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> Ich liebe dich- die drei gelogenen worte?!, philosophisch
LadyGodiva
Beitrag 07.Dec.2007 - 17:09
Beitrag #81


Strøse
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Gruppe: Admin
Beiträge: 10.010
Userin seit: 27.08.2004
Userinnen-Nr.: 166



der aber den anderen Satz nicht unbedingt relativiert, nicht wahr? :rolleyes:
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LadyGodiva
Beitrag 07.Dec.2007 - 17:14
Beitrag #82


Strøse
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 10.010
Userin seit: 27.08.2004
Userinnen-Nr.: 166



Was ist das für eine Sicht, die das Ende einkalkuliert?
Eine realistische.
Aber ich freu' mich über jeden Tag vorläufiger Entkräftung meiner Annahme.


So habe ich dich verstanden.
Und das widerspricht der kalkulierten Endlichkeit keineswegs.
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Sägefisch
Beitrag 07.Dec.2007 - 17:36
Beitrag #83


Schlaudegen.
************

Gruppe: Members
Beiträge: 4.102
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 71



Was absolutes
Bringt selten Gutes.

(IMG:http://www.beepworld.de/memberdateien/members69/saegefisch/smilieupside.gif)
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DerTagAmMeer
Beitrag 07.Dec.2007 - 21:21
Beitrag #84


Adiaphora
************

Gruppe: Members
Beiträge: 1.987
Userin seit: 14.10.2004
Userinnen-Nr.: 596



Ich halte eh nicht viel davon, schöne Dinge für besondere Gelegenheiten aufzusparen. Bei uns zu Hause gibt es keine gute Stube für hohe Feiertage und Besuch, kein Sonntagsgeschirr mit Goldrand und auch kein Kuschelverbot vor 19 Uhr. Zwar gibt es Rituale - aber kaum künstliche Verknappung zwecks Wertsteigerung.
Mit Wörtern gehe ich dementsprechend verschwenderisch um. Seit 5 Jahren sage ich meiner Frau tagtäglich dass ich sie liebe, ich schreibe es auf, ich singe es beim Radeln laut und schief vor mich hin, ich nuschel es im Halbschlaf und staune trotzdem immer wieder wie wie gut dieser Satz zum Ausdruck bringt, was ich fühle.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Gefühle tiefer, ehrlicher und "haltbarer" wären, wenn ich mir 19.999 von 20.000 Liebeserklärungen verkniffen hätte. Nicht die Wörter sind heilig - unsere Liebe ist es. Auf die gebe ich Acht - nicht auf einen Satz, mit dem sich - trotz inflationärem Gebrauch - in Musik und Literatur seit Jahrhunderten ein goldnes Näschen verdienen lässt.
Und nebenbei ist "Acht geben" ohnehin nicht gleichzusetzen mit spärlicher Verwendung - ganz im Gegenteil! Da verhalten sich die Liebe und das Glück recht ähnlich - sie mögen keine Sparsamkeit und rennen gern offene Türen ein :D
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