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> Geräusch-empfindlich, ...wenn die Ohren weinen
june
Beitrag 18.Jun.2007 - 14:57
Beitrag #1


Treue Seele
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Hallo Ihr Lieben,

ich bin fix und fertig. Gerade weinte ich, weil seit zwei Stunden der Rasen gemäht wird, ich habe richtig Herz-Rhythmus-Störungen davon. Irgendwie tun mir momentan Geräusche weh: im Lehrerzimmer jedes Schlüssel-Rasseln (das ist das Lieblings-Spielzeug der werten Kollegen), Autolärm, Rasenmäher, Sport-Events im nahen Stadion, Beats aus der Nachbarwohnung oder dem Umkreis, ringsum wird gebaut, die Lüftung meines Laptops ist seit Kurzem extrem laut...immer Lärm!
Ich habe das Gefühl, dem nicht entfliehen zu können, weil ich auf den Schreibtisch angewiesen bin. Er ist mein Arbeitsplatz. In der Schule zu arbeiten geht auch nicht, dort habe ich noch weniger Ruhe. Vielleicht ist es auch nur die Überspanntheit kurz vor den Sommerferien, aber ich habe das jetzt schon mehrere Wochen. Wie schaffe ich es wieder, ruhiger zu werden? (Musik mag ich auch nicht mehr hören, obwohl sie immer ein Teil meines Lebens war.)

Traurig
June

edit: noch ergänzt

Der Beitrag wurde von june bearbeitet: 18.Jun.2007 - 15:00
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Sägefisch
Beitrag 18.Jun.2007 - 16:05
Beitrag #2


Schlaudegen.
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Sicher, daß die Geräuschempfindlichkeit Ursache ist und nicht ein Symptom für etwas grundlegenderes?

Ich hatte sowas mal im Rahmen einer Depression/Erschöpfungszustand.
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june
Beitrag 18.Jun.2007 - 16:10
Beitrag #3


Treue Seele
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Ich habe seit 6 1/2 Jahren chronischen Tinnitus, kann das aber ganz gut händeln. Stress ist schon eher ein Grund, aber irgendwie...muss es doch zu schaffen sein, dass einer trotz Stress der Lärmpegel egal(er) wird...?
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dandelion
Beitrag 18.Jun.2007 - 17:57
Beitrag #4


don't care
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mein Aufreger sind Mundgeräusche, insbesondere männlichen Ursprungs. je gestreßter ich bin, um so heftigeren Ekel verursachen sie. blöderweise alles: kauen, schnaufen, sogar nicht-absolut-leises ein-/ausatmen.
dann fällt mir noch Fuß-/Fingergetrappel ein... wahrscheinlich, weil es mir den Streß widerspiegelt, den ich gerade auszublenden versuche, aber auch, weil Streß bei mir Kopfschmerzen verursacht...

was dann oft dazu führt, daß ich, um mir eigentlich sympathischen Mitmenschen nicht zu nahe zu treten, meinen Brummschädel mit lauter Musik bedröhne, um das Störgeräusch zu übertönen.
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Number
Beitrag 18.Jun.2007 - 18:12
Beitrag #5


Satansbraten
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Hallo June / Mab...

vielleicht hilft das, wenn du versucht einfach nicht darauf zu achten? -auch bei Tinni (was mich auch ein großteils meines Lebens begleitete, es war selbst mal so laut, als ob praktisch eine Tonmauer vor mir habe. Seit dem CI (Cochlea Implantat) ist das jedoch (im Moment) verschwunden ist und hoffentlich bleibt das auch so :) )
So habe ich gelernt, bei allem -echt egal bei was- eher locker zu sehen / nehmen und nicht irgendwie verbissen dagegen zu kämpfen, das jedenfalls bringt eh nix- zumindest glaube ich das.
Jetzt jedenfalls habe ich mit dem derzeitigen hohem Ton zu "kämpfen", trage ich doch den CI erst seit eine Woche! :bounce: :) :bounce:
Alles erscheint mit zu hochtonig, die Männer sind wohl zu Frauen mutiert? :o :huh: :lol: (Wie Frauen sich jetzt anhört, will ich lieber nichts sagen / verraten :rolleyes: ) aber keine Sorge alles hört sich schon besser an.

Also, nicht so verbissen sehen / nehmen bzw. dagegen kämpfen, es wird schon wieder gut werden... :troest: versuch dich zu enspannen- wenn nicht bei Musik, dann eben bei einem gutes Büchlein oder TV ohne Ton, dafür mit Untertitel ;)
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Diana
Beitrag 18.Jun.2007 - 18:17
Beitrag #6


Gut durch
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Ich kenne es von einer Freundin, die einen chronischen Tinnitus hat, dass sie sehr geräuschempfindlich ist.
Aber ich finde auch den Hinweis auf eine depressive Störung nicht unwichtig.

Ich selbst bin ungewöhnlich geruchsempfindlich, was eine arge Plage sein kann in einer überparfümierten, zigarettenqualmenden und fertigfutterkochenden Welt. Manchmal mit, manchmal ohne Migräne. Aber auch meine Ohren reagieren oft gestresst, ich kann ganz gut Flöhe husten hören.
Ich denke, Du solltest Deine Empfindlichkeit auf alle Fälle ernst nehmen.
Ich meine damit: Gesteh es Dir zu. Mag der Rest der Welt noch so unempfindlich in der Gegend herumdröhnen, für Dich ist es eine Qual.

Versuche, Dir Ruheoasen zu schaffen.
Meine Freundin hatte übrigens immer ein Paar Lärmstops in der Tasche. Die haben wenigstens das Gröbste abgehalten.
Zumindest auf Reisen hab ich die auch immer dabei.
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Number
Beitrag 18.Jun.2007 - 18:21
Beitrag #7


Satansbraten
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:zustimm: Diana

der Tip mit "Lärmstop" ist eine gute Sache, eine Freundin von mir verwendet das auch, wenn ihr etwas zuviel wird- sie ist auch etwas "Gehör"-empfindlich...

auch mit einer "Ruheoase", wo sich frau mal zurückziehen kann, um sich u.a. zu entspannen.
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Bilana
Beitrag 18.Jun.2007 - 19:26
Beitrag #8


Capparis spinosa
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Hallo june,
der Hinweis zur Depression in dem Fall vielleicht agitated depression wurde ja schon genannt. Daran dachte ich auch als ich deinen Beitrag las.
Ich kenn sowas auch von mir, Depression hin oder her, Übererregung/hyperarousal nennt sich. Weitere Symptome sind Verdauungsstörungen (Durchfall, Blähungen zumeist), Schlafstörungen und generell leichtere Erregbarkeit und Bewegungsdrang.

Akut helfen mir Atemübungen (sodenn ich noch nicht zu sehr am Rad drehe) und mittel- und langfristig Ruhe aktiv suchen, vor allem Gedanken mal abschalten.
Wünsch dir gute Besserung.
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june
Beitrag 18.Jun.2007 - 19:29
Beitrag #9


Treue Seele
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hui so viel! also: "lärmstopps" zieh ich immer auf konzerten/in discos an, aber generell kann ich das nicht leiden, das ist wie ein fremdkörper...
dandelion, ja, ich kenne das. wenn ich im stress bin, flippe ich bei sowas innerlich aus und bleibe äußerlich ruhig und nett lächelnd. fluch!
und zum c.i.: mein cousin (von geburt an eigentlich gehörlos) hat vor ca 2 jahren sein c.i. bekommen. er ist immer noch in der "gewöhnungsphase". aber es wird. sensationell war für uns, als er uns flüstern hören konnte. als er fragte: "ist das jetzt flüstern?" wurde uns ganz warm. mhm. ich wusste gar nicht, dass das auch bei chronischem tinnitus als therapiemgölichkeit in frage kommt.
generell stimmt schon, was gesagt wurde: ruheoasen finden und erhalten. meine wohnung ist da auch ganz wichtig...

es tut trotzdem gut, sich virtuell "auszuheulen" und sich auszutauschen! :blumen2:

edit: @bilana: mist, du beschreibst meine symptome haarkleingenau. ich würde es wie gesagt auf den momentanen stress schieben und hoffe sehr, dass durch ein abflauen wieder milderung eintritt.
vielleicht sollte ich parallel einen thread zum thema "stress-bewältigung für (angehende) lehrerinnen" eröffnen :(

Der Beitrag wurde von june bearbeitet: 18.Jun.2007 - 19:34
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Liane
Beitrag 18.Jun.2007 - 20:10
Beitrag #10


Heiligenanwärterin
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QUOTE (june @ 18.Jun.2007 - 20:29)
hui so viel! also: "lärmstopps" zieh ich immer auf konzerten/in discos an, aber generell kann ich das nicht leiden, das ist wie ein fremdkörper...

Ich kenne das - etwas weniger nervig (auch weniger dämpfend) sind aqua-stops oder auch in-ear-Kopfhörer.
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LadyGodiva
Beitrag 18.Jun.2007 - 20:38
Beitrag #11


Strøse
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ich mag ja silikon

auch wenn es mir jetzt nur allzu pink aus den roten ohren prangen täte
(und hab's tatsächlich überall dabei - wie meine medikamente)
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Liane
Beitrag 18.Jun.2007 - 21:18
Beitrag #12


Heiligenanwärterin
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QUOTE (LadyGodiva @ 18.Jun.2007 - 21:38)
ich mag ja silikon

Was gibt es da denn genau?

*Immer nach guten Ohrstöpseln suchend*
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Diana
Beitrag 18.Jun.2007 - 21:21
Beitrag #13


Gut durch
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*ebenfalls ganz Ohr*
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LadyGodiva
Beitrag 18.Jun.2007 - 21:25
Beitrag #14


Strøse
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multi-plux im orchestergraben

*g* gibts tatsächlich fürs ohr.

der shop dazu

Der Beitrag wurde von LadyGodiva bearbeitet: 18.Jun.2007 - 21:26
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Liane
Beitrag 18.Jun.2007 - 21:37
Beitrag #15


Heiligenanwärterin
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Genial - danke :)
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junisonne
Beitrag 18.Jun.2007 - 22:55
Beitrag #16


Gut durch
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QUOTE (june @ 18.Jun.2007 - 20:29)
vielleicht sollte ich parallel einen thread zum thema "stress-bewältigung für (angehende) lehrerinnen" eröffnen :(

tja, das wäre in der Tat ein Thema. Ich habe gehört, dass einige Lehrer eine Dezibel-Messung im Klassenraum durchgeführt haben.... *hüstel* das kam in Bereiche ... in anderen Berufen sind bei diesen Lautstärken Ohrenschützer Pflicht! :(

Ich merke, dass mir manchmal das Radio auf dem Heimweg von der Schule zu laut wird. (Vor 2 Jahren wäre das ein Unding gewesen).

Entspannungsmethoden halte ich in unserem Beruf für überlebensnotwendig!

Pass gut auf Dich auf!

Liebe Grüße
Junisonne!

(auch schon mal hörsturzgeplagt!!)
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Bilana
Beitrag 18.Jun.2007 - 23:41
Beitrag #17


Capparis spinosa
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Hi juni nochmal,
also woran es bei dir liegt kann man hier natürlich aufgrund der knappen Beschreibung nicht sasgen und wäre ja auch vermessen.
Aber prinzipiell hängt Übererregung schon mit Stress zusammen. Und zwar derart, dass die eigentlich für Akutfälle vorgesehen Stressreaktion (erhöhte Wachsamkeit, erhöhter Puls, Abwerfen von "Balast" ;), u.U Tunnelblick (auch, aber nicht nur, im visuellen Sinne)) dauerhaft da ist und das schlaucht.
Und wenn die Stressreaktion zum Stressfaktor wird, schießt man sich natürlich ein.
Allerdings ist mir nicht bekannt, dass man sowas "einfach so" bekommen kann. Mag mich da aber nicht festlegen. Bilde mir nur ein, dass es, wie schon gesagt wurde als Symptom für ein dahinter liegendes problem zu sehen ist.
hab ein Auge auf dich und sei sorgsam zu dir. Probiere Dinge, die beruhigen: warmes Wasser trinken, mildes Essen, kein Koffein, Nikotin, Alkohol, Ausdauersport an der frischen Luft usw.

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june
Beitrag 19.Jun.2007 - 15:13
Beitrag #18


Treue Seele
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Hallo,

heute geht es mir etwas besser. Obwohl ich morgen den letzten Unterrichtsbesuch für dieses Schuljahr habe (yey!) war ich bis eben mit einer Freundin im Freibad und - oh Wunder! - konnte sogar die lärmenden Kinder ertragen, ja, fand es sogar schön, ihre Lebensfreude mit zu erleben.

Weil wir das thema Ohrenstöpsel gerade so eifrig diskutieren: ich nehme immer die neon-bunten auf Partys, ist toll, weil man halt was hört, aber die Ohren trotzdem geschützt sind.
Aber: gibt es auch Ohrstöpsel, die so betondicht halten, dass man die Außenwelt gar nicht mehr hört? Nur noch eigenen Tinnitus?

(Ich glaube, um mal zu beruhigen, übrigens seit eben zu wissen, was der Grund für die depressiv anmutenden Klänge war: PMS... :patsch: )
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Schräubchen
Beitrag 09.Jul.2007 - 17:37
Beitrag #19


Dreht manchmal durch...
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Das Plätschern von Wasser entspannt die Ohren, weil darin alle Höhen und Tiefen vorhanden sind (hat jedenfalls mal eine befreundete Sängerin behauptet).

Ich selbst kenne diese Geräuschempfindlichkeit auch sehr gut. Bei uns im Kindergarten geht es eben auch oft etwas lauter zu. Ich versuche dann Nachmittags einen Ausgleich zu schaffen, indem ich im Wald spazieren gehe.
Bei mir kommt noch hinzu, dass meine Gehörgänge verengt sind und sich somit nicht richtig säubern können. Dadurch hab ich oft Ohrgeräusche, die mal mehr, mal weniger nerven. Da hilft aber nur ein Besuch beim HNO.


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june
Beitrag 24.Oct.2007 - 11:56
Beitrag #20


Treue Seele
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Wieder eine aktuelle Frage zum Thema Tinnitus:

Nachdem ich heute beim HNO-Arzt war, hat der mir attestiert, dass mein Gehör gut funktioniert.

ABER: weil der Tinnitus so laut ist, habe ich jetzt Kortison, einen Magenbeschwichtiger und durchblutungsfördernde Medikamente bekommen - quasi als sei es ein akuter Fall. (Ich habe den Tinnitus seit 6 1/2 Jahren).

Irgendwie komme ich mir so doof vor: ich bin hingegangen, weil mein rechtes Ohr sich "tauber" anfühlt; außerdem höre ich dort (subjektiv empfunden) weniger gut.
In meiner 7. Klasse fällt es mir sehr schwer, die Kinder zu verstehen, wenn andere gerade in ihrem Rucksack wühlen, Blätter durch die Gegend schieben oder sich flüsternd unterhalten.
Ich bin extrem geräusch-empfindlich, nach wie vor tun mir Schlüssel weh, im restaurant ertrage ich es nicht, wenn andere Menschen mit Gabel und Messer "schrapsen".

Soll das alles Einbildung sein??
Ich komme mir vor wie ein Simulant, weil man ja auch nichts nachweisen kann!
Kennt sich jd. mit der Thematik aus, evtl. auch aus eigener Erfahrung?

:was: Grübelnd, June
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