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> Was tut mir eigentlich gut...? Beziehungsgrundsatzfrage(n)
McLeod
Beitrag 05.May.2015 - 16:54
Beitrag #1


mensch.
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Hallo liebe Forumsfrauen,

ich weiß nicht so recht, wie meine Fragen eigentlich lauten... es rollt und rollt seit langem durch meinen Kopf und mein Herz und meinen Bauch. Derzeit hängt es da irgendwie fest. Und manchmal ergibt sich hier im Gespräch durch andere Erfahrungen die geteilt werden oder schlaue Fragen auf die mensch nicht selbst kommt, ja immer wieder ein hilfreicher Impuls...

Wenn ich meine Liebes-Lebens-Jahre zurückschaue, dann komme ich nicht umhin festzustellen, dass ich in den Beziehungen irgendwie mit der Zeit anders tickte, als in den Zeiten ohne. Also normalerweise auch anders, als in der Zeit, als wir uns kennenlernten. Irgendwie wechselte ich von unabhängig und mir meiner selbst bewusst in einen Modus, der sehr auf meine Partnerin fokussiert ist. Mir kam dann oft die Wahrnehmung für mich selbst etwas abhanden. Oder auch schonmal "ganz abhanden".

Das konnte manchmal ganz schnell gehen, bei so einer wilden Verliebtheit, die hochdynamisch verfolgt wird. Oder als schleichender Prozess über die Jahre.

Ich würde gern sagen, ich hätte damit meiner Partnerin etwas Gutes tun wollen, dass ich mich so auf sie und ihre Bedürfnisse fokussierte. Wollte ich sicherlich auch. Aber ich glaube die eigentliche Antriebsfeder war eher Verlustangst oder auch die Angst, etwas zu überhören, jemanden zu übergehen zugunsten meiner eigenen Bedürfnisse. Wenn ich jetzt so im Freundeskreis laut darüber nachdenke, ob es vielleicht auch einfach so sein kann, dass das Modell "Beziehung" in seinem klassischen und weitverbreiteteten Sinn vielleicht eins ist, das mit mir nicht kompatibel ist, weil ich damit und darin mit mir (und dann auch mir meiner Partnerin) nicht gut umgehen kann, dann ernte ich ziemliche Irritationen. Das wird doch wohl schon irgendwie gehen, mit den richtigen Verabredungen miteinander, mit genug Kommunikation, mit der richtigen Art une Menge an gegenseitiger Aufmerksamkeit... bekomme ich dann zu hören. So als bräuchte es nur den passenden "Vertrag" oder eben die noch besser passende Partnerin. Ich sehe das nüchtern statistisch: wenn ein paar Prozent der Menschheit zB lesbsich lieben oder lieber Klassik hören oder Mathe mögen (und können) - dann muss es doch beim Thema Beziehungsführung auch Mehr- und Minderheiten geben. Warum sollte es da dann plötzlich etwas geben das "100% richtig für alle" sein soll...? (auch wenn "Beziehung" ja vielfältig ist, aber einen gewissen Konsens, große Gemeinsamtkeiten gibt es doch!)

Ich glaube - das ist der aktuelle Stand des Nach-Denkens - dass es nicht an der Beziehung selbst lag/liegt oder an der Partnerin. Ich glaube, bei mir hakt da was... Ich hatte so verschiedene Frauen als Partnerin, wir haben so unterschiedliche Arten des Umgangs miteinander gehabt, also abstrakt gesagt, hatten wir unterschiedliche Rollen- und Selbstverständnisse... Mal war ich die Erfahrene, mal hab ich es genossen, mich an der älteren und reiferen Partnerin zu orientieren. Mal war ich die sprunghafte Abenteurerin, mal der Fels in der Brandung. Es entwickelt sich ja auch im eigenen Leben so einiges weiter... ;-)

Wenn ich über all das nachdenke, dann spült es so sonderbar "alte" Themen wieder hoch. Dinge, die ich längst als bearbeitet und erledigt wegsortiert hatte. Auch die Wirkmechanismen meiner Familie(n) wollen offenbar weider einmal reflektiert werden. Dabei hatte ich mich doch einfach irgendwann in einen Abstand begeben, der sich gut anfühlte, in dem ich mich stabil fühlte.

Ich hab mich eine Weile mit offenen und polyamoren Modellen befasst, schaue interessiert hin, wenn andere Paare jahrelang gemeinsam starke Veränderungen miteinander begehen und beieinander bleiben. Ich finde da nichts, was sich nach "Lösungsansatz" meines Dilemmas anfühlt (früher dachte ich das allerdings wohl deutlich: mit genug Respekt und Offenheit besteht die Beziehung alle emotionalen Veränderungen...). Ich komme immer wieder an den Knackpunkt: diesen Switch, der sich umlegt, irgendwann: bei dem ich mich aus den Augen verliere - und das nicht mal wirklich mitbekomme.

Hat irgendeine von Euch eine Idee dazu? Eine Erfahrung? Selbst oder im Umfeld? Oder dröselt mit mir die Theorie auf, ob vielleicht nicht alle Menschen zur sozialisierten Idee von längerfristiger bis dauerhafter Paarbeziehung passen? Oder Fragen, die mich dazu bringen, weiter auszuleuchten...?

Fragende Grüße
McLeise
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Sägefisch
Beitrag 07.May.2015 - 20:25
Beitrag #2


Schlaudegen.
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Nun müssen wechselnde Rollen ja nicht zwingend mit realen Bedürfnissen der anderen zu tun haben. Mitunter geht es auch um das ganz eigene Bedürfnis, von einer besonders geschätzten Seite wahrgenommen zu werden und den Rest halt zu zensieren. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

In jedem Fall sind das fast schon archetypische Fragen der inneren Postmoderne. Wenn ich das eine nehme/tue/bin, muss ich das andere dann sein lassen? Wenn ich einen Weg einschlage, komme ich dann nie mehr woanders hin? Wenn ich eine Seite an mir auslebe, muss ich eine andere dafür verkümmern lassen? Ect. pp.

Vielleicht geht es eigentlich um Begrenztheit. Wenn jede Beziehung nur einen Teil des allumfassenden Ganzen bieten konnte, und dafür Entscheidungen, Kompromisse und Verwässerung in Rechnung gestellt hat, ist sicherlich die Frage erlaubt ob dieses gewünschte Ganze vielleicht nur in einem radikalen Selbst zu erarbeiten ist. Mag auch sein, dass das andere Formen benötigt. Trügerisch ware allerdings, zu glauben dass man dafür dann gar keine Rechnung bekommt - ob das nun ganz menschlich gescheiterte Poly-Konzepte sind oder schlichtweg einsame Sonntagmorgen-Stimmung oder die Erkenntnis, dass das in der Beziehung vermisste Eigenleben sich "mit ohne" ganz und gar nicht so selbsttätig und grandios einstellt wie gehofft.

Wie ich vorher schon schrub: letzten Endes ist es eher eine Entscheidung für und gegen bestimmte Konsequenzen als ein unabänderlicher Charakterzug. Niemand soll oder muss mit oder ohne Beziehung leben.
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McLeod
Beitrag 11.May.2015 - 21:57
Beitrag #3


mensch.
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ZITAT(Sägefisch @ 07.May.2015 - 21:25) *
Wie ich vorher schon schrub: letzten Endes ist es eher eine Entscheidung für und gegen bestimmte Konsequenzen als ein unabänderlicher Charakterzug. Niemand soll oder muss mit oder ohne Beziehung leben.


Jetzt hab ich Deine Idee besser verstanden. Und genau darum geht es mir letztlich... Es ist nicht ein "ich bin so vom Himmel gefallen und kann das nicht", sondern eher ein "vielleicht wäre es eine gute Entscheidung, es so zu handhaben - inklusive der damit verbundenen Konsequenz"

Liebe WunderBlume...

gerade erst hab ich selbst das Bild vom Kistenkasper benutzt, um das Phänomen zu beschreiben. Sowas! Für Aufstellungen habe ich ziemlich gute Fachleute und aktuell bin ich es eher sehr müde, mit der Ursachenbearbeitung. Es fühlt sich eher so an, als ob jetzt eine Art "umsetzen" angesagt ist, statt "weitersuchen". Ich weiß nicht, wie ich es gut beschreiben soll. Ich hab ein volles Fass, das nur überlaufen würde, ich muss erstmal das ganze Wasser aufs Feld bringen, damit die Saat was davon hat. Ich nehme Dein Posting mit und lasse es rollen, es ist ja noch so viel mehr darin. Vielleicht also per PN weiter. Danke an dieser Stelle erstmal.

Hey, So What...

da triffst Du gerade einen Punkt, dass eine meiner wichtigsten Beziehungen endete und ich da stand und merkte, dass ich all das gar nicht wusste und irgendwie in einem Blindflug war. Hat aber vielleicht nicht so ganz mit dem Thema was zu tun, so herum. Weiß aber, was Du meinst und mir geht es da insofern ein wenig ähnlich wie Dir, dass ich - normalerweise (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) - beim Kennenlernen auch das zeige oder sehen mag. Und sei es auch nur, um ein paar Fettnäpfchen zu kennen. Mehr noch aber, weil ja die Erfahrungen einen spürbaren Baustein von uns ausmachen, oder?

Hallo pirola und dietutwas,

ja, das ist schon irgendwie eine schön schlichte Lösung: mach doch einfach nicht mehr das, was Du immer getan hast. Allein ich hab die Erfahrung gemacht bislang, dass sich solche Muster nicht allein per Willenserklärung reduzieren ließen. Und auch nicht alles ist in sein Gegenteil oder in einen Zustand von "Erlöstsein" therapierbar. Eine Therapie ist ja auch immer irgendwie ein Training unter besonderen Bedingungen, so wie ein Fitness-Studio zum Sport-treiben geeignet ist und meinen Körper fit macht, aber damit werde ich nicht automatisch zu einer besseren Mannschaftssportlerin, nur zu einer besser trainierten. Taktik, Strategie, Kommunikation, Eingespieltsein... da wäre im Team noch ne Menge mehr nötig, als Ausdauer, Maximalkraft, Beweglichkeit, Wille. (Ich bin mir sicher, ich könnte die Welt mit Fußball-Analogien erklären (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) )

Ich hab diesen einen Punkt also inzwischen ganz gut analysiert und erkannt, bin sogar auch recht gut darin, zu spüren, wenn der Kasper wieder einmal aus der Kiste hüpft. Was ich bislang schaffe, ist ihm nicht das Zepter in die Hand zu geben. Davon hab ich noch keine wirkliche alternative Handlungsmöglichkeit. Was mach ich stattdessen, wie gehe ich mit einem unterbundenen Bedürfnis um (denn das dürfte es doch sein, auf abstrakter Ebene, so ein Muster... "Wenn ich mich nicht genug um die andere kümmere (auch auf eigene Kosten), dann wird es dramatisch" flüster der Kasper. Oder so ähnlich. Ich hab ihn noch nie was artikulieren gehört, das läuft auf Ebenen ab, die nicht das Sprachzentrum nutzen, scheint mir. Jetzt wo ich so drüber schreibe und ganz viel da duch schicke.

Was also mache ich stattdessen, ohne dass es mich - wie seinerzeit die Freundin aus dem schwierigen Elternhaus - zwischen dem Wunsch nach einer anderen Form des Beziehens und der Beschränktheit meines Repertoires auf "nur wenn Du alles gibst ist es eine richtige Beziehung" aufreibt und zerreißt?

Vielleicht ist das doch ein Thema für eine therapeutische Sitzung (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Aber ich nehme Praxistipps zur Zeit lieber...

Hey Brigster2020,

Du bringst so eine Praxisidee... danke sehr dafür! Ich hatte dieses Prinzip sogar schonmal sehr verinnerlicht. Dann kam mir das Leben dazwischen. Aber ein Weg dorthin ist vielleicht denkbar. Oder auch fühlbar. Müsste ich jetzt mit der entsprechenden Lebenssituation ausprobieren. Ganz spontan vermute ich, dass dieselbe Stadt okay ist, aber ein gewisser Aufwand des Hinkommens zur Anderen hilfreich/notwendig wäre für mich... Außerdem reise ich gerne und immer öfter auch beruflich. Also jetzt nicht Urlaubsreisen, sondern unterwegs sein mit etwas freier Zeit bei vorbeifliegender Landschaft. Ah... es entstehen Bilder. Sehr, sehr herzlichen Dank!! Ich werde weiterforschen.

Hallo -Agnetha-,

ich finde Therapieprofis supertolle Begleiter/innen. Wie etwas weiter oeben geschrieben fühle ich das aktuell nicht das nützliche Training. Nicht, weil ich mich darum drücken wollen würde, sondern weil es halt Einzeltraining wäre. Ich muss gerade Schmunzeln... Ging es nicht anfangs um sowas wie eine "Einzelsportart L(i)eben"...? Wenn ich aber darüber nachdenken würde, meine Beziehungspraxis zu verändern, würde das glaube ich nicht so recht im Einzelmodus funktionieren. Die Beziehung müsste quasi (kein Wortspiel!) einbezogen werden.

Natürlich müsste, wenn ich jetzt komplett beziehungsunwillig wäre, ich das erstmal für mich allein ändern. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Aber ich bin da eher in einer Findungsphase und auf der Suche nach anderen Perspektiven, um nicht im eigenen Saft zu schmoren. Unabhängig von realer Lebenssituation, auf die ich hier gar nicht eingehen wollen würde.

Danke Dir für Deine guten Impulse!

Ich geh jetzt erstmal damit weiter schwanger und schlafen. War am Wochenende am Meer und hab mir den Kopf auch ein wenig freiblasen lassen. Das war ganz gut. Und auch das hier mit Euch. Es sortiert sich besser und Puzzlestücke wollen in meinem Modellbau ausprobiert werden, die ich allein niemals auf den Tisch bekommen hätte.

In diesem Sinne, eine gute und hoffentlich kurze Woche für Euch!

McLeod
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