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> Gewalt unter Frauen, *?kann triggern?*
Ich habe Gewalt durch Frauen:
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Abstimmungen insgesamt: 108
Gäste können nicht abstimmen 
robin
Beitrag 07.Aug.2005 - 11:46
Beitrag #1


I lof tarof!
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Rieke hatte diese umfrage schon im wohnzimmer eröffnet, es ist jetzt viel zeit vergangen und viele neue frauen sind neu zum forum gekommen, darum starte ich sie noch einmal.
Es interessiert mich aus 'arbeitstechnischen' gründen, da ich in einem (frauen) antigewaltprojekt arbeite. In meinem team wurde hin und wieder die frage diskutiert, ob auch lesbische opfer zu uns kommen können, ob sie sozusagen an der richtigen stelle wären, zusammen mit all den heteras! (manchmal: :ph34r: )
Da wir ausschließlich (weibliche) opfer von männergewalt als schwerpunkt haben (die ist ja auch die weitverbreiteste variante), fühlen wir uns nicht richtig 'beratungsfit', wenn der täter eine frau wäre. Bislang sind ein paar junge frauen gekommen, die opfer weiblicher gewalt waren, allerdings handelte es sich bei den täterinnen immer um die mütter!
Ich weiß nicht, wie ich dieses thema hier ansonsten 'anpacken' kann, für mich hat es nicht triggerisches, es ist ja mein täglich brot seit vielen jahren, trotzdem kann ich mir vorstellen, dass es echt nicht ohne ist.
An die 'adminuschi vom dienst' ;) : Bitte, falls ich etwas übersehen haben soll, nochmal - bitte, bescheid sagen. Danke! :)
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Liane
Beitrag 07.Aug.2005 - 22:20
Beitrag #2


Heiligenanwärterin
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Robin - meinst Du Gewalt durch Frauen generell, oder nur innerhalb Beziehungen?
Bezieht sich das Lesbischsein auf die, die Gewalt anwendet, oder die, die sie erfährt, oder auf jeden Fall beide - also von Lesbe zu Lesbe?
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gedankenwald
Beitrag 08.Aug.2005 - 00:29
Beitrag #3


Vorspeisenexpertin
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also ich hab ebenfalls gewalt durch frauen erfahren angekreuzt , dass bezieht sich aber auf gewaltanwendungen mir gegenüber durch meine mutter *schmunzel*
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robin
Beitrag 08.Aug.2005 - 07:47
Beitrag #4


I lof tarof!
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@liane: Ich beziehe mich auf gewalt in lesbischen (liebes?)beziehungen.
Es ist mir klar, dass sie vorkommt, nur frage ich mich, ob sie (die gewalt) ein noch größeres tabu ist als 'beziehungsgewalt' durch männer. Zum beispiel: Würde ein lesbisches gewaltopfer zuflucht in einem frauenhaus suchen? Wo sie offen mit ihrer erfahrung umgehen kann? (Das würde auch heißen, dass 'andere' davon erfahren)
Das thema interessiert mich sehr, ich habe die ergebnisse der umfrage gesehen und wüsste gerne mehr über die hintergründe... aber vielleicht ist die forumsküche wirklich nicht der richtige ort, um solche tabus zu brechen :unsure:
Kann ich verstehen...
(im wohnzimmer gabs den thread allerdings auch, ich will ihn dort nochmal lesen -_- )
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Liane
Beitrag 08.Aug.2005 - 09:59
Beitrag #5


Heiligenanwärterin
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Danke, Robin - jetzt kann ich nämlich antworten :)

Edit: Es gibt keine Option nach dem Motto "Gibt es bestimmt genauso wie in heterosexuellen Beziehungen, aber ich bin weder persönlich betroffen, noch kenne ich Frauen die Täterinnen oder opfer sind"

Oder ist das "Sonstiges"?

Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 08.Aug.2005 - 10:01
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robin
Beitrag 08.Aug.2005 - 10:33
Beitrag #6


I lof tarof!
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ja, das wäre wohl sonstiges -_-
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Liane
Beitrag 08.Aug.2005 - 10:34
Beitrag #7


Heiligenanwärterin
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okay :)

Somit gilt mein kommentar in meinem letzten post
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robin
Beitrag 08.Aug.2005 - 11:04
Beitrag #8


I lof tarof!
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Hier ist der link zum wohnzimmer!
(musste ne weile suchen -_- )
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Rafaella
Beitrag 08.Aug.2005 - 11:10
Beitrag #9


Freies Vögelchen
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hi robin

ich habe "kenne kg aus der bekanntschaft" angekreuzt,
allerdings denke ich auch mittlerweile, dass "gewalt" eine frage der definition ist.
wo fängt sie an: bei einer ohrfeige, beim hart an-den armen-anfassen, oder schon bei psychischem druck und zwang, bei permanenter abwertung der persönlichkeit der anderen?
die grenzen sind fließend, oder?

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 08.Aug.2005 - 12:13
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Liane
Beitrag 08.Aug.2005 - 11:24
Beitrag #10


Heiligenanwärterin
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Richtig, Raffaella, das sehe ich auch so. Und daher ist es vermutlich auch für viele so schwer, Gewalt zu "akzeptieren", also ich meine, die Existenz derselben.
Und wieviel kann/will frau "ertragen" zugunsten ihrer Beziehung?
Ich kenne (heterosexuelle) Paare, die ständig aneinander herumnörgeln in einer Weise, die ich in meiner Beziehung nicht wollen würde - dann lieber keine Beziehung. Für diejenigen ist das aber wie dazugehörig und absolut akzeptabel - "normal"
Wieviele Erwachsene habe ich schon lachend erzählen hören über Anlässe, wo sie von ihren Eltern Ohrfeigen erhalten haben oder selber welche an ihre Kinder ausgeteilt haben. Es ist akzeptabel und "gehört eben dazu" - Für mich nicht. Nicht innerhalb der Familie, nicht in Beziehungen jeglicher Art.
Seelische Gewalt ist für mich um nichts weniger schlimm als körperliche. Im Grunde genommen ist körperliche Gewalt letzten Endes auch seelische (körperliche Schäden heilen meist - bzw. viel Gewalt verursacht keine körperlichen Verletzungen im grossen Rahmen - wobei es da leider auch Ausnahmen gibt. Ich hoffe jedenfalls, dass sie immer noch die Minderheit bilden) Körperliche Gewalt ist seelische Gewalt, weil die Übermacht deutlich wird "Ich habe das Recht, Dich zu schlagen". Die körperlich unterlegene Person ist somit der seelischen Gewalt ausgesetzt.
Wie gesagt, die physischen Schäden die körperliche Gewalt verursacht, heilen fast immer - die psychischen so gut wie gar nicht...

Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 08.Aug.2005 - 11:45
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Zarah
Beitrag 08.Aug.2005 - 11:44
Beitrag #11


pola hrvatica
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QUOTE (Liane @ 08.Aug.2005 - 11:24)

Seelische Gewalt ist für mich um nichts weniger schlimm als körperliche. Im Grunde genommen ist körperliche Gewalt letzten Endes auch seelische (körperliche Schäden heilen meist - bzw. viel Gewalt verursacht keine körperlichen Verletzungen im grossen Rahmen - wobei es da leider auch Ausnahmen gibt. Ich hoffe jedenfalls, dass sie immer noch die Minderheit bilden) Körperliche Gewalt ist seelische Gewalt, weil die Übermacht deutlich wird "Ich habe das Recht, Dich zu schlagen". Die körperlich unterlegene Person ist somit der seelischen Gewalt ausgesetzt.
Wie gesagt, die physischen Schäden die körperliche Gewalt verursacht, heilt fast immer - die psychischen so gut wie gar nicht...

:zustimm: :zustimm:
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skritti
Beitrag 08.Aug.2005 - 13:04
Beitrag #12


zartbesaitete Vollzeitkölnerin
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Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 16



QUOTE (Salome @ 08.Aug.2005 - 12:44)
QUOTE (Liane @ 08.Aug.2005 - 11:24)

Seelische Gewalt ist für mich um nichts weniger schlimm als körperliche. Im Grunde genommen ist körperliche Gewalt letzten Endes auch seelische (körperliche Schäden heilen meist - bzw. viel Gewalt verursacht keine körperlichen Verletzungen im grossen Rahmen - wobei es da leider auch Ausnahmen gibt. Ich hoffe jedenfalls, dass sie immer noch die Minderheit bilden) Körperliche Gewalt ist seelische Gewalt, weil die Übermacht deutlich wird "Ich habe das Recht, Dich zu schlagen". Die körperlich unterlegene Person ist somit der seelischen Gewalt ausgesetzt.
Wie gesagt, die physischen Schäden die körperliche Gewalt verursacht,  heilt fast immer - die psychischen so gut wie gar nicht...

:zustimm: :zustimm:

JA!!
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sophialein
Beitrag 08.Aug.2005 - 13:24
Beitrag #13


Gut durch
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@Liane: Dem kann ich mich 100% anschließen!

Die körperlichen Erfahrungen, sie verheilen, doch die seelischen Wunden, sie bleiben (oft) ein Leben lang - und - sie beeinflussen (oft) das ganze Leben :(
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Janet
Beitrag 08.Aug.2005 - 13:55
Beitrag #14


Satansbraten
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QUOTE
Zum beispiel: Würde ein lesbisches gewaltopfer zuflucht in einem frauenhaus suchen? Wo sie offen mit ihrer erfahrung umgehen kann? (Das würde auch heißen, dass 'andere' davon erfahren)


Das ist eine gute Frage!
Werden denn lesbische Gewaltopfer in einem Frauenhaus aufgenommen?
Wie stehts eigentlich mit diesem neuen Gesetz, dass der Mann für eine Woche aus der Wohnung fliegt, wenn er seine Frau schlägt.... gilt das auch für eine Frau, die ihre Frau/ Freundin verprügelt?
Ich habe mir da noch nie Gedanken drum gemacht, weil ich so was nur vom Hörensagen her kenne, aber noch nie persönlich oder in meinem Umfeld erlebt habe.
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pandora
Beitrag 08.Aug.2005 - 15:35
Beitrag #15


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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Kann mich Liane in vollem Umfang anschliessen :zustimm:

Ergänzend möchte ich noch hinzufügen, dass ich massive Verbalangriffe, auch als eine heftige Form der Gewaltausübung empfinde, die nicht minder seelische Schäden zufügt...
Weiß aus eigener Erfahrung, das Verbalaggression einen Menschen seelisch zerbrechen kann...

habe deshalb Option 3..."selbst erfahren/selbst ausgeübt" angeklickt

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robin
Beitrag 08.Aug.2005 - 15:44
Beitrag #16


I lof tarof!
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Beiträge: 15.384
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@sophialein: Die körperliche schäden, die durch gewaltanwendung verursacht worden sind, vergehen genauso wenig wie die psychischen! Sie bleiben für sehr lange auch in der psyche als vernarbungen zurück. Vielleicht das ganze leben lang.
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sophialein
Beitrag 08.Aug.2005 - 16:13
Beitrag #17


Gut durch
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@robin: Da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt! Zumindest "äußerlich" heilen die Wunden... Dass sie sich für immer eingebrannt haben, kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen!


Eine Freundin von mir arbeitet in einem Frauenhaus. Ich werde sie fragen, ob sie z.B. Frauen, die Gewalt von Frauen erfahren haben, auch aufnehmen bzw. falls nicht, warum nicht.
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ine
Beitrag 08.Aug.2005 - 16:19
Beitrag #18


Filterkaffeetrinkerin
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hallo alle zusammen!

habe den thread gerade entdeckt. habe den im vergangen jahr zum thema jetzt nur kurz überflogen, um ein doppelposting zu vermeiden. habe mir vor einigen monaten ein buch speziell zu diesem thema geholt. es heißt "Macht und Ohnmacht -Gewalt in lesbischen Beziehungen", es stammt von den Autorinnen Constance Ohms & Karin Müller und ist im querverlag 2004 erschienen.

dort wird ein breiter gewaltbegriff verwendet, der sowohl physische als auch psyschische gewälttätigkeiten umfasst. wenn ich mich recht erinnere, gibt es dort eine detaillierte auflistung, welche tätigkeiten die autorinnen als 'gewalt' bestimmen. darüber hinaus wird der frage nachgegangen, inwiefern bestehende angebote (beratung, frauenhaus etc.) auf die zielgruppe lesbische opfer passt. meine auch, dass einige anlaufstellen in dem buch aufgeführt sind.

fand das buch sehr gut lesbar und es hat meinen horizont auf jeden fall erweitert. zudem hat es mir vor augen geführt, wie unsagbar schwer es frauen haben, die von ihren partnerinnen mißhandelt werden und das wir noch viel zu tun haben!

lg

ine

PS: die einzelfälle die in dem buch an manchen stellen geschildert werden können bei betroffenen u.U. triggern.
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shark
Beitrag 08.Aug.2005 - 18:27
Beitrag #19


Strösenschusselhai
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Gruppe: Admin
Beiträge: 21.898
Userin seit: 10.11.2004
Userinnen-Nr.: 741



Ich habe "Sonstiges" angekreuzt, weil ich Mühe habe, die Erfahrung, die ich mit betreffender Frau gemacht habe, als wirkliche Gewalt einzustufen; nicht, weil es keine gewesen wäre, sondern, weil sie von allen Gewalterfahrungen meines Lebens die harmloseste war. Eigentlich finde ich das selbst schlimm, aber es fühlt sich eben so an.
Es war meine Ex, von welcher ich mich vor über etwa 3 Jahren getrennt habe; sie ist viel kleiner als ich; nur knapp 1,55 m. Schon allein durch den Größenunterschied von fast 10cm und die Tatsache, dass sie obendrein ausgesprochen zierlich, geradezu zerbrechlich wirkt, komme ich mir fast blöd vor, zu sagen, ich habe mich von ihr körperlich bedrängt gefühlt in einer Weise, die über das hinausging, was ich wollte. Fakt ist: sie hat mich sozusagen zum Sex gezwungen; mit einer Art Psychoterror, aber auch mit "Körpereinsatz".
Ich habe mich nicht ausreichend zur Wehr gesetzt, gerade auch weil sie so klein und "harmlos" wirkt und ich sie sozusagen hätte "wegpusten" können...
Heute; das muss ich kaum extra erwähnen, verhielte ich mich durchaus anders...Auch so eine Sache, auf die ich mit Abstand mit Verwunderung und gelindem Entsetzen blicke....


Gruß,

shark
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Kallisto
Beitrag 08.Aug.2005 - 21:50
Beitrag #20


Salzstreuerin
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Userin seit: 11.03.2005
Userinnen-Nr.: 1.345



Für die Statistik (habe Sonstiges angekreuzt):
Ich kannte ja bis jetzt nicht viele lesbische Frauen (näher), aber gerade deshalb finde ich es erschreckend, dass ich am Rande einmal etwas von Gewalt zwischen Frauen mitbekommen habe. Es war allerdings nicht im Rahmen einer Beziehung, sondern eine erst flüchtige Bekannte wurde bei einer flüchtigen Bekannten meinerseits in der Wohnung nach einer Verabredung zudringlich, dass die Bedrängte erst in Ruhe gelassen wurde, als die Polizei kam. Das vorher war ein Treffen auf eine Bekanntschaftsanzeige hin.
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