lesbenforen.de

Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )

> Bitte beachten

Denk bitte daran, dass unser Forum öffentlich einsehbar ist. Das bedeutet: wenn du hier dein Herz ausschüttest, kann das von allen gelesen werden, die zufällig unser Forum anklicken. Überleg also genau, was du preisgibst und wie erkennbar du dich hier machst. Wir löschen keine Threads und keine Beiträge, und wir verschieben auch nichts in unsichtbare Bereiche.

Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.


Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

> Liebe ohne Sex (?), Fragen über Fragen
robin
Beitrag 22.Feb.2005 - 20:58
Beitrag #1


I lof tarof!
************

Gruppe: Members
Beiträge: 15.384
Userin seit: 30.08.2004
Userinnen-Nr.: 198



Gestern abend überraschte mich eine freundin (seit ca.11 jahren liiert), indem sie mir 'beichtete', dass ihre freundin schon lange keinerlei lust auf sex verspürt. Und zwar allgemein, dh. sie will auch nicht mit jemandem anderen, sondern sie hat schlicht keinen bock mehr.
Meine freundin wiederrum hatte immer noch ne menge lust und die beiden wussten lange nicht mehr ein&aus, bis vor kurzem, als sie sagte, sie will sich jetzt eine affäre organisieren, weil sie es nicht mehr aushält.
Die beiden lieben sich sehr, ich bekomme es auch mit und waren für mich immer eine art 'vorbild', wie sie so lange, so gut ihre beziehung führten.
Hete morgen fiel es mir wieder ein und ich fragte mich, was ich tun würde, egal in welcher der beiden rollen... mir fehlten einfach vorstellungen, deshalb erzähle ich das euch.
Wie würdet ihr euch eine lösung vorstellen?
P.S.: Die beiden haben überhaupt nicht vor, sich deswegen zu trennen!
Go to the top of the page
 
+Quote Post
3 Seiten V  < 1 2 3 >  
Start new topic
Antworten (20 - 39)
dandelion
Beitrag 23.Feb.2005 - 16:03
Beitrag #21


don't care
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 34.734
Userin seit: 21.01.2005
Userinnen-Nr.: 1.108



@Rafaella:
ääähm.
Also, ich fühl mich als "mono" hier ziemlich in der Minderheit - aber hab doch gar nix gegen Leute, die sich von monogamen Strukturen lösen wollen...
Ist mein soziales Unvermögen, Liebe ohne monogame Bindung auszuleben, was mich daran hindert...
:think:
Wie schon zu Beginn gesagt - Liebe (wenn auch nicht partnerschaftliche) ist für mich ohne Sex denkbar, umgekehrt jedoch nicht. Ist für mich ne Frage der Ganzheitlichkeit.
Und Absprachen... Gerade, wenn es um Gefühle geht, finde ich moralisch bedenklich, immerhin ändern sich Standpunkte und Gefühle bisweilen... :rolleyes: - da sollte Spielraum fürs Umentscheiden bleiben.
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Rafaella
Beitrag 23.Feb.2005 - 16:15
Beitrag #22


Freies Vögelchen
************

Gruppe: Members
Beiträge: 9.416
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 14



@dandelion. ich habe dazu im anderen Thread schon was geschrieben - möglicherweise liegen bei mir die Nerven bisschen blank und ich war etwas fehlhörig, deshalb hatte ich auch mal was zum Thema "Moral" gepostet, bzw zu dem was nun i c h unmoralisch finde.
Das ich hätte sonst u. a. U. in der Einseitgkeit sicher nicht gemacht -sorry :wub:

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 23.Feb.2005 - 16:15
Go to the top of the page
 
+Quote Post
dandelion
Beitrag 23.Feb.2005 - 16:55
Beitrag #23


don't care
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 34.734
Userin seit: 21.01.2005
Userinnen-Nr.: 1.108



@Rafa - hab dir keinen Vorwurf gemacht, siehe anderer Thread :wub:
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Rafaella
Beitrag 23.Feb.2005 - 17:19
Beitrag #24


Freies Vögelchen
************

Gruppe: Members
Beiträge: 9.416
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 14



*giggel* Frauen!
ich weiß - bin nur etwas dünnhäutig, freu mich im Grunde doch über eure Ehrlichkeit
Go to the top of the page
 
+Quote Post
dandelion
Beitrag 23.Feb.2005 - 17:36
Beitrag #25


don't care
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 34.734
Userin seit: 21.01.2005
Userinnen-Nr.: 1.108



@Rafa: knuddeln und vertragen, dann weiter im Takt?
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Rafaella
Beitrag 23.Feb.2005 - 17:38
Beitrag #26


Freies Vögelchen
************

Gruppe: Members
Beiträge: 9.416
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 14



ge-nau! :rolleyes:
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Liane
Beitrag 23.Feb.2005 - 17:57
Beitrag #27


Heiligenanwärterin
************

Gruppe: Members
Beiträge: 15.416
Userin seit: 06.09.2004
Userinnen-Nr.: 271



QUOTE (robin @ 22.Feb.2005 - 21:17)
NUR: Frau 1 kann sich schwer vorstellen (sehr schwer!) mit jemandem sex zu haben, ohne dass die frau3 auch ein bisschen mag und besser kennt!

Genau das Problem haette ich vermutlich auch - und Sorge, von Frau 3 ploetzlich "zuviel" zu wollen, was mit meiner eigentlichen Partnerin dann nciht mehr vereinbar ist.
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Sophia
Beitrag 23.Feb.2005 - 18:29
Beitrag #28


Naschkatze
**********

Gruppe: Members
Beiträge: 260
Userin seit: 09.12.2004
Userinnen-Nr.: 916



QUOTE (Rafaella @ 22.Feb.2005 - 22:39)

Ich finde den Ansatz so gut - das wäre doch der Weg aus Eheknast, "Fremdgehen" und  Nebenbei-Affären (bei denen dann Leidenschaft und Liebe explizit untersagt ist -das finde ich unmoralisch) , sequentieller Monogamie und damit verbundener Heuchelei.
Warum frau (inkl. moi ;) ) das noch nicht lebt? Vermute mal aufgrund sozialisationsbedingter Ängste, Pseudomoral  und mangelnder VorbilderInnen.

@Raffaela

Als ich mich hier in diesem Forum eingetragen habe, so dachte ich auch, dass lesbisch sein, so bahnbrechend leben heisst, alle patriacharlische Lebensmuster brechend...
Das hat mich irgendwie faziniert, und als ich hier im Forum immer wieder las, wie
konservativ doch die meisten leben (bitte nicht böse sein, ich meine es nicht wertend sondern als Tatsache), nach dem Schema "streng monogam leben, Familie -fast!- nach dem üblichen Muster gründen und gar konservativer als viele - hier oft sogenannten- "Hetes", war ich erstmal erschrocken.

Ich habe das Gefühl, ich müsste nach anderen Begriffen suchen, um die Vorstellung, die ich von "lesbisch leben" hatte wirklich in passenden Worten auszudrücken.

Sophia,

die aus ihren alten Lebensstrukturen nicht herauskommt (ich bin wohl nun zu alt um alles auf den Kopf zu stellen?) , traurig ist, und nur im Herzen hier Gedanken bewegt, die nicht mehr Wirklichkeit werden können.

Hätte ich nur den Spruch "eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad" (gerade mein Lieblingsspruch....
:D kennengelernt, hätte ich vielleicht mein Leben von Anfang an anders organisiert,
aber dann sicherlich auch nicht als "Konservativlesbe"..... vielleicht auch gar nicht als
Lesbe im heutigen Sinne sondern so, dass der Lebensstil der eigenen Individualität (die in allen Ehemustern irgendwann erstickt!) gerecht wird!
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Rafaella
Beitrag 23.Feb.2005 - 18:39
Beitrag #29


Freies Vögelchen
************

Gruppe: Members
Beiträge: 9.416
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 14



Hey , du :) mit 42 fängt dein Leben doch erst an, so wie für uns alle jeden Tag.
Wenn ich das nicht glauben würde, wollte ich gar nicht leben.
Natürlich ist es schwer, wenn schon ein großer Teil in anderen Zusammenhängen gelebt wurde, aber es ist, aus anderen gründen, für die Jungspunds hier auch nicht einfacher.
Und lass uns unsere vage Utopie im Hinterkopf und den konketen Traum behalten...(ich glaub nämlich zu wissen, wovon du sprichst)
Go to the top of the page
 
+Quote Post
dandelion
Beitrag 23.Feb.2005 - 18:49
Beitrag #30


don't care
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 34.734
Userin seit: 21.01.2005
Userinnen-Nr.: 1.108



@Rafaella: danke für dein Verständnis! Schließlich wird von uns doch auch erwartet, daß wir in diese Strukturen reinwachsen...

@Sophia: Ich find auch - nur nicht den Kopf hängen lassen, der schleift nur sinnlos am Boden ;) Warum siehst du deinen Traum nicht als Chance? Kannst ihn dir ja ein Stück weit als innere Haltung bewahren... Das hilft dir auch durch den Dschungel der festgefahrenen Strukturen.
Go to the top of the page
 
+Quote Post
mandelbäumchen
Beitrag 23.Feb.2005 - 19:06
Beitrag #31


Naschkatze
**********

Gruppe: Members
Beiträge: 371
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 112



Ich fände es schön, wenn wir Begriffe wie "widernatürlich" aus dieser Diskussion heraushalten könnten. Es geht mir auch gar nicht darum, einen neuen Konsens zu erreichen, z.B. dass nun die polygame Lebensform die einzig richtige ist oder dass Verlustängste und Eifersucht abgeschafft gehören.

Ich würde mir nur wünschen, dass wir Monogamie nicht mehr so selbstverständlich nehmen.

Gefühle lassen sich nicht untersagen, weder Liebe und Leidenschaft außerhalb der Beziehung noch Verlustängste. DerTagAmMeer hat recht: zu lieben birgt immer das Risiko des Verlustes. Dabei ist es völlig unerheblich, welches Beziehungsmodell wir leben. Verlust wird sein, wenn nicht durch Trennung, dann durch den Tod (wobei ich selbst die Trennung durch Tod für vorübergehend halte).

Trotzdem sind wir unseren Gefühlen nicht hilflos ausgeliefert. Wir können sie verändern, indem wir unsere Vorstellungen verändern. Weil wir es wollen oder weil sich die Notwendigkeit ergibt, sich z.B. aus einer unhaltbaren Situation zu befreien. Und wenn die eine Partnerin keinen Sex mehr will, die andere ihn aber braucht, dann ist das eine unhaltbare Situation, die nach einer Lösung verlangt: Trennung oder Ändeung der Absprachen.

Absprachen brauchen wir in jeder Beziehung. In einer monogamen Beziehung ist die Absprache eben: kein Sex außerhalb der Beziehung. Auch wenn diese Absprache vielleicht unausgesprochen bleibt, als selbstverständlich genommen wird, eine Absprache bleibt es dennoch.

Mandelbäumchen



Go to the top of the page
 
+Quote Post
dandelion
Beitrag 23.Feb.2005 - 19:54
Beitrag #32


don't care
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 34.734
Userin seit: 21.01.2005
Userinnen-Nr.: 1.108



OK, lassen wir "Natürlichkeit" mal raus... Naturphilosophie ist ein heißes Eisen. Danke fürs erinnern.
Wobei du Recht hast, Gefühle lassen sich nicht verbieten. Aber Erwartungen lassen sich verändern - und damit die Intensität von Enttäuschungen.
Hm... Absprachen. Du hast schon Recht. Wie sich zwei Menschen am Anfang einer Beziehung verhalten, stellt oft eine Art Absprache darüber dar, wie es auch weitergehen soll... Und es kann ganz schön schwer werden, wenn die Vorstellungen eigentlich andere sind, aber nicht drüber geredet wird.
Trotzdem können solche Absprachen je nach Eingriffstiefe und Starre mehr einschränken als klären. Und die Frage, wie sehr frau diesen Absprachen vertrauen sollte, ist auch wieder eine der Erwartungen...
Womit wir wieder beim Verlust sind...
Go to the top of the page
 
+Quote Post
robin
Beitrag 23.Feb.2005 - 20:00
Beitrag #33


I lof tarof!
************

Gruppe: Members
Beiträge: 15.384
Userin seit: 30.08.2004
Userinnen-Nr.: 198



:huh: ich freue mich auf die resonanz :) Und finde sehr spannend die idee des 'unmoralischen' nur-sex-ausleben-wollen! Ich denke, wir bilden uns nur die 2 extremen ein: Volle treue mit liebe&co, oder nur sex ganz ohne. Was liegt dazwischen? Wir haben keine (vor)bilder, wir kennen bestimmt nicht viele frauen, die eine wirklich offene beziehung leben, wir werden völlig anders sozialisiert. Der mann MUSS seinen trieb befriedigen, die frau kann, wenn sie einen trieb überhaupt besitzt...
Deswegen kann ich mir vorstellen, dass frau diese bilder satt hat und sich wünscht, sie könnte auch mal, NUR die triebe ausleben. Und sei es auch nur eine wunschvorstellung
Go to the top of the page
 
+Quote Post
dandelion
Beitrag 23.Feb.2005 - 20:09
Beitrag #34


don't care
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 34.734
Userin seit: 21.01.2005
Userinnen-Nr.: 1.108



robin, ich glaube es geht ein bißchen um was anderes...

Wir machen Liebe viel zu sehr daran fest, daß sie ausschließlich nur einem Menschen zuteil werden kann...
Ich glaube, es geht darum, Liebe als das wunderbare Berühren der Seele einer anderen Frau zu erleben. Ganzheitlich, auch auf sexueller Ebene - ohne, daß sich das in eheähnliche Strukturen quetschen muß... (hab ich's getroffen?)
Nicht das trennen von Sex und Liebe, sondern die Umwandlung der Liebe vom Ausschließlichen zum Einzigartigen.

Wie meine gute alte Physiklehrerin fragen würde: hab ich's getroffen?
Go to the top of the page
 
+Quote Post
mandelbäumchen
Beitrag 23.Feb.2005 - 20:16
Beitrag #35


Naschkatze
**********

Gruppe: Members
Beiträge: 371
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 112



... wobei ich persönlich nichts Unmoralisches daran finde, auch mal einfach nur die "Triebe" auszuleben. Wenn ich nicht so viel Angst und ein etwas weniger problematisches Verhältnis zu meinem Körper hätte, hätte ich bestimmt schon längst einen Darkroom besucht....;)

Mandelbäumchen
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Rafaella
Beitrag 23.Feb.2005 - 20:20
Beitrag #36


Freies Vögelchen
************

Gruppe: Members
Beiträge: 9.416
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 14



QUOTE (dandelion @ 23.Feb.2005 - 20:09)
Wir machen Liebe viel zu sehr daran fest, daß sie ausschließlich nur einem Menschen zuteil werden kann...
Ich glaube, es geht darum, Liebe als das wunderbare Berühren der Seele einer anderen Frau zu erleben. Ganzheitlich, auch auf sexueller Ebene - ohne, daß sich das in eheähnliche Strukturen quetschen muß... (hab ich's getroffen?)

für mich: ja! ;)
aber es gibt hier, glaub ich, weder richtig noch falsch
Go to the top of the page
 
+Quote Post
robin
Beitrag 23.Feb.2005 - 20:20
Beitrag #37


I lof tarof!
************

Gruppe: Members
Beiträge: 15.384
Userin seit: 30.08.2004
Userinnen-Nr.: 198



@dandelion: das hatte ich schon verstanden, aber ich wollte vielleicht rafaella erwidern... die die trennung von liebe und sex als patriarchalisch bezeichnet.
Das paar, von dem hier die rede ist, hat sich me. darauf geeinigt, dass die frau, die zu kurz kommt, ihre lust woanders auslebt. Sie macht sich aber fürchterlich viele gedanken darüber, dass sie sex von liebe nicht trennen kann und sich über unsere (weibliche) sozialisation furchtbar ärgert.
Das sind die facts...
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Rafaella
Beitrag 23.Feb.2005 - 20:37
Beitrag #38


Freies Vögelchen
************

Gruppe: Members
Beiträge: 9.416
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 14



hi, robin *g* ich meinte ganz speziell die Situation der festen Paarbindung und des agreements "fremd gehen" zu können, unter der Voraussetzung, dass es nicht um tiefere Gefühle gehe - ich weiß nicht warum, aber irgendwas stößt mir dabei furchtbar auf, vielleicht weil es mich an die Heuchelei manch heterosexueller Ehe und die allseits bekannte Triebabfuhr der Herren im Rotlichtmilieu erinnert so jetzt hab ichs doch gesagt

Sexuelle Freiheit "als solche" hab ich nicht damit gemeint

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 23.Feb.2005 - 20:47
Go to the top of the page
 
+Quote Post
robin
Beitrag 23.Feb.2005 - 20:42
Beitrag #39


I lof tarof!
************

Gruppe: Members
Beiträge: 15.384
Userin seit: 30.08.2004
Userinnen-Nr.: 198



@rafaella: das war mir schon klar :) Es geht ja eher um das 'dazwischen', und dafür haben wir in unserem leben keine vorbilder, oder?
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Rafaella
Beitrag 23.Feb.2005 - 20:47
Beitrag #40


Freies Vögelchen
************

Gruppe: Members
Beiträge: 9.416
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 14



rischtisch B)
Go to the top of the page
 
+Quote Post

3 Seiten V  < 1 2 3 >
Reply to this topicStart new topic
1 Besucherinnen lesen dieses Thema (Gäste: 1 | Anonyme Userinnen: 0)
0 Userinnen:

 



Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 15.05.2025 - 21:36