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> Positionen, Von linksautonom bis wertkonservativ.
Sägefisch
Beitrag 27.Jun.2010 - 11:07
Beitrag #41


Schlaudegen.
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Und der Bogen zum Thread ist...?
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neelia
Beitrag 27.Jun.2010 - 13:41
Beitrag #42


Gut durch
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Das Thema ist interessant. Vor allem der Aspekt, dass man ja denken könnte jeder/e fühlt sich der Partei zugehörig, die seine/ihre Interessen vertritt.
Doch das ist eben nicht der Fall, was mich sehr verwundert. Wenn mindestens 10% der Hartz-4-EmpfängerInnen die FDP wählen und die „GutverdienerInnen“ mit ihren unökonomischen Altbauwohnungen mit riesigem Garten, der rund um die Uhr bewässert wird, die Grünen wählen, frage ich mich welche Ambitionen sie dazu verleiten.

Schlechtes Gewissen der Umwelt gegenüber und Scham über die finanzielle Abhängigkeit, die dadurch kompensiert werden soll, indem man die wählt, die das „verkörpern“ wie man selbst gerne wäre?
Warum würden trotzdem so viele aus dem Forum die CDU wählen?
Um wenigstens der politischen Mehrheit anzugehören, während man im wahren Leben eher eine „Randgruppe“ bildet?

Der Beitrag wurde von neelia bearbeitet: 27.Jun.2010 - 13:43
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Sägefisch
Beitrag 01.Jul.2010 - 09:24
Beitrag #43


Schlaudegen.
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Gestern hat mir also gezeigt dass der linke Block, meine ursprüngliche politsche "Heimat", noch versuppter ist als ich dachte. Wieder die alte Frage - darf ich nicht-wählen? Bin ich noch Demokratin, will ich es in der angebotenen Form sein?

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