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> Kastrierte Hündinnen, habt ihr kastrierte Hündinnen???
MrsM
Beitrag 28.Sep.2007 - 08:50
Beitrag #1


der frühe Vogel kann mich mal......und nicht nur der .... :-)
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Hey Ihr Lieben,
meine Hündin muss kastriert werden, da sie nun zum zweiten mal eine dicke Entzündung nach der Läufigkeit hat.
Wer von Euch hat eine kastrierte Hündin?
Habt ihr besondere Erfahrungen gemacht?
Wäre schön etwas von Euch zu lesen.
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Antworten (1 - 19)
romaine
Beitrag 28.Sep.2007 - 11:33
Beitrag #2


Salzstreuerin
******

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.....meine hündin wurde mit ca. einem jahr, nach ihrer ersten läufigkeit kastriert.
sie ist inzwischen 16 jahre alt und war nach ihrer kastration weit ausgeglichener als vorher.
die gleiche beobachtung habe ich mit meiner 2. hündin gemacht. sie kam mit 3 jahren unkastriert, zu mir und meiner bereits kastrierten hündin. beide verstanden sich gut, bis kurz vor ihrer läufigkeit. sie hatte sowas wie einen "nestbautrieb" und versuchte meine andere hündin regelrecht zu vergraulen, weil sie in ihr offenbar eine "rivalin" um den platz für ihre welpen sah.
nachdem sie gedeckt war, wurde es schlimmer, sie knurrte nur noch und bleckte die zähne wenn sie die andere hündin sah. die kastrierte hündin wußte garnicht wie ihr geschah und ging der schwangeren weiträumig aus dem weg.
als die geburt der welpen bevor stand, habe ich die kastrierte hündin, zu meiner schwester gegeben , damit die werdende mutter zur ruhe kam.
nach der geburt, war die hunde mutter mit der aufzucht ihrer kids beschäftigt, die hündinnen gingen sich aus dem weg.
nach 3 wochen, durfte die kastrierte hündin die welpen anschauen und die hundemutter ließ es friedlich zu.
eine woche später hat die hundemutter ihre kids bei der kastrierten hündin zur aufsicht "geparkt", um alleine einen ausführlichen ausgang mit sonnnebad im garten zu machen. die kastrierte hündin übernahm immer öfter das "welpenhüten" und spielte und erzog, was das zeug hielt, während die hundemutter dazu immer weniger lust zeigte.
als die welpen von der hündin nicht mehr gestillt wurden, habe ich auch diese hündin kastrieren lassen.
sie war danach wie ausgewechselt, ganz entspannt und nicht mehr mißmutig oder agressiv.....sie war nicht mehr launisch bis zickig und tollte, fraß und spielte mit anderen hunden in ihrem umfeld, ohne von jetzt auf nachher mißgestimmt zu sein.

sie ist 15 1/2 jahre alt geworden und mir schien es so, als habe sie ihr leben erst richtig genossen, als diese hormonbedingten zustände, die sie vor ihrer kastration, mit 2x läufigkeit im jahr durchleben mußte, vorbei waren. sie kuschelte in einem korb mit ihrer "lebensgefährtin", flirtete immer wieder gerne mit richtig riesigen rüden und hatte zeit und lust auf wilde spiele, auch mit ihren söhnen.

ich habe gute erfahrungen mit der kastration meiner erwachsenen hündinnen gemacht. bei jungtieren unter einem jahr, oder vor der ersten läufigkeit, würde ich nicht kastrieren lassen. auch wenn tierärzte, die ja auch gerne was verdienen möchten, manchmal dazu raten.

egal ob rüde oder hündin, sind sie noch nicht erwachsen bei der kastration, bleiben sie ihr leben lang unreife , oft unsichere wesen.
auch hunde brauchen zeit um reif zu werden um ihre eigenschaften auszuprägen. sie sind bei später kastration selbstbewußter und besser zu führen, sofern frau früh genug begonnen hat dem hund zu vermitteln was er darf, oder soll und was eben nicht....

Der Beitrag wurde von romaine bearbeitet: 28.Sep.2007 - 11:40
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micki
Beitrag 30.Sep.2007 - 06:35
Beitrag #3


Naschkatze
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Hallo MrsM,

Cleo´s Hitze ist seid 4 Wochen vorbei. Gestern Abend wurde der Spaziergang trotzdem zum Spießrutenlauf. Sie verströmte wohl noch bzw. wieder den Supergeruch für männliche Hundenasen. Sie wusste sich nicht mehr anders zu helfen als die Rüden wegzubeissen. Die Besitzer der Rüden meinten ich ginge mit einer "heissen" Hündin in ein Freilaufgebiet spazieren. :angry:
Ich habe da absolut keine Lust drauf, wenn meine Hündin so belagert wird. Das grenzte schon an,ach was solls (ich reg mich immer noch auf) :mecker:

Also ich werde sie kastrieren lassen, auch wenn mich das sehr ärgert, weil kaum jemand bereit ist seinen Rüden die ...... (jetzt bloß nicht unsachlich werden)
Kastration zuzumuten.

Liebe Grüsse von micki und cleo :)
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Blubb
Beitrag 30.Sep.2007 - 17:27
Beitrag #4


Gut durch
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Huhu Micki,

nur ganz schnell, einfach um Dir ein bißchen was positives zu sagen. Wenn Du Deine Kleene kastrieren lässt, dann wird nicht nur die Gefahr einer Gebärmuttervereiterung genommen, sondern auch die Gefahr von Mammatumoren geht drastisch runter! Glaub mir, auch wenn es eine OP ist und diese natürlich Gefahren mit sich bringt (wobei die bei gesunden, jungen Hunden wirklich gering sind, zumal die Narkosemittel immer besser und sensitiver sind!), ich würde meinen Hund immer kastrieren lassen! Ich glaube, es ist eine gute Entscheidung! :blumen2:

Drück Euch die Daumen!

Gruß, Blubb
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kenning
Beitrag 30.Sep.2007 - 18:51
Beitrag #5


Naschkatze
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Hallo!

Ich habe auch eine kastrierte Hündin. Mein Tierarzt hat mir empfohlen es nach der ersten Läufigkeit machen zu lassen und so habe ich es dann gemacht. Ich wohne in einer großen Stadt wo es viele Hunde gibt und viele trotzdem es verboten (und Stellenweise auch recht unklug - Stichwort: stark befahrene Straßen) ist ihre Hund ohne Leine herumlaufen lassen. Die erste (und einzige) Läufigkeit bei meiner Hündin war also ein regelrechter Spießrutenlauf beim Spazierengehen und dabei hatte ich mich von bekannten Hundauslaufgegenden ohnehin ferngehalten.

Jetzt ist sie 5 Jahre alt und es geht ihr richtig gut. Ich denke es war eine richtige Entscheidung vor allem da Züchten für mich (Mischlingshündin, lebe mitten in der Stadt in einer Wohnung ohne Garten) sicher nicht in Frage kommt.

kenning
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MrsM
Beitrag 01.Oct.2007 - 08:54
Beitrag #6


der frühe Vogel kann mich mal......und nicht nur der .... :-)
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Ja, dieses Spießrutenlaufen finde ich auch extrem zum k*****, wovor ich eben nur Angst habe, ist sicher einmal die OP und zum zweiten höre ich gerade immer wieder Geschichten über Inkontinenz auch bei jungen Hündinnen nach der Kastration und das macht mir schon zu schaffen... :( :(
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MrsM
Beitrag 01.Oct.2007 - 08:57
Beitrag #7


der frühe Vogel kann mich mal......und nicht nur der .... :-)
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QUOTE (micki @ 30.Sep.2007 - 06:35)
Hallo MrsM,

Cleo´s Hitze ist seid 4 Wochen vorbei. Gestern Abend wurde der Spaziergang trotzdem zum Spießrutenlauf. Sie verströmte wohl noch bzw. wieder den Supergeruch für männliche Hundenasen.

Also, gut riechen tun sie ja noch eine Weile nach der Läufigkeit, aber 4 Wochen finde ich schon extrem....
Hat sie auch noch Ausfluss??
Bei Tula war es ja so, das sich eben nun zum zweiten mal eine Entzündung angeschlossen hat und meine Tierärztin sagt, das das eben auch noch einen ziemlich 'leckeren' Geruch für die Rüden ausströmt :wacko: :wacko:
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Hellas
Beitrag 01.Oct.2007 - 09:29
Beitrag #8


in Form kommend
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4 Wochen sind da aber ganz normal. Da muss sich ja nun auch eine Menge im Körper erst einmal umstellen. Kastrierte Rüden sind nach der Kastration auch noch ein paar Wochen in der Lage eine Hündin zu decken. Das vergessen auch viele -_-
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Belanna
Beitrag 01.Oct.2007 - 10:34
Beitrag #9


Naschkatze
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Neelix war unkastriert als Kes (ebenfalls unkastriert) zu uns kam. Ich habe mich bei vielen Leuten erkundigt, wie sie es handhaben, darunter auch einige Tierärzte. Ungefähr 50 % waren dafür, sie vor der ersten Läufigkeit, 50 % sie nach der ersten Läufigkeit zu kastrieren. Die Gruppe der "vorher" führte als Hauptargument gerade die Tatsache an, dass der Hund sein "jugendliches" Verhalten beibehält. Die Gruppe der "nach der 1. Läufigkeit" führte als Argument die Ausreifung an. Da zur 2. Gruppe auch meine Tierärztin gehörte, zu der ich grosses Vertrauen habe, und ich selbst auch schon zu dieser Meinung tendierte, habe ich die erste Läufigkeit abgewartet. Es waren die härtesten drei Wochen mit meinen Hunden...... Ein unkastrierter Rüde und eine läufige Hündin in einem Haus.......

Da ich mich zum Zeitpunkt der Kastration gerade auch von meinem Ex getrennt hatte, (der immer dagegen war, dass mein Rüde kastriert wird, obwohl ich es aufgrund des sehr speziellen Verhaltens meines Rüden immer befürwortet hätte...) habe ich die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und habe die OP bei beiden durchführen lassen. Frau könnte sich nun überlegen, ob das eine späte Rache bzw. ein symbolischer Akt war, aber dem ist nicht so ;).

Meine Tierärztin informierte mich vor der OP über die Inkontinenz-Frage. Lt. ihrer Auskunft besteht diese Gefahr hauptsächlich bei sehr grossen Hündinnen. Natürlich gibt es immer die Möglichkeit der Ausnahmen (sowohl bei der Inkontinenz als auch beim OP-Risiko an sich). Aber meine Hündin hat es sehr gut überstanden. Sie war zwar länger k.o. von der Narkose als der Rüde und musste auch länger an der Leine laufen, aber Frau kennt das ja aus dem Menschenreich. Auch dort sind die Sterilisationen bei der Frau grössere Eingriffe als beim Mann.....

Die OP war jetzt vor einem guten Jahr und es sind nur beim Rüden "Nebenwirkungen" zu beobachten: Sein Fell ist an manchen Stellen etwas stumpfer und struppiger geworden. Weder im Verhalten noch gesundheitlich kann ich sonst etwas feststellen. Er bekommt weniger auf die Mütze, weil die unkastrierten Rüden ihn nicht mehr als Rivalen erkennen. Das ist positiv. Bei Kes war gar nichts festzustellen und die Narbe sieht man mittlerweile gar nicht mehr.

Ich kann verstehen, dass Du Dir tierisch Gedanken machst. Mir ging es auch so. Ich hatte bei beiden das Gefühl, als ob ich etwas "unrechtes" mache. Als ob ich ihnen etwas nehme, wozu ich nicht berechtigt bin.......

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Belanna
Beitrag 01.Oct.2007 - 10:39
Beitrag #10


Naschkatze
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Mir ist noch etwas eingefallen: Kürzlich hatte ein Hund aus unserer Familie eine Magendrehung. Er konnte gerettet werden! Dem Himmel sei Dank. In diesem Zusammenhang hat uns einer der Ärzte erzählt, dass eine Magendrehung verhindert werden kann, indem die Bänder des Magens fixiert werden. Und dass diese OP speziell bei Hündinnen oft im Rahmen der Kastration durchgeführt wird bzw. werden kann.
Vielleicht könntest Du diesen Aspekt auch noch mit dem/der TA Deines Vertrauens besprechen?
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pandora
Beitrag 01.Oct.2007 - 14:19
Beitrag #11


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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dem letzten statement von belanna kann und möchte ich unbedingt zustimmen.
ich selbst habe einen hund der kürzlich eine magendrehung hatte und bei quinn wurden die magenbänder nach der op ebenfalls fixiert.
meine tierärztin sagte mir ebenfalls, dass soetwas bei hündinnen während der kastration oftmals prophylaktisch vorgenommen wird...allerdings nur nach absprache.
solltest du dich also zur kastration entscheiden MrsM, solltest du unbedingt ansprechen ob du eine fixierung der magenbänder wünschst.

ansonsten liebe MrsM rate ich dir auf jeden fall zur kastration...bestimmt deshalb weil tula nun schon zum zweiten male nach der läufigkeit eine gebärmutterentzündung hatte.
zum andern habe ich mir von einer befreundeten tierärztin sagen lassen, dass eine kastration das gebärmutterkrebsrisiko extrem herabsetzt.
ich selbst hatte eine hündin, die relativ zickig und unwirsch mit anderen hunden war, nach der kastration jedoch wurde sie wesentlich ruhiger und ausgeglichener.
solltest du zweifel haben, rate ich dir dich eingehenst durch deinEn TAin beraten lassen.
ich weiß die meinungen gehen da sehr auseinander, darum folge am besten deinem bauch
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micki
Beitrag 01.Oct.2007 - 14:31
Beitrag #12


Naschkatze
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Hi MrsM,
klar verstehe ich deine Bedenken, wegen des allgemeinen OP Risikos, aber schau mal sogar die kleene ziska in ihrem jetzigen Alter und mit ihrer extrem kurzen Schnute hat die drei OP´s in kurzen Abständen wegen ihres Auges gut überstanden.
Von dem Risiko der anschliessenden Inkontinenz habe ich noch nichts gehört.
Ich gebe zu das mein Grund cleo kastrieren zu lassen, wesentlich egoistischer als deiner ist. Bei Tula läge wegen der ständigen Entzündung ja noch eine medizinische Indikation vor.

Wir können ja einen gemeinsamen Termin machen und die beiden bekommen dann zusammen die beste postoperative Nachbehandlung bzw Betreuung die man sich nur vorstellen kann ;)
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malene
Beitrag 01.Oct.2007 - 14:32
Beitrag #13


Gut durch
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QUOTE (MrsM @ 01.Oct.2007 - 08:54)
Ja, dieses Spießrutenlaufen finde ich auch extrem zum k*****, wovor ich eben nur Angst habe, ist sicher einmal die OP und zum zweiten höre ich gerade immer wieder Geschichten über Inkontinenz auch bei jungen Hündinnen nach der Kastration und das macht mir schon zu schaffen... :( :(

MrsM, meine Hündinnen waren alle kastriert und ich hatte nie dieses Problem. Die einzige Hündin, die nicht operiert war, ist mit elf Jahren an einem Gebärmuttertumor gestorben :(

In manchen Ländern empfehlen die Tierärzte systematisch die Gebärmutterentfernung ab einem bestimmten Alter (4-5 Jahre).
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MrsM
Beitrag 01.Oct.2007 - 14:38
Beitrag #14


der frühe Vogel kann mich mal......und nicht nur der .... :-)
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QUOTE (micki @ 01.Oct.2007 - 14:31)
Von dem Risiko der anschliessenden Inkontinenz habe ich noch nichts gehört.

Wir können ja einen gemeinsamen Termin machen und die beiden bekommen dann zusammen die beste postoperative Nachbehandlung bzw Betreuung die man sich nur vorstellen kann ;)

Ja, das Inkontinenzrisiko nimmt mit Größe der Hündin zu, Tula und Cleo (beide deutlich über 25 kg :wacko: ) sind da auf jeden Fall in der Risikogruppe -_- .

Ein gemeinsamer Termin :) . Gute Idee.... wahrscheinlich brauche ich anschliessend mehr 'bekümmerung' als Tula :roetel:
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micki
Beitrag 01.Oct.2007 - 14:44
Beitrag #15


Naschkatze
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QUOTE (MrsM @ 01.Oct.2007 - 14:38)







Ein gemeinsamer Termin :) . Gute Idee.... wahrscheinlich brauche ich anschliessend mehr 'bekümmerung' als Tula :roetel:

.....lächelt , das übernehme ich gerne :troest:
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Belanna
Beitrag 01.Oct.2007 - 14:45
Beitrag #16


Naschkatze
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Kopf hoch! - Oh wie gut kann ich Dich verstehen....... :troest:


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MrsM
Beitrag 01.Oct.2007 - 14:52
Beitrag #17


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Mickiiiiii... mein Riechsalz :umkipp: ...

und wenn Tula nach der Op jammert, weil sie möglicherweise Schmerzen hat, muss ich glaube ich in Tränen ausbrechen....
Oh je, ich mach' mir jetzt schon in den Frack... :unsure:
Ich krieg' wahrscheinlich schon bei der Narkose nen Nervenzusammenbruch, ich Jammerlappen
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malene
Beitrag 01.Oct.2007 - 15:25
Beitrag #18


Gut durch
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:troest:

Kann ich gut verstehen...
Du solltest Dir aber vor Augen halten, dass Deine Hündin spürt, wenn es Dir schlecht geht und nach der OP kann sie es wirklicht nicht gebrauchen. Ich habe ihr lächelnd gut zugesprochen, nachdem sie aufgewacht war, so als sei ich vollkommen zuversichtlich, und sie sanft gestreichelt. Sie war ganz entspannt geblieben und hat dann auch kaum gejammert.

:)
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MrsM
Beitrag 01.Oct.2007 - 15:56
Beitrag #19


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QUOTE (malene @ 01.Oct.2007 - 15:25)
:troest:

Kann ich gut verstehen...
Du solltest Dir aber vor Augen halten, dass Deine Hündin spürt, wenn es Dir schlecht geht und nach der OP kann sie es wirklicht nicht gebrauchen. Ich habe ihr lächelnd gut zugesprochen, nachdem sie aufgewacht war, so als sei ich vollkommen zuversichtlich, und sie sanft gestreichelt. Sie war ganz entspannt geblieben und hat dann auch kaum gejammert.

:)

Ja, ich weiss ja das Du recht hast, aber ich bin in der Hinsicht ein mächtiges Weichei und werde natürlich mein bestes geben wenn ich das Gefühl habe, das es ihr schlecht geht :(
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micki
Beitrag 01.Oct.2007 - 16:07
Beitrag #20


Naschkatze
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QUOTE (MrsM @ 01.Oct.2007 - 14:52)
Mickiiiiii... mein Riechsalz  :umkipp: ...

und wenn Tula nach der Op jammert, weil sie möglicherweise Schmerzen hat, muss ich glaube ich in Tränen ausbrechen....
Oh je, ich mach' mir jetzt schon in den Frack... :unsure:
Ich krieg' wahrscheinlich schon bei der Narkose nen Nervenzusammenbruch, ich Jammerlappen

Ich bring dann alles mit ,Blutdruckmessgerät, Taschentücher, Notfalltropfen, Nußwasser, Weihwasser,Trostpflaster, Verbandmatrial, Wischlappen, Holzhammer, ..... falls Dir was fehlt, sag Bescheid :bye:
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