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> Wahrheit ohne Pflicht, Eine Userin fragt, die nächste antwortet und stellt eine neue Frage
Aylaa
Beitrag 10.Sep.2022 - 21:37
Beitrag #461


Naschkatze
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(Danke Kawa, ja lange her ..... (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) ) Sorry, ich kriege das mit der hellen Farbe nicht hin..)

Nein, nicht wirklich... nur wenn ich ab und zu mal was in der Zeitung lese oder etwas in den Nachrichten kommt. Muss aber gestehen, dass ich am Donnerstagabend diverse Doks geschaut habe, die am Fernsehen anlässlich des Todes der Queen gesendet wurden.

Bin gespannt wie sich Charles als König macht.
Charles 'kenne' ich, aber nicht wegen Royals, sondern weil er ein grosser Vorreiter ist betreffend biologischem Landbau/Landwirtschaft, Naturschutz, Tierschutz ..... und es gibt einige interessante Bücher und Dokfilme von ihm/über ihn betreffend diesen Themen.

Wusstest Du das von Charles III. ?
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Hortensie
Beitrag 11.Sep.2022 - 10:44
Beitrag #462


"Jeck op Sticker"
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Ich wusste,dass er sich damit beschäftigt. Ich war und bin da aber nicht so gut informiert, wie Du (Aylaa).
Das er auch Bücher darüber geschrieben hat war mir zum Beispiel unbekannt.

Hast Du schon einmal eine Royal/einen Royal live gesehen?
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Lucia Brown
Beitrag 11.Sep.2022 - 19:43
Beitrag #463


- keep it up you go girl -
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Nein habe ich nicht. Aber ich war öfters in England und habe königliche Gebäude und Gärten angesehen. Das mit dem biologischen Gartenbau wusste ich. Charles der III hat Ähnlichkeiten mit meinem Vater. Jedes Mal denke ich, sie könnten Brüder sein. Mein Vater lebt nicht mehr.

Die Queen gehörte zu „unseren Leben. Sie war immer da und ist sie gestorben. Ich konnte es erst nicht glauben.


Welche Begebenheit mit der Queen fällt dir gerade ein?
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Pirola
Beitrag 13.Sep.2022 - 08:09
Beitrag #464


Bekennende Urlesbe
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Jetzt nach mehreren Filmen über ihr Leben fällt mir ihre Minirede ein , die sie eine Woche nach Dianas Tod
an die Nation durchgab , nachdem sie zuvor absolut nichts von sich hören liess. Erst jetzt begriff ich, dass sie
sich um ihre Enkel gekümmert und sie von den immer wiederkehrenden Berichten über den Unfall fernhalten wollte .
Ich habe diesen Tunnel am Morgen nach dem Unfall gesehen - er liegt am Kunstmuseum - und in der Nacht den Krankenwagen auf der Peripherie
von Paris , weil unser Etaphotel dort lag . Zwei Zufälle ? Bis heute finde ich das merkwürdig .
Die zweite Szene , die mir einfällt , ist , wie sie als junge Frau diesen Schwur ablegt , dass sie sich Zeit ihres Lebens um ihr Land
kümmern wird . Bis zum Ende tatsächlich absolut pflichtbewusst und diszipliniert . Das fasziniert mich , auch weil es so ganz
konträr zum Zeitgeist ist .

Vermisst Du traditionelle Werte in der heutigen Zeit ?
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Hortensie
Beitrag 13.Sep.2022 - 21:28
Beitrag #465


"Jeck op Sticker"
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Ja, ich vermisse vor allem Verbindlichkeit bei sozialen Kontakten.
Verbindlichkeit, Loyalität, Zuverlässigkeit sind für mich wichtige Eigenschaften bei Menschen.

Wie ist das bei Dir?
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Pirola
Beitrag 14.Sep.2022 - 20:31
Beitrag #466


Bekennende Urlesbe
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Ganz ähnlich . Besonders an Zuverlässigkeit mangelt es , und mir fehlt ganz allgemein ein Austausch an Informationen
mit anderen Menschen . Ich stelle eine Frage und bekomme keine Antwort . Oder ich spreche etwas an , und es wird
nicht wieder aufgegriffen , so als hätte ich es nie gesagt . Wie im absurden Theater reden alle aneinander vorbei .
Sie hören nicht zu oder sie vergessen das von mir oder ihnen selbst Gesagte . Das passiert immer wieder : z.B. mit
der Vermieterin unserer Wohnung oder mit dem Menschen , der gerade meine Bilder ausstellen will , es jedenfalls versprochen hat
und nichts , rein gar nichts von sich hören lässt , obwohl er als Letztes sagte , er werde sich melden .


Ich gebe die Frage weiter .
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plop
Beitrag 17.Sep.2022 - 21:07
Beitrag #467


feministische winterfeste klimperlesbe
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ich glaube,ich bewege mich viel zu wenig in öffentlichen räumen ,die sich ausserhalb meiner verschiedenen lebensblasen befinden .
zudem liegt allen diesen blasen eine gewisse ähnlichkeit an lebensidealen zugrunde ,so dass ich diese grosse veränderung nicht aus meinem persönlichen leben heraus so bestätigen kann.
dazu kommt noch: das pflegen von sozialen kontakten im privaten ust leider, leider nicht meine paradedisziplin.
das verhindert natürlich zusätzlich viele eskalierende oder missachtende situationen.

wenn ich aber aus dieser netten blase raus schaue ist auch mir sehr klar,dass verbindlichkeit und ein gutes miteinander nicht
mehr primäre lebensgrundlagen unserer gesellschaft sind.


inwieweit glaubst du,beeinflusst unser inzwischen sehr digitalisiertes leben diese gesellschaftliche" klimaverschlechterung "?

Der Beitrag wurde von plop bearbeitet: 17.Sep.2022 - 21:09
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june
Beitrag 18.Sep.2022 - 08:12
Beitrag #468


Treue Seele
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Oh ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll: Vom Wegfall eines großen Teils der queeren Szene, da es jetzt Partner-Apps gibt, über Mobbing- und Stalkingmöglichkeiten bis hin zu (anonym möglichen) Pöbeleien, Beleidigungen und Bedrohungen.
Ich weiß manchmal nicht, ob die Digitalisierung (in der ich durchaus auch Vorteile sehe) den Menschen so verrohen lässt oder ob jetzt das Stammtischgepolter seinen Weg in die virtuelle Welt findet…

Wie siehst du es?
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plop
Beitrag 18.Sep.2022 - 23:01
Beitrag #469


feministische winterfeste klimperlesbe
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mir kommt es schon im "normalen "digitalen leben vor-
als ob durch das sich nicht haptisch und visuell wirklich gegenüberstehen,sich gegenseitig wahrnehmen ,eine grenze zur oberflächlichkeit fällt-
so als ob frau und mann mit einer fernsehfigur,die ja erschaffen wurde und danach wieder verschwindet(egal welche dramen sie erleiden musste) interagieren würde.
von da aus ist es ein kleiner schritt weiter, viele normen im umgang miteinander einfach zu vergessen
um sich dann im realen leben nicht mehr daran zu erinnern zu können ,dass ein konstruktives miteinander wesentlich anderer ,viel sensiblerer schwingungen bedarf.



spannende frage:
ich gebe sie nochmal weiter .....
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Pirola
Beitrag 20.Sep.2022 - 20:38
Beitrag #470


Bekennende Urlesbe
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Auf der anderen Seite sehe ich solche ganz persönlichen Mitteilungen und Überlegungen wie hier im Forum , die
im Real Life so unter Fremden ja gar nicht stattfinden würden . Es ist immerhin ein Ersatz für freundschaftliche
tiefere Begegnungen , so dass wir diese nicht ganz verlernen .



Inwieweit , glaubst Du , hat Corona dazu beigetragen , dass sich die Menschen teilweise nicht mehr persönlich näher kommen wollen ?
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june
Beitrag 21.Sep.2022 - 20:35
Beitrag #471


Treue Seele
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In meinem Umfeld, beruflich wie privat, ist es bis auf wenige Ausnahmen so, als hätte es die Pandemie nie gegeben…
Eine Person, die ich kenne, schützt sich sehr gut und trifft deutlich weniger Menschen, da sie den alten Vater pflegt und ihn in keinster Weise gefährden möchte. Diese Person ist der einzige Mensch, der noch weniger Kontakte hat.
Manche Kolleg*innen tragen noch Maske, im Supermarkt sehe ich es kaum noch. Im öpnv würde ich es gerne mehr sehen…

Oder meinst du, dass weniger Handschlag, Umarmungen und Küsse oder Berührungen zur Begrüßung/zum Abschied geschehen?
Das quittiere ich positiv, da ich außer von meiner Frau nicht gerne berührt werde! ☺️

Hat Corona dich Kontakte gekostet?
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kawa
Beitrag 21.Sep.2022 - 23:42
Beitrag #472


Blau, weil Ströse.
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Ja, alle, die in die Querdenkerszene abgedriftet sind. (IMG:style_emoticons/default/sad.gif)


Hattest du mal eine Diskussion mit einem/einer Querdenker/in, und wenn ja, was hat das mit dir gemacht?
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Pirola
Beitrag 22.Sep.2022 - 08:26
Beitrag #473


Bekennende Urlesbe
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Ich hatte sehr unangenehme Begegnungen und einseitige Diskussionen in Form von Monologen
meines Gegenübers mit meinem ehemaligen Galeristen , der sich immer mehr als Coronaleugner entpuppte
und mich rauswarf , nur , weil ich u.a. weiterhin Maske trage . Mich hat das noch mehr in die andere Seite
getrieben , als ich eh von Anfang an war , nämlich extrem vorsichtig . Ohne diese Begegnung wäre ich vielleicht
nicht ganz so wütend-ängstlich , wenn ich allzu lockere Leute mitbekomme .
Noch eine kurze Begegnung fällt mir ein :
eine Frau , die ich am See nach dem Baden traf und die unbedingt mit mir sprechen wollte . Dabei erzählte sie dann ,
dass sie im März 20 schwer an Corona erkrankt war und Erstickungsanfälle hatte , jedoch nicht wusste , dass sie
damit ins Krankenhaus hätte kommen müssen . Ihre Naivität hat sie bis heute nicht abgelegt , denn sie reist nach wie
vor ohne Maske im Flixbus nach Italien und bildet sich ein , immun genug zu sein -das habe ihre Hausärztin ihr gesagt -,
da sie ja schon Covid hatte . Auch hier kam ich kaum zu Worte und liess es dann ganz bleiben . Es hatte wiederum die
Wirkung auf mich , dass ich mich in meiner Vorsicht bestätigt fühle .


Für mich ist Corona und Long Covid nicht vorbei . Für Dich ?
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plop
Beitrag 23.Sep.2022 - 07:15
Beitrag #474


feministische winterfeste klimperlesbe
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beides wird für mich mehr oder weniger akut bleiben:
long covid als spätfolge ist ja sowieso noch gar nicht einschätzbar und wird meiner meinung nach bestimmt grauenhafterweise zäh und andauernd sein.
corona ist "angekommen um zu bleiben"wie eine schwere grippeinfektion.

ich persönlich finde es übrigens schwierig im ausserhäusischen alltag
eine gute balance zwischen gelassen und vorsicht zu finden,
ich merke ,dass ich mich fast zu leicht in "vor-corona modus" bei begrüssungs- und abschieds
küssen oder freundschaftlichen umarmungen wiederfinde.

welche neuen guten gewohnheiten hast du durch die pandemie für dein leben entdeckt?
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Pirola
Beitrag 23.Sep.2022 - 09:20
Beitrag #475


Bekennende Urlesbe
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Mich selbst und meine Zeiteinteilung wichtiger nehmen , auch dass ich auf unliebsame Kontakte besser
verzichten kann als ich dachte . Stattdessen eine grössere Nähe und ein engeres Zusammenleben zu / mit meiner Partnerin .
Im Beruf eine Reduktion auf das Nötigste , das Arbeiten im Atelier mit viel Verzicht auf die Öffentlichkeit .



Was für Hygieneschutzmassnahmen hast Du bis heute übernommen , was ist Dir so in Fleisch und Blut übergegangen , dass Du
es nicht ablegen willst ?
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McLeod
Beitrag 23.Sep.2022 - 13:46
Beitrag #476


mensch.
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Ziemlich viel, irgendwie...

Abstand, Homeoffice, Maske in geschlossenen Räumen, es sei denn die Anwesenden besprechen sich dazu anders - und es ist ein überschaubares Risiko.

An geöffneten Fenstern sitzen. Regelmäßige Selbsttests und darüber auch mit anderen die durch mich ins Risiko kämen, kommunizieren. Nach Risikoexposition einige ruhige Tage mit wenig Kontakten. Vor Besuch bei älteren Verwandten auch.

Kaum Kulturevents und Veranstaltungen drinnen, möglichst kein ÖPNV, keine Zugfahrten - letzteres wird beruflich aber zukünftig schwierig durchzuhalten sein, dann werden es wohl FFP3-Masken.

Treffen am liebsten outdoor und Spazierengehen, ansonsten kleine Gruppen und verbindlich vereinbarte Maßnahmen. (Ich halte es nicht sonderlich lange in Indoor-Kontexten mit Kohorten-Mischung und viel Bewegung/wenig Abstand aus.)

Ja, ich komme irgendwie nicht sonderlich weit aus dem Pandemie-Modus von 2020 heraus. Und das ist/war nicht nur funny, weil mental health-technisch durchaus phasenweise problematisch. Seit ich wieder etwas mehr, als nur den harten Kern meiner Lieblingsmenschen in Präsenz (outdoor meist) treffe und ab und an Solo-Ausflüge und Kurzreisen in die nähere und weitere Umgebung mache, ist es wieder stabiler.

Wie und in welchen Situationen spürst Du die Sorge oder Angst in dieser Pandemie noch?

Der Beitrag wurde von McLeod bearbeitet: 23.Sep.2022 - 13:47
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Pirola
Beitrag 23.Sep.2022 - 18:02
Beitrag #477


Bekennende Urlesbe
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Prinzipiell dann und dort , wenn/wo andere sorglos und ungeschützt damit umgehen , da ich dann ja doppelt Sorge tragen muss .
Also z.B. im Discounter , wo quasi alle ausser mir ohne Maske rumlaufen oder im ÖPNV , wo es auch immer mehr
Maskenlose gibt .
Umgekehrt hatte ich meine Ansteckungsangst fast schon zu weit abgelegt , als ich zwei Monate lang im Sommer im Altenheim
ein-und ausging , jedesmal getestet und umgeben von maskentragendem Pflegepersonal . Da wurde sogar einmal ich ermahnt ,
weil ich im Freien, im Garten des Heims , zu nah an die Person heranrückte (1m) , die ich dort besuchte , und wir beide keine Maske trugen .
Je vorsichtiger die Umgebung , desto freier kann ich selbst sein .


Hast Du schon einmal jemanden zurechtgewiesen , der Dir zu nah kam und das Social Distancing - Prinzip massiv boykottiert hat ?


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Lucia Brown
Beitrag 24.Sep.2022 - 17:01
Beitrag #478


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zurechtweisen ... so bezeichne ich es nicht. Ich erinnere meine Kursteilnehmer*nnen daran, den Abstand einzuhalten. Ich habe keine Person dabei, die den Abstand nicht einhält, oder es nicht will.


Wie beurteilst du die Arbeit der "Ampel" Regierung?
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Hortensie
Beitrag 02.Oct.2022 - 18:12
Beitrag #479


"Jeck op Sticker"
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Ich schaue mir die Ergebnisse und Zwischenstände an und höre zu, wie diese bei Freundinnen/Kolleginnen etc. so ankommen.

Mir selbst fällt die Preisexplosion beim Einkaufen auf...


Wie ist das bei Dir so?
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Lucia Brown
Beitrag 02.Oct.2022 - 18:58
Beitrag #480


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da ich immer schon im Bioladen einkaufe und der schon immer teuerer war, sehe ich noch keine extreme Erhöhung. Wobei ich schon auch auf Angebote achte. Neulich kaufte ich einen Sack Zwiebeln (war im Angebot) und gab die Hälfte im Lebensmittel-Teilen-Laden ab.
Gemüse kaufe ich beim Bauern. Dort sind die Preise auch noch "normal".


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