #30


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@rafaella
ups...stimmt ja garnicht, bin befördert worden :-)
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Jade
Beitrag 21.Feb.2005 - 22:49
Beitrag #31


Königin der verbalen Inkontinenz
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möchtest du es trotzdem wissen? ;)
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awena
Beitrag 22.Feb.2005 - 15:52
Beitrag #32


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@ jade
ja!!! ich möchte es trotzdem wissen :-) klärst du mich auf?
lg verflixt
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regenbogen
Beitrag 22.Feb.2005 - 16:00
Beitrag #33


a.D.
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@verflixtnochmal
zum Zitieren guck mal hier ;)
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awena
Beitrag 22.Feb.2005 - 16:50
Beitrag #34


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@yogi
hallo frau :-)
für mich ist es u.a. sehr wichtig bestimmte *begriffe* = umfang und inhalt einer allgemeinvorstellung - zu klären, bevor ich sie in die waagsachale werfe.

mit dem begriff liebe ist das garnicht so einfach. ich könnte seiten füllen, um zu klären was ich darunter verstehe, und nachher würd ich vermutlich so dreinschschauen > :wacko:

deshalb habe ich "das bild" gemalt.....und weil es dir gefällt, schenk ichs dir ;-) und weil es eigentlich noch nicht ganz fertig war, habe ich es ergänzt....:

die liebe ist wie ein grosses meer
wir können hineinwerfen was wir wollen
es wird oben schwimmen, was zu leicht ist...
untertauchen was zu schwer ist...
was unverdaulich war, wird eines tages wieder an land gespült
und wenn wir es vergiften...
sterben wir
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Jade
Beitrag 22.Feb.2005 - 17:12
Beitrag #35


Königin der verbalen Inkontinenz
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sorry, verflixtnochmal, erst biete ich so frech meine hilfe an und dann verpenne ich alles... :( - weißt du nun bescheid?

ich finde deine worte auch schön übrigens... :)
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awena
Beitrag 22.Feb.2005 - 17:27
Beitrag #36


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QUOTE (Jade @ 22.Feb.2005 - 17:12)
sorry, verflixtnochmal, erst biete ich so frech meine hilfe an und dann verpenne ich alles... :( - weißt du nun bescheid?

ich finde deine worte auch schön übrigens... :)

jaaaaaaaaaaah :-) wie du siehst hab ichs gerafft!

welche meiner worte findest du denn schön? *anschieb* ;-)
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Jade
Beitrag 22.Feb.2005 - 17:28
Beitrag #37


Königin der verbalen Inkontinenz
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na, dann bin ich ja beruhigt! :)

welche worte ich schön finde?!?
diese hier besonders:

die liebe ist wie ein grosses meer
wir können hineinwerfen was wir wollen
es wird oben schwimmen, was zu leicht ist...
untertauchen was zu schwer ist...
was unverdaulich war, wird eines tages wieder an land gespült
und wenn wir es vergiften...
sterben wir
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awena
Beitrag 22.Feb.2005 - 17:36
Beitrag #38


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@ regenbogen
danke :-)

"wer anderen hilft, hats nachher leichter"

ist frei erfunden...stimmt aber :ph34r:
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antalarera
Beitrag 22.Feb.2005 - 19:22
Beitrag #39


Gut durch
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Hi verflixtnochmal !

Vielen Dank für Deine Zeilen, ich habe sie mir nun rauskopiert und auf einen Ordner, in dem sich von mir gesammelte Gedichte befinden.

Du schreibst sehr gut, hoffe Du schreibst öfter?????

Lieben Gruss von Yogitee
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awena
Beitrag 22.Feb.2005 - 20:17
Beitrag #40


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QUOTE (Yogitee @ 22.Feb.2005 - 19:22)
Du schreibst sehr gut, hoffe Du schreibst öfter?????

Lieben Gruss von Yogitee

danke für das komp :-)
gibt hier eine eine supersuchmaschine *grins*

die suche ist nicht wirklich das problem....das richtige finden schon

*auchfreierfundenist* :ph34r:
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