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blue_moon
Beitrag 24.Mar.2010 - 10:55
Beitrag #1


strösen macht blau!
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Gruppe: Admin
Beiträge: 12.621
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 12



nicht, dass der artikel viele neue erkenntnisse brächte, aber er steht in der 'stinknormalen' tagespresse und erreicht da sicher noch ein paar menschen, die sich mit dem thema nie auseinandergesetzt hätten.

es geht mal nicht darum, welches hormon der mutter in welchem stadium der schwangerschaft dazu geführt hat, dass der sohn schwul, die tochter lesbisch wird. es geht mal darum, warum es homophobie gibt. vielleicht ein bisschen klischeeverliebt aufgemacht, aber immerhin...

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svan
Beitrag 24.Mar.2010 - 11:50
Beitrag #2


Gut durch
************

Gruppe: Members
Beiträge: 3.084
Userin seit: 11.08.2009
Userinnen-Nr.: 6.882



Der Artikel zeigt einen neuen Aspekt.
Nämlich, davor dass es um angelernte Ekelgefühle geht, die bei fundamentalistihschen Menschen stärker sind als bei anderen. Und natürlich ist es schwerer für jemanden etwas abzulehnen, was er eigentlich fühlt/ wünscht, wenn es nicht erlaubt ist. Das Menschen mit Homoneigung, die dies nicht leben dürfen und daher ins andere Extrem fallen, kennt man auch von anderen Bezügen her.
Interessant finde ich den Link zu Assauer und Fußball.
Er hat den schwulen Masseur entlassen. Warum. Weil er selbst Angst davor hat?
Ich arbeite auch mit Menschen und bin mir immer wieder unsicher, inwiefern mir da Ängste und Unterstellungen entgegen gebracht werden.
Die Tage sprach ich mit einer Bekannten darüber, wo man sich outen kann und wo nicht, bei der Arbeit und mit unbekannten Menschengruppen. Sie hat das Problem, dass alle direkten Mitarbeiterinnen und ihr Arbeitgeber es wissen und sie bei Fortbildungen, die sie gibt, es nicht zeigen soll von Seiten des Arbeitgebers her.
Mir passiert es immer wieder, das ich zB auf einer Fortbildung von einer Kollegin angesprochen werde, ob ich lesbisch sei. Wir haben dann einen sehr netten Gesprächsabend miteinander verbracht und sie selber nicht lesbisch, hat mir angeboten, bei ihr miteinzusteigen. Also es kann ja auch positiv ankommen.

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