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> Anonyma, ...eine Frau in Berlin....
Leonie
Beitrag 12.May.2010 - 21:08
Beitrag #1


Naschkatze
**********

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Beiträge: 481
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 65



In Anlehnung an dieses Buch
möchte ich an die Frauen denken, denen schlimmes (schlimmstes) Leid widerfuhr, die bis in die 60iger ignoniert oder schlimmeres wurden

Das Buch gelesen, den Film nun gesehen, und die Reportage ....

Erschüttert, einmal mehr... was Kriege hinterlassen, ob nun in Nigeria z. B. heute, oder im Kosova (vor einigen Jahren) oder im 2. bzw. 1. Weltkrieg.

Leo

Sorry, short version weil so sprach.los... musste es nur lassen, irgendwo lassen, wenn nicht hier

Der Beitrag wurde von Leonie bearbeitet: 12.May.2010 - 21:14
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anuk
Beitrag 13.May.2010 - 23:08
Beitrag #2


Forumsphantom
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Gruppe: Members
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Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 29



Hallo Leonie,

da kann ich dir nur absolut beipflichten. Ich hab die Reportage auch gesehen und war erschüttert....das ganze ist so unverständlich. Genauso schlimm ist auch das die Frauen dafür verachtet, gedemütigt etc. wurden. (IMG:style_emoticons/default/sad.gif) .
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kawa
Beitrag 14.May.2010 - 10:14
Beitrag #3


Blau, weil Ströse.
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Gruppe: Admin
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Userin seit: 06.08.2006
Userinnen-Nr.: 3.348



Dieses Themas nimmt sich medica mondiale an. Mit der Kampagne "Zeit zu sprechen" erinnert medica mondiale an die Verbrechen gegen Frauen im Zweiten Weltkrieg. Dazu wurde eine Broschüre veröffentlicht, die als PDF-Datei heruntergeladen werden kann.
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