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> Wie viel ist einem sein zu Hause wert ?, - Kosten Mietwohung -
Ricky
Beitrag 09.Jul.2010 - 21:15
Beitrag #1


Naschkatze
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Hallo Zusammen,

ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob die Diskussion "wie viel gebt Ihr im Jahr für Urlaubs so aus" hier war oder woanders (und werde nicht fündig). Auf jeden Fall wurden dort nicht nur direkte Geldbeträge genannt sondern auch Lohn-Prozent-Anteile sozusagen.

Da das für meine jetzige Überlegung gar keine so schlechte Rechengröße ist würde ich es gerne aufgreifen.

Meine Frage richtet sich hauptsächlich an die alleinlebenden Mieterinnen unter uns - da die Kosten hier nunmal (wohl oder übel) an einem Geldbeutel hängen bleiben ;-)

Gerne dürfen aber auch Häuslebesitzer auf Ihre Erinnerungen zurückgreifen oder Anhaltspunkt-Tipps geben ;-)

Jetzt aber die Frage(n) an sich:

Wieviel seid Ihr bereit für eine Mietwohnung zu bezahlen ?

Wieviel ist Euch also ein gemütliches zu Hause wert ?

Könnt Ihr das irgendwie beziffern ?

Habt Ihr bspw. eine Faustregel von wegen so und so viel vom brutto / netto o.ä. ?

Und generell so, habt Ihr die Haltung, was kleines reicht, hauptsache nicht so teuer, oder habt Ihr eher die Haltung, es darf ein bisschen mehr kosten, dafür hat man auch etwas mehr Komfort / Platz etc.

Ein paar Blickwinkel würden mich wirklich sehr interessieren, da ich so gar kein Gespür dafür habe, wieviel eine Wohnung denn eigentlich kosten sollte bzw. insbesondere wieviel eine Zimmer mehr, mehr wert ist etc.

Viele Grüße,

Ricky

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Liane
Beitrag 09.Jul.2010 - 21:41
Beitrag #2


Heiligenanwärterin
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Ich vermute, dass das extrem abhängig vom Wohnort ist.

Es gibt gewisse Abstriche, die ich nicht mehr mache - gemeinsames Bad für alle im Keller, gar keine Dusche/Bad, keine Heizung, durchlöcherte PVC-Böden oder gammelige Teppichböden etc.
Gewisse Wohnquartiere sind mir mittlerweile einfach zu schmuddelig (Rotlicht-Qaurtier, Saufmeile etc.) oder zu verkehrslastig.
Das bedeutet in meinem Fall, dass ich die meiste Zeit meines Lebens 50% des Nettoeinkommens und mehr fürs Wohnen ausgeben musste. Es wäre auch billiger gegangen, aber mir ist es wichtig, mich zuhause und auf dem Heimweg wohl zu fühlen und meine eigenen 4 Wände zu haben.

Was willst Du zuhause tun? Arbeitest Du auch zuhause? Bist Du viel dort oder hauptsächlich zum Schlafen? Stört Dich Lärm (Verkehr, Nachbarn...)? Brauchst Du mehrere Räume? Stört Dich Essensgeruch in den Möbeln/Kleidern?
Die Fragen sind nicht zum öffentlichen Beantworten gemeint, sondern als Gedankenanstoß. Wofür investierst Du gern etwas mehr? Was ist Dir nicht so wichtig?
Dann würde ich einfach mal Wohnungen besichtigen, und zwar querbeet. Auch solche, die Dir zu klein/ zu teuer/ zu abgelegen etc. erscheinen. Einfach nur, um einen Eindruck zu bekommen, was an Deinem Wohnort für wieviel Geld zu haben ist, und wo Du evt. Miete sparen kannst (Hier ist das z.B. der Fall, wenn das WC und/oder Bad nicht in der Wohnung sind, sondern im Treppenhaus.).
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Grübler
Beitrag 09.Jul.2010 - 21:55
Beitrag #3


blau ist gesund
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Es kommt darauf an, was Du möchtest. Mit einer Mietwohnung bist Du mobiler, wenn Du Deine Arbeit wechselst. Mit Eigentum baust Du fürs Alter vor. Wenn Du Eigentum vermietest, hast Du einen neuen Einkommensstrom.

Was die Wohnqualität angeht, dass muß jede für sich entscheiden. Also mit Badewanne oder reicht mir ne Dusche. Auf dem Land oder möchte ich zentral wohnen. Möchte ich in eine WG ziehen und Geld sparen oder benötige ich meine "4 Wände und drumherum" für mich.

Wie Liane schon schrieb, ist die % Aufteilung vom Gehalt schon eine gute Richtgröße. Egal ob Miete oder monatliche Belastung wg. Tilgung. Die Höhe der % muß jede für sich festlegen (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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Sinai78
Beitrag 09.Jul.2010 - 22:01
Beitrag #4


Gut durch
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Hallo Ricky

ZITAT
Ricky Heute, 22:15
Und generell so, habt Ihr die Haltung, was kleines reicht, hauptsache nicht so teuer

Generell schon. Teuer= wenn es über die Hälfte meines Einkommens "in Beschlag" nehmen würde.
Aber die Räume sollten hell sein und heimwegs freundlich wirken, und ich muss mich wohl fühlen. Eine Dusche reicht mir was das Bad-Inventar angeht. Größe der Küche auch nicht wichtig. (solange man sich noch drehen kann (IMG:style_emoticons/default/icon4.gif) )

Von der Umgebung her (wenn ich mir das aussuchen kann vorrausgesetzt) eher nicht die Saufmeile oder dergleichen wie von Liane beschrieben. Strassenlärm stört mich weiter nicht, aber wenn jede Nacht zum Beispiel Irgendwer laut durch die Gegend brüllen würde, sodass ich nicht schlafen kann dann wäre das recht unangenehm.

ZITAT
keine Heizung, durchlöcherte PVC-Böden oder gammelige Teppichböden etc.
@Liane: das würde mich (heutzutage) ebenfalls stören. Einfach auch weil man da nie wirklich Ordnung reinbringt. (bzw. die Teppichböden einfach hinüber sinn + ich hab Katzen/Hunde ergo eher ungünstig). Und Bahnhofsnähe das wär glaub ich auch Nichts. Ich will in Ruhe rausgehen und wieder rein. Eine sog. "wohlsituierte" Ecke oder "elitär" wäre hingegen ebenfalls nix für mich- da würden mir die Leuts denk ich sehr schnell auf den Keks gehen (bwz. ich denen). (IMG:style_emoticons/default/icon4.gif) Ansonsten: DU musst wissen was Dir gefällt und Dir zusagt, denn da hatte Jede sicherlich eine andere Sicht der Dinge.
LG Sinai78
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Ricky
Beitrag 09.Jul.2010 - 23:11
Beitrag #5


Naschkatze
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Vielen Dank schon mal für Eure ersten (ich hoffe es folgen weitere) Antworten.

Also Bad/WC außerhalb der Wohnung, Etagenmäßig, also nein, ganz so sparsam möcht ich dann doch nicht sein ;-)

Mir geht es mehr um die Entscheidung 1, 2 oder 3 Zimmer.

Zum Punkt ICH muss wissen was ich will:
So ganz langsam formiert sich mir ein Bild im Kopf (auch durch, wie vorgeschlagen, Wohnungsbesichtigungen um zu sehen was man nicht will etc.) allerdings hab ich zwischenzeitlich fast schon zu genaue Vorstellungen und all das in einer Wohnung und dann auch noch am exakt richtigen Ort / Umgebung, will sich nicht so recht finden lassen.

Aber wie gesagt, es geht mir allein auch schon um die grundsätzlichen Fragen, Balkon, Keller, Stellplatz / Tiefgarage, Zimmeranzahl - irgendwie fände ich 3 Zimmer gar nicht so schlecht, und die Zusatzannehmlichkeiten wären natürlich auch nicht unangenehm, aber ich frage mich, ob es das wirklich wert ist, weil, eigentlich wäre es, für mich alleine, ja nicht unbedingt notwendig. Und das ist auch etwas, was ich meinem Umfeld kaum vermitteln kann, also ich hab fast schon das Gefühl, dass, wenn man sich als Einzelperson, eine Wohnung, die mehr als 2 Zimmer hat, gönnt, man fast schon schief angeschaut wird und man sich hierfür rechtfertigen muss oder als "Bonz" dasteht.

Die Richtschnurr mit den 50% bzw. auf keinen Fall 50% find ich als Angabe wie es bei Euch so ist / war, schon mal gut, ich hoffe es folgen vielleicht noch ein paar Statements, nicht zum aushorchen und natürlich ist das sehr individuell auch Ortsbezogen, aber einfach um mal zu sehen, wie viel andere ausgeben müssen / bzw. bereit sind. Natürlich ist die Abfrage nicht repräsentativ, aber wenn jetzt alle sagen, maximal 1/3 oder alle schreiben, bis zu 2/3 kann ich selbst ja schon leicht erkennen, ob ich ganz in eine andere Richtung kalkuliere...

Ach so, Eigentum kommt für mich nicht in Frage, auch wenn das derzeit hoch im Kurs steht, aber dafür fühle ich mich noch nicht sesshaft genug und auch noch nicht erwachsen genug ;-) und strebe eher nach dem simplify your life Gedanken, da scheint mir eine Eigentumswohnung auf lang oder kurz bloß Arbeit zu machen... ;-)

Viele Grüße,

Ricky

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Mausi
Beitrag 10.Jul.2010 - 00:49
Beitrag #6


Mama Maus
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Hm, meine Entwicklung in Kurz.

Mit 17 wäre ich auch in eine WG, gezogen, auch gerne mit Etagenbad - durfte ich nicht (Mietvertrag durfte ich ja noch nicht unterschreiben). Es wuride ein 1 Zimmerappartment.
Schnell waren wir zu 2. (Freund mit dabei) & sind zusammen gezogen - Ergo - 2 Zimmer. Ich fand die Wohnungen für mich immer irgendwie zu groß. Aber wir waren ja zu 2. also 2 Zimmer.
Wieder alleine - Größe der Wohnung blieb gleich, 3 Zimmer. Das war Luxus, nicht unbedingt nötig.
Zurück wieder in 1 Zimmer - mit meiner Frau gemeinsam - 1 Jahr lang.
Dann war klar - 2 Personen, 2 Zimmer.
Inzwischen war ich 23.
2 Zimmer reichten sehr lange aus, immer auch dem Budget angepasst, der Gedanke an eine 3 Zimmer Wohnung kam das 1. Mal, als wir dann schlussendlich während meiner Ausbildung 3 Jahre auf 2 Zimmern mit 45qm (wenn´s viel waren!) gewohnt haben (einschließlich Balkone).
In der Zeit wohnte ich übrigens, Ausbildungsbedingt, tw. in 1 Zimmer mit Etagenbad & Etagenküche - hätte ich sehr gerne mit 17 gehabt - mit 26 war ich "darüber hinaus" und meine Ansprüche gestiegen, nachdem ich einfach schon 9 -10 Jahre (bis es dann zuende war) ausgezogen war, war die Zeit einfach rum.
Als wir hier her zogen, war nur klar, max. 60qm - dem Budget angepasst. 3 Zimmer wären schön aber nicht nötig. Nicht solange keine Kinder da sind. 2 Zimmer reichen auch vollkommen aus. Die Lage war für uns damals ok - von der kompletten Einöde in die Stadt, Hauptstrasse.

Jetzt ist es so - erneut Wohnungssuche, "Nest bauen", Familie gründen, 3 Zimmer suchen, mind. 80qm - dem Budget angepasst. Letzter Umzug vor dem Erwerben eines Eigenheims - das geht leider selbst noch nicht derzeit (wenn es möglich wäre, würden wir uns sofort (!) ein Häuschen kaufen).
Budget derzeit heißt: Etwas unter 50% eines Nettoarbeitslohns von uns beiden. (verdienen ungefähr gleich) - heißt, dass die Wohnung auch haltbar ist, wenn einer von uns beiden nicht verdienen könnte.

Heißt - langfristig Haus, kurzfristig noch die nächsten 5 Jahre oder so zur Miete. 3 Zimmer Wohnung - das geht auch bis dahin mit 2 Kindern (so in der Zeit es klappt).

Ansprüche: Nicht mehr direkt in der Stadt aber Zentral, Stadt schnell zu erreichen, auch mit Öffentlichen. Ich kann innerhalb max. 1h mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, nicht mehr an der Hauptstrasse, keine Teppichböde, evtl. Wohnküche oder wenigstens kleine Essecke, Zimmer so groß, dass Kids/wir darin wohnen könnten, Wohnung muss einen Keller haben, kein Geschäft im Haus, Vermieter möglichst außer Haus. Familienfreundlich, nicht zuviele (über 10) oder zu wenige Parteien (unter 3). Wohnung muss entweder Gartenanteil oder Balkon haben. Schlussendlich können aber Abstriche gemacht werden (außer bei Balkon, Wohnfläche, max. Miete & Keller) - je nachdem ob ein anderer Punkt übermässig erfüllt ist oder nicht.

Ja - hört sich viel an, muss aber nicht sein - wir wissen was wir wollen & sind auch davon überzeugt, dass wir was finden.

Hm - wie schon gesgt, es kommt auf die eigene Entwicklung an, den eigenen Standard, was man sich zutraut & bereit ist auszugeben. Mit wieviel Personen, ob Du langfristig oder kurzfristig dort bleiben willst, ob ein weiterer Umzug ins Haus steht.
Ich glaube wäre ich alleine, würden mir entweder 1,5 Zimmer oder eine kleine 2 Zimmer Wohnung vollkommen ausreichen. 60qm bräuchte ich, glaub ich, nicht - bis maximal 45 würden mir reichen.
Ich würde mich auch fragen, wieso eine Einzelperson 3 Zimmer bräuchte - mir würde der Sinn für´s 3. Zimmer (außer es ist ne Eigentumswohnung - das ist ja langfristig, oder ein Kind ist da) fehlen.

Weiß nun garnicht, ob Dir das weiterhilft - schicke es aber mal ab.

Der Beitrag wurde von Mausi bearbeitet: 10.Jul.2010 - 00:54
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Hortensie
Beitrag 10.Jul.2010 - 07:51
Beitrag #7


"Jeck op Sticker"
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Für mich wäre eine Wohnung ohne Loggia/Balkon nicht akzeptabel.
Eine Wohnung, in der ich mich wohlfühlen soll, müsste einwenig Infrastruktur (Bibliothek, nicht nur ein Supermarkt und einen Wochenmarkt) um sich herum haben.
Gute ÖPNV-Anbindung und die Wohngegend so, dass ich auch nach 22:00 Uhr ohne Waffenschein von der Haltestelle zur Wohnung gehen kann.
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Ricky
Beitrag 10.Jul.2010 - 10:25
Beitrag #8


Naschkatze
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Hallo Mausi,

ZITAT(Mausi)
Weiß nun garnicht, ob Dir das weiterhilft

Das hilft mir SEHR weiter, vielen herzlichen Dank für diesen super Einblick den Du da gewährst !!

ZITAT(Mausi)
Vermieter möglichst außer Haus.
nicht zuviele (über 10) oder zu wenige Parteien (unter 3).

Das steht übrigens auch auf meiner Wunschliste, obwohl da manche den Kopf drüber schütteln, wäre doch egal, aber bei mir passt das ganz gut in Sachen bisschen in der Anonymität verschwinden ;-)

ZITAT(Mausi)
Ich würde mich auch fragen, wieso eine Einzelperson 3 Zimmer bräuchte - mir würde der Sinn für´s 3. Zimmer

Der Hintergrund ist folgender:
Ich arbeite zwar "außer Haus", aber doch, wochenends und in meiner Freizeit, viel am PC und dort breite ich mich gerne aus und der Schreibtisch ist riesig. Die Vorstellung dem ganzen PC Kram ein eigenes Zimmer zu gönnen scheint mir sehr verlockend. Außerdem wäre er aus dem Wohnzimmer draußen und ich hätte ein reines Wohn-/Esszimmer und es würde nicht ein (unordentlicher) Arbeitsplatzecken vorhanden sein bzw. eben separat hinter anderweitiger (verschlossener) Türe.

Auf die Idee mit dem dritten Zimmer bin ich erst vor kurzem gekommen, bisher stand für mich 2 Zimmer auch außer Frage, aber jetzt, wo ich mal mit dem Gedanken angefangen habe, lässt er mich nicht mehr so ganz los.

Die Frage, ob es mir das Geld wert ist, ist eben auch der Knackpunkt, an dem es hakt. Möchte ich lieber sparen (wie derzeit in extrem kleiner Wohnung) und gebe das Geld lieber für Urlaub und sonstiges aus (wie bisher) ? Oder investiere ich monatlich mehr in etwas Komfort (meine jetzige Wohnung nervt) ?

Ich verdiene zwischenzeitlich mehr als beim Einzug in die Miniwohnung, aber das muss nicht unbedingt bedeuten, dass man, nur wiel man xy mehr verdient auch xy mehr Wohnkosten aufzahlen "muss", ach je ach je, ich Dreh mich wohl im Kreis.

Wahrscheinlich muss ich wirklich einfach noch mehr Wohnungen ohne zuviel Überlegerei anschauen und dann inidviduell entscheiden, aber Wohnungsbesichtigungen sind auch ganz schön aufwendig und dazu fehlt mir fast die Zeit, daher wäre es schon gut, wenn ich nur gezielt welche anschaue, die wenigstens halbwegs auch in Frage kämen...

Viele Grüße,

Ricky
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miriam
Beitrag 10.Jul.2010 - 10:51
Beitrag #9


Gut durch
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ZITAT(Ricky @ 10.Jul.2010 - 00:11) *
Aber wie gesagt, es geht mir allein auch schon um die grundsätzlichen Fragen, Balkon, Keller, Stellplatz / Tiefgarage, Zimmeranzahl - irgendwie fände ich 3 Zimmer gar nicht so schlecht, und die Zusatzannehmlichkeiten wären natürlich auch nicht unangenehm, aber ich frage mich, ob es das wirklich wert ist, weil, eigentlich wäre es, für mich alleine, ja nicht unbedingt notwendig. Und das ist auch etwas, was ich meinem Umfeld kaum vermitteln kann, also ich hab fast schon das Gefühl, dass, wenn man sich als Einzelperson, eine Wohnung, die mehr als 2 Zimmer hat, gönnt, man fast schon schief angeschaut wird und man sich hierfür rechtfertigen muss oder als "Bonz" dasteht.


Was einer ein drittes Zimmer, eine Garage, ein Balkon/Garten oder eine ruhige Wohnlage, um nur einige Beispiele zu nennen, wert ist, muß jede für sich selbst entscheiden. Notwendig im eigentlichen Sinne ist das alles wohl nicht aber ich finde, jede solte das Recht haben, sich das zu erlauben, was das Wohnen für sie schöner macht ohne sich dafür vor irgendwem rechtfertigen zu müssen. (Und ich unterstelle mal, daß Neid im Spiel ist, wenn man dafür schief angeschaut wird.)


Ich habe mir nie ausgerechnet, wieviel % meines Nettogehalts ich in der Vergangenheit für Miete ausgegeben habe aber rein gefühlsmäßig erscheinen mir 50% bei meinem Einkommen doch als ziemlich viel. Allerdings wäre ich wohl eher bereit, meinen Gürtel enger zu schnallen, wenn es um Ratenzahlungen für ein Eigenheim ginge. Denn mit jeder bezahlten Rate ist mein Gehäuse mehr meins, während ich von einer Mietzahlung im Nachhinein gar nichts habe.

Der Beitrag wurde von miriam bearbeitet: 10.Jul.2010 - 11:11
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Mausi
Beitrag 10.Jul.2010 - 11:14
Beitrag #10


Mama Maus
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Hm, vielleicht hätte ich schreiben sollen - 3. Zimmer würde für mich keinen Sinn machen (die ihre Arbeit an der Tür des Arbeitgeber abgibt wenn sie geht & aufnimmt, wenn sie kommt).
Nein, als Arbeitszimmer oder so kann ich es dann durchaus verstehen - ich würde auch niemanden schief anschauen, ich würde nur nachfragen.
Die 3 ZKB damals war ein Glücksfall & auch nicht direkt zur Miete - ich durfte darin wohnen, es waren 55qm und die Zimmer total klein. Aber es war schnuckelig & dort hatte ich dann auch den PC im 3. Zimmer, das war schon sehr komfortabel (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

Vielleicht kam das anders rüber (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) . Grundsätzlich freu ich mich immer, wenn jmd. in einer Wohnung/Haus/ seinem zu Hause wohnt und sich darin wohl fühlt!

Es freut mich, dass Dir mein Beitrag weiter geholfen hat. Achso - wenn ich alleine wohnen würde, würde ich wahrscheinlich ca. 1/3 meines Arbeitslohns anpeilen für Miete, oder zwischen 1/3 & der 1/2 - aber niemals die Hälfte komplett.
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dandelion
Beitrag 10.Jul.2010 - 11:38
Beitrag #11


don't care
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kleine Anmerkung am Rande: mein Vermieter nimmt niemanden neu in den Mietvertrag auf, der weniger als die doppelte Warmmiete im Monat verdient - die magischen 50% scheinen wirklich verbreitet zu sein.
Derzeit zahle ich, Strom inklusive, etwa 40% meines Nettogehalts für Miete.

Wo sich eine wohlfühlt, ist extrem individuell. Auch, welche Art von Lärm stört, kann bemerkenswert sein.
Beispielsweise: ich habe kein Problem mit Musik durch die Wand, solange ich nicht nur schnarzenden Bass abkriege. Laut diskutierende Menschen auf der Straße geben mir (jedenfalls vor Mitternacht) das Gefühl, mitten im Leben zu sein, höre ich die Diskussion durch die Hauswand, kriege ich die Krise. Spielende Kinder und bellende Hunde beruhigen mich, Musik übende Nachbarn auch. Straßenlärm kommt auf die Straße an, Land- und Hauptstraße finde ich störend, Wohngebiet oder die übers Tal wehende Autobahn allerdings nicht.

Sowas spart auch erheblich Miete, bisweilen - wenn beispielsweise eine Wohnung günstig ist, weil sie über einer Musikschule liegt (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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Ricky
Beitrag 10.Jul.2010 - 12:36
Beitrag #12


Naschkatze
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ZITAT(dandelion @ 10.Jul.2010 - 12:38) *
die magischen 50% scheinen wirklich verbreitet zu sein.

Wobei mir persönlich 50% definitiv (auch) zu viel sind !


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Liane
Beitrag 10.Jul.2010 - 16:52
Beitrag #13


Heiligenanwärterin
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(IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Ich habe im Hinterkopf, dass in der Schweiz 25% empfohlen werden (weiß aber nicht, ob vom Brutto- oder Nettolohn, der ist aber immer vor Steuern und Krankenversicherung). Vor ein paar Tagen habe ich sogar von 20% gelesen, die manche Haushalte (der Durchschnitt????) vom gesamten Haushaltseinkommen Miete bezahlen. Ich empfehle in jedem Fall, immer einplanen, dass die Miete erhöht oder (je nach Arbeitsvertrag) das Arbeitspensum gesenkt werden könnte. Es kommt ansonsten wirklich auf die Prioritäten an. In meinem Umfeld verreisen die Menschen unglaublich viel und weit. Da bleibt für die Miete natürlich weniger übrig.

edit: gerade habe ich bei der Budgetberatung nachgelesen: sie empfehlen tatsächlich 25% des Monatsnettoeinkommens. Das reicht bei sehr geringen Einkommen bei etwas Glück für ein WG-Zimmer.

Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 10.Jul.2010 - 16:55
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dragonfly
Beitrag 10.Jul.2010 - 20:40
Beitrag #14


Salzstreuerin
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50% meines Nettogehaltes zu zahlen wäre mir auch entschieden zu viel. Ich zahle weniger als 1/3 meines Nettogehaltes für meine 55 qm²-Wohnung. Für mich allein reicht diese Größe völlig. Mehr zu zahlen ist mir zu risikoreich. Zum Einen, weil man heutzutage leider jederzeit arbeitslos werden kann und zum Anderen weil ich gerne einen finanziellen Puffer z.B. für die berühmte kaputte Waschmaschine habe. Mir ist es wichtiger nicht bei allen Anschaffungen auf den Cent achten zu müssen. Dafür verzichte ich dann gerne auf eine größere Wohnung. Wobei ich grundsätzlich schon ein sparsamer Mensch bin und es mir dadurch nicht sonderlich schwer fällt.

An meiner jetzigen Wohnung hat mich das große Wohnzimmer (33qm²) überzeugt, in dem ich problemlos Fernsehecke, Essecke und meinen Schreibtisch unterbringen kann. Dafür ist mein Schlafzimmer sehr klein, aber ich halte mich da nunmal nur zum Schlafen auf, also kein Problem (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) .

Das Wichtigste bei der Wohnungssuche war für mich die Lage. Ich wollte unbedingt ein ruhiges Wohngebiet finden. Ich habe vorher bei meinen Eltern an einer Hauptstraße gewohnt und das war einfach nur ätzend. Abgase, Autolärm, Raserei, gröhlende Jugendliche.

Jetzt habe ich nachts absolute Ruhe. Am Wochenende hört man hier höchstens planschende Kinder oder Rasenmäher (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) . Wichtig war mir dann noch ein Balkon. Leider habe ich keine Badewanne, das fiel mir am Anfang schwer, aber man gewöhnt sich auch daran.

Das einzige was mich an meiner Wohnung stört, ist die fehlende Abstellkammer, z.B. für das Bügelbrett, den Staubsauger, Putzzeug usw.. Darauf werde ich bei meiner nächsten Wohnung definitiv achten.
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Marsali
Beitrag 10.Jul.2010 - 22:14
Beitrag #15


Satansbraten
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Wohnung, ein heikles Thema...

Ich hab's gern groß und geräumig und nachdem ich gute zwei Jahre mit meiner Tochter in einer doch recht beengten 68 m² Wohnung gelebt habe, nachdem wir vorher 122 m² hatten, zog es mich vor zwei Jahren wieder in eine größere Wohnung. Ich entschied, dass ich eh nie Geld für Urlaub oder ähnliches übrig habe, aber gern täglich schön leben würde und so suchten wir uns eine sehr schöne 100 m² große Altbauwohnung im nebengelegenen Stadtteil, in dem meine Tochter auch zur Schule ging. Die Miete inkl. Nebenkosten entsprach einem Drittel unseres Gesamteinkommens. So hatte ich es mal gelernt, dass die Miete nicht mehr als ein Drittel betragen sollte.

Mittlerweile entspricht die Miete weitaus mehr als einem Drittel und ich lebe größtenteils allein in der großen Wohnung. So war das natürlich nie gedacht und kalkuliert. Ich möchte sie aber gern halten und versuche alles dafür zu tun. Sollte es nicht mehr gehen muss ich eben nochmal umziehen, aber ich wünsche es mir nicht...


Also, bislang betrugen meine Mieten eigentlich immer dieses Drittel und so würde ich es immer zu halten versuchen.
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Hortensie
Beitrag 11.Jul.2010 - 21:42
Beitrag #16


"Jeck op Sticker"
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Meine Wohnung ist mein größter Luxus...und sie ist es bzw. ich bin es mir wert.
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meandmrsjohns
Beitrag 12.Jul.2010 - 09:33
Beitrag #17


Gut durch
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Die Ausgaben für`s wohnen sind sehr individuell und können innerhalb eines Lebens sehr unterschiedlich sein.

In sehr jungen Jahren (ich glaube wir waren 24 u. 25 Jahre alt), haben mein Ex Mann und ich ein kleines Häuschen gekauft und es renoviert und ausgebaut. Jede Mark die wir übrig hatten, landete in neue Fenster oder der neuen Heizung ect.
Ich denke, unsere Wohnkosten entsprachen rd 60% unseres Einkommens, mindestens!
Dafür war das Haus nach 15 Jahren schuldenfrei.
Nach der Trennung von meinem Ex habe ich ihm seine Haushälfte abgekauft und das Haus mit Gewinn verkauft.
Ich bin in eine andere Stadt gezogen und habe mich nach Immobilien umgesehen. Währenddessen habe ich mein Geld für ein halbes Jahr in Aktienfonds angelegt, wo es sich vermehrt hat (es sollte auf jeden Fall sicher sein, dafür verzichtete ich auf große Renditen)
Schließlich habe ich eine 100 qm Eigentumswohnung in exponierter Lage bei einer Zwangsversteigerung günstig erworben und sie nach meinen Wünschen komplett renoviert. (nicht ein Tapetenschnipsel, nicht eine Fliese, Steckdose oder Türrahmen, usw. der nicht erneuert wurde).
Auf diese Weise habe ich den Wert der Wohnung locker nochmal um 30% angehoben, wobei ich sie durch die Zwangsversteigerung ebenfalls 30 % günstiger erworben habe.

Falls ich die Wohnung verkaufen möchte, mache ich auf keinen Fall Verlust, und solange wohne ich, quasi im Neubau mit Balkon und Fahrstuhl, mietfrei! Meine Nachbarn zahlen für die gleiche Wohnung 1000 € Warmmiete. Wenn ich die Nebenkosten abziehe, habe ich eine Ersparnis von 9000 € pro Jahr.

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich es im nächsten Leben wieder genauso machen. In jungen Jahren sparen, und ab ca. 40 nicht mehr an Geld denken müssen (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)

Liebe Grüße

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Marsali
Beitrag 12.Jul.2010 - 19:08
Beitrag #18


Satansbraten
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Boah, wie geil! Ich kriech Schnappatmung, wenn ich das lese. Das is so geil!
Ich freu mich für Dich. (IMG:style_emoticons/default/bounce.gif) Mein Lebensentwurf sah das leider nicht vor.
Das hab ich nun davon. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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shark
Beitrag 12.Jul.2010 - 22:04
Beitrag #19


Strösenschusselhai
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Ich hatte nie wirklich riesige Ansprüche - ein Zimmer für jede von uns als Rückzugsprivatort, ein großes Wohnzimmer und ein Bad mit Wanne sollte aber schon immer sein - und bis auf ein einziges Mal (da musste es schnell gehen und wir waren richtig "arm" und hatten daher ohnehin Mühe, unterzukommen) hat das auch immer geklappt.
Mehr als ein Drittel des Einkommens durfte die miete aber nie ausmachen - grad mit Kindern hat man ja eine Menge Neben- und Zusatzkosten; da darf die Miete nicht so sehr ins Gewicht fallen.

Heute leben wir so, wie es für uns passt: jede hat ein großes, gemütliches Zimmer, das Bad ist auch OK, Fenster auf den Fluss hinaus und alles richtig alt. Holzbalken überall, drei Stockwerke, großes Küche und eigentlich braucht mal hier nicht mal ein Auto.
Da wir aber eins haben, wäre ein etwas näher gelegener Garagenplatz besser... aber man kann ja nicht alles haben. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

shark
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McLeod
Beitrag 13.Jul.2010 - 10:48
Beitrag #20


mensch.
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Ach, das ist ne schwere Frage. Würde ich auf Urlaub verzichten, wenn ich mir dafür eine superschöne Wohnung leisten könnte? Oder billigere Lebensmittel oder Klamotten einkaufen - und damit ggf. ungesünder und auf Kosten irgendwelcher Inder/innen und Chines/inn/en konsumieren?

Seit ich nicht mehr zu Hause wohne, hat mein Mietaufwand inklusive der Nebenkosten (ich zähle GEZ (so ich einen TV besaß), Telefon und Hausratversicherung dazu) - jetzt mal überschlägig die Inflation / Mietpreissteigerung einberechnet - nach der ersten (und einzigen) günstigeren WG immer zwischen 320 und 500 Euro gelegen. Im Moment kann ich mir auch nicht vorstellen, so luxuriös zu leben, dass es mehr würde. Oder in eine entsprechend teurere Stadt zu ziehen - dafür ist kein Anlass in Sicht, aber vielleicht will mir ja eine der anwesenden Münchnerinnen oder Hamburgerinnen einen Antrag machen (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)

Spaß beiseite...

Das war immer nur durch entsprechendes Arbeitspensum auch während des Studiums möglich. Wobei mir z.B. ein Semesterticket auch viel Sparpotential eingebracht hat, oder die günstige studentische Krankenversicherung. Ich hab auch nix bis wenig für's Alter getan bislang.

Deswegen finde ich es schwer, mit diesen Zahlen zu arbeiten. Ich kenne Frauen, die ohne Ende Geld in Altersvorsorge und Versicherungen buttern, weil ihnen das total wichtig ist. Daran ist auch nix falsch / besser / schlechter. Eben weil - wie die Frage es ja auch auf den individuellen Punkt bringt - es eine recht persönliche Präferenz ist.

Könnte ich mir was wünschen, würde ich gerne 30% für's Wohnen, 30% für's alltägliche Leben, 30% für Krankenversicherung + Altervorsorge und 30% für Spaß, Urlaub, gutes Tun und Rücklagen ausgeben. Ich hab nur das vage Gefühl, meine Rechnung stimmt noch nicht --- oder mein Einkommen.

(IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) McLeod grüßt herzlich
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