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> Homöopathische Behandlung Junghunde, OP nach Bissverletzung
Fledi
Beitrag 24.Aug.2010 - 09:54
Beitrag #1


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Liebe Hundebesitzerinnen,

Hundemädchen Amira (27,5 Wochen alt) ist vor 1,5 Wochen von einem ca 10 Jahre alten Jagdhund gebissen worden. Das Ganze sah erst gar nicht so schlimm und dramatisch aus, aber das haben Bisswunden ja meist so an sich. Der Hund hat ihr beim Spielen einen seiner Reißzähne in die obere Seitengegend gehackt.
Dabei ist die komplette obere Hautschicht durchtrennt worden und wohl auch etwas von der unteren Hautschicht.

Die Wunde (ca 2,5cm lang) wurde von (leider einer fremden) Tierärztin daraufhin geklammert. 2 Tage später war die Klammer allerdings schon wieder raus. Vermutlich durch die Bewegung des Hundes. Also sofort erneut zum Tierarzt (diesmal Amiras Hausarzt), der sich die Wunde seither täglich anschaut.
Obwohl der Hund inzwischen 3 verschiedene Antibiotika bekommen hat, ein Hunde-t-shirt trägt (sie hat sehr kurzes Fell) ist die Entwicklung keineswegs positiv.
Die Wunde sollte gemäß Aussage von innen nach außen verheilen, was allerdings nicht am Ansatz passiert ist. Die Wunde wurde von außen zwar etwas kleiner, von innen hat sie allerdings per gestern ein Ausmaß von 10(!!!)cm.
Laut Aussage des Arztes ist dies daraufhin zurückzuführen, dass sich die Wundflüssigkeit ihren Weg sucht. Da diese allerdings nach innen absackt kann die nicht raus.
Fazit heute: Amira liegt beim Doktor und wird operiert, weil die Wunde innen entzündet ist.

Ich bin mit dem Verlauf sehr unglücklich, da sich mir überhaupt nicht erschließt, warum man 3 verschiedene Antibiotika gibt, wovon eines in Form einer Spritze 14 Tage wirken soll, aber man 3 Tage später ein nächstes nachschießt und sich die Wunde dann entzündet. Und das das Resultat nun heute eine OP für den kleinen Hund, der ja noch lange nicht erwachsen ist, bringt mich ins Grübeln.
Ein Haufen Medikamente (wie gesagt, Antibiotika und an den ersten beiden Tagen Schmerzmittel, heute eine dicke Portion Valium + zusätzliche Vollnarkose und sicherlich nachher das nächste Antibiotika)

Nun gehen die Meinungen ja ohnehin sehr stark auseinander. Tierarzt oder Tierheilpraktiker.
Um der Kleinen nicht zusätzlich medikamentösen Stress zu bieten und ihren Körper nicht vollends zu verwirren, würde ich für einen effektiven Heilungsprozess homöopathische Mittel einsetzen.

Dazu meine Frage: Offene Wunde, medikamentöse Vorbehandlung in Form der vollendeten Chemikeule, OP - welche Mittel habt Ihr bei Euren Tieren angewendet und konntet eine Besserung feststellen?
Amira bekommt momentan schon Globuli und Calendula. Aber ich möchte natürlich keinerlei Risiko eingehen.

Der Doktor legt nun eine Latexdrainage und sagte bereits vorhin etwas, von täglicher Spülung. Auch hier würde ich gern etwas Pflanzliches einsetzen.

Es wäre schön, wenn Jemand seine Erfahrungen schildern könnte. Gern auch, wie Ihr im Allgemeinen mit Bissverletzungen umgegangen seid.

Vielen Dank und liebe Grüße
Fledi
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Sinai78
Beitrag 25.Aug.2010 - 20:41
Beitrag #2


Gut durch
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Hi Fledi


ZITAT
Fledi
Heute, 15:28 Beitrag #5
Allerdings hat sie Penicillin erhalten, woraufhin sie so allergisch reagiert hat, dass ich gedacht habe, der Hund stirbt
Die Reaktion fing mit einer Beule an der Nase an und endete damit, dass ihre Schnauze am Abend aussah, wie ein deformierter Fußball und sie kaum noch Luft bekam. Der Tierarzt kam dann und spritzte Prednisolon. Der Kopf bekam dann gegen 23 Uhr wieder eine annähernd normale Form


Hattest Du nicht auch schon was von Valium geschrieben? Und jetzt noch Penicillin und Prednisolon (= Kortison)?!
Sorry, aber wenn Du nicht willst das die Dir Deine Hündin umbringen, wechsele sofort den TA und lass von Denen nix mehr machen/Nichts mehr geben!!! Hast Du denn "meinen" TA mal angerufen? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Soll ich das tun? (wäre kein Problem!)Mehr will ich dazu auch nichtmehr sagen. Die "Bilder" sprechen deutlich für sich.

LG Sinai78
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