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> Wunder(volle), kleine Augenblicke
Schräubchen
Beitrag 12.Sep.2009 - 18:12
Beitrag #61


Dreht manchmal durch...
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ZITAT(susu87 @ 28.Aug.2009 - 00:08) *
"wunder(volle),kleine augenblicke",gibt es eigentlich jeden tag,auch wenn wir vielleicht noch so pessimistisch sind.

man übersieht sie einfach.dieser meinung bin ich zumindest. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)


Da ist was Wahres dran...

Hab vorhin eine Bekannte getroffen, die mich auf eine herzliche Art begrüßt hat, die ich gar nicht gewohnt bin. Die sturen Sauerländer an sich, zu denen ich mich auch zählen kann, (IMG:style_emoticons/default/tongue.gif) vermeiden eigentlich jeglichen Körperkontakt bei der Begrüßung. Aber in dem Moment war das einfach richtig schön.
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DerTagAmMeer
Beitrag 25.Oct.2009 - 17:05
Beitrag #62


Adiaphora
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Morgens früh in der Straßenbahn, zu kalt und nass, um die ganze Strecke mit dem Rad zu fahren, die Zeitung vor meiner Nase: "Das Solidaritätsprinzip wird aufgekündigt, Gesundheit in naher Zukunft unbezahlbar", mir gegenüber: ein Mann in abgerefften Klamotten und seinem Hab und Gut in Plastiktüten, er hustet. Eine feine, gut duftendende Dame schiebt sich an meinem Rad vorbei, legt ihm eine Hand auf die Schulter, füstert: "gehn Sie mal zum Arzt", gibt ihm einen 10-Euro-Schein und steigt aus. Die nächsten Haltestellen haben zumindest zwei Menschen Tränen in den Augen, und sehen verschämt zu Boden, wenn auch aus ganz unterschiedlichen Gründen.
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Schräubchen
Beitrag 28.Oct.2009 - 13:18
Beitrag #63


Dreht manchmal durch...
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ZITAT(DerTagAmMeer @ 25.Oct.2009 - 17:05) *
Morgens früh in der Straßenbahn, zu kalt und nass, um die ganze Strecke mit dem Rad zu fahren, die Zeitung vor meiner Nase: "Das Solidaritätsprinzip wird aufgekündigt, Gesundheit in naher Zukunft unbezahlbar", mir gegenüber: ein Mann in abgerefften Klamotten und seinem Hab und Gut in Plastiktüten, er hustet. Eine feine, gut duftendende Dame schiebt sich an meinem Rad vorbei, legt ihm eine Hand auf die Schulter, füstert: "gehn Sie mal zum Arzt", gibt ihm einen 10-Euro-Schein und steigt aus. Die nächsten Haltestellen haben zumindest zwei Menschen Tränen in den Augen, und sehen verschämt zu Boden, wenn auch aus ganz unterschiedlichen Gründen.


Eine wirklich schöne Geschichte, die frau leider viel zu selten erlebt. Danke dafür! (IMG:style_emoticons/default/bluemele.gif)
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june
Beitrag 28.Oct.2009 - 22:35
Beitrag #64


Treue Seele
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Das klingt wirklich wie aus einem (guten) Film, zumal ich immer noch Vorurteile gegen so geschniegelte Menschen habe...Bisweilen ungerechtfertigt, wie dein Beitrag zeigt!
Danke fürs Teilen.
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wolke
Beitrag 18.Jan.2010 - 17:23
Beitrag #65


blinder Passagier
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(Vielleicht um ein wenig Zuversicht zu streuen...denjenigen, die wissen, dass sie gemeint sind- und allen anderen auch)

Vor wenigen Tagen durfte ich recht viele aneinandergereihte "wunder(volle) Augenblicke" erleben, die noch heute ihre Wirkung tun - und die ich deshalb gerne teilen möchte.

Eine immer inniger werdende Freundschaft mit einer wundervollen und streng muslimischen Frau verlangte danach, mein lesbisches L(i)eben endlich mitzuteilen. Aus zahlreichen endlosen Konversationen mit ebendieser fruchtete eine unglaubliche Menge an Verständnis des Andersseins, an Toleranz auch unverständliches zu Akzeptieren und ein riesengroßer Garten an den neu entdecktesten Sichtweisen. Sie lebt und zeigt mir eine unvorstellbare Liebe zum Glauben und dass vermeintlich auferlegte Zwänge sich als Leidenschaft entpuppen können, die Respekt und Offenheit keineswegs ausschließen.
Nun jedenfalls galt "jetzt oder nie", da trotz alledem Freundschaft nur auf v o l lständiger Annahme des anderen beruhen kann...dementsprechend drückend und schwer war das Gefühl in meinem Magen, denn obgleich aller Offenheit und Toleranz verlangen spezielle Konfessionen das Einhalten spezieller Regeln...
Wie es sich nun ergab, eröffneten sich meine Begebenheiten schnell von selbst, und obwohl zwischendurch jeder Gesichtszug aus ihrem Gesicht wich wurde unser langes Gespräch doch wie jedes andere von Zuneigung und Verstehen-Wollen umgeben. Schließlich endete es - nach einiger Zeit - damit, dass sie mich und meine Lebensgefährtin (!) liebevoll zum Essen einlud (bei dem die gleichzeitige Präsenz meines Lebensstils und ihrer eingehaltenen Religiösität noch nie ein Problem waren...)

Auf dem Heimweg beflügelte mich ein Hochgefühl wie schon lange nicht mehr....
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Lilly76
Beitrag 18.Jan.2010 - 18:34
Beitrag #66


Satansbraten
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ZITAT(wolke @ 18.Jan.2010 - 17:23) *
(Vielleicht um ein wenig Zuversicht zu streuen...denjenigen, die wissen, dass sie gemeint sind- und allen anderen auch)

Vor wenigen Tagen durfte ich recht viele aneinandergereihte "wunder(volle) Augenblicke" erleben, die noch heute ihre Wirkung tun - und die ich deshalb gerne teilen möchte.

Eine immer inniger werdende Freundschaft mit einer wundervollen und streng muslimischen Frau verlangte danach, mein lesbisches L(i)eben endlich mitzuteilen. Aus zahlreichen endlosen Konversationen mit ebendieser fruchtete eine unglaubliche Menge an Verständnis des Andersseins, an Toleranz auch unverständliches zu Akzeptieren und ein riesengroßer Garten an den neu entdecktesten Sichtweisen. Sie lebt und zeigt mir eine unvorstellbare Liebe zum Glauben und dass vermeintlich auferlegte Zwänge sich als Leidenschaft entpuppen können, die Respekt und Offenheit keineswegs ausschließen.
Nun jedenfalls galt "jetzt oder nie", da trotz alledem Freundschaft nur auf v o l lständiger Annahme des anderen beruhen kann...dementsprechend drückend und schwer war das Gefühl in meinem Magen, denn obgleich aller Offenheit und Toleranz verlangen spezielle Konfessionen das Einhalten spezieller Regeln...
Wie es sich nun ergab, eröffneten sich meine Begebenheiten schnell von selbst, und obwohl zwischendurch jeder Gesichtszug aus ihrem Gesicht wich wurde unser langes Gespräch doch wie jedes andere von Zuneigung und Verstehen-Wollen umgeben. Schließlich endete es - nach einiger Zeit - damit, dass sie mich und meine Lebensgefährtin (!) liebevoll zum Essen einlud (bei dem die gleichzeitige Präsenz meines Lebensstils und ihrer eingehaltenen Religiösität noch nie ein Problem waren...)

Auf dem Heimweg beflügelte mich ein Hochgefühl wie schon lange nicht mehr....


Danke Wolke für das Teilen dieser wundervollen Erfahrung mit uns! (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)
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Leila
Beitrag 18.Jan.2010 - 18:35
Beitrag #67


Fürstin Pückler
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Passend zum Thema finde ich gerade folgenden Link: Lesbisch und muslimisch
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sonnenstrahl
Beitrag 18.Jan.2010 - 20:29
Beitrag #68


verboden vrucht
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Es war mir eine große Freude, deinen Beitrag lesen zu dürfen, Wolke. Wie liebevoll, achtsam und berührend! Danke, dass du diese Herzenserfahrung mit uns teilst.
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sonnenstrahl
Beitrag 30.Aug.2010 - 14:55
Beitrag #69


verboden vrucht
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Im diesjährigen Urlaub wurde ich von einer neuen Leidenschaft befallen:
"Kriech- und Mauerpflänzchen" botanisch bestimmen. Pflanzen, auf die mensch in der Regel wohl eher tritt, als dass er sie bemerkt. Sowas wie dieses hier (Polygonum aviculare/Vogelknöterich)oder das (Herniaria glabra/Kahles Bruchkraut) oder das (Parietaria officinalis/aufrechtes Glaskraut) oder das (Portulaca oleracea/Portulak). Und rauszufinden, was es mit ihnen auf sich hat. Warum sie heißen, wie sie heißen. Wo sie ursprünglich herkommen. Ob sie essbar - und wenn ja: Ob sie lecker sind. Wie sie riechen, wie sie sich anfühlen, was für Blüten und Blätter und Samen sie bei genauer Hinwendung haben. Und ob sie irgendwo in neuen oder alten Büchern als Heilkraut beschrieben werden.

Heute nun war mein erster Arbeitstag.
Ein sanfter Start nach 4 Wochen Abwesenheit, denn ich konnte mich schon mittags wieder auf den Heimweg begeben.
Angesichts der geschenkten Zeit nahm ich einen Umweg durch die Wiesen und entlang der Pferdeweiden, lud meinen Marktroller im Hof-Bioladen voll mit frischem Obst und Gemüse, und zockelte das etwas ansteigende Sträßchen Richtung S-Bahnhof. Da entdeckte ich am Gehwegrand etwas Kleines von ungefähr dieser Art. Ich stellte den Marktroller ab, bückte mich, und untersuchte das Pflänzchen. Hm. Was ist das denn? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Hob die Blättchen an, betrachtete die Blattachseln, die winzigen Blütchen, befühlte die Blatt-Textur und roch dann an meinen Fingern. ...
Es roch nach Rauch.
Hö?
Als ich den Kopf drehte und nach oben blickte, sah ich neben mir einen Mann stehen, der mir aufmerksam zusah. Er war nicht sehr groß, sah etwas zottelig aus, wie einer, zu dessen besten Freunden der Alkohol gehört, trug einen recht schäbigen Stroh-Hut und eine kleine Brille, und hatte in einer Hand eine brennende Zigarette. Meine erster, ganz spontaner Impuls war, etwas pampig zu fragen: "Is was ??!!???"
Er wirkte nun mal wie einer, der irgendwie einsam ist, und alle anquatscht und ihnen reihenweise Knöpfe ans Ohr näht.
Ich wollte nicht angequatscht werden.
Er sagte aber gar nichts, sondern lächelte nur.
Ich bremste mich innerhalb eines Wimpernschlages. Sagte mir: "Bleib freundlich, er hat dir doch wirklich nichts getan ...".
Er sagte weiterhin nichts, und schaute nur.
Ich erhob mich. Über meine Lippen hüpfte zunächst noch ein fragendes "Ähm ...?"
... und dann hängte sich ganz leichtfüßig die Frage daran: "Kennen Sie die?" Ich zeigte auf das Pflänzchen.
Nicht dass ich wirklich gehofft hätte, er könne meinen akuten Anfall von Wissensdurst stillen. Eher wollte ich ihm die Chance geben, zu murmeln: "Nein, tut mir leid. Da hab ich wirklich keine Ahnung." und sich zu trollen.
Der Mann aber rieb nachdenklich seinen Bart und sagte: "Ja, warten Sie mal. Die gehört zur Familie der ... hm ...".
"Knöterichgewächse?" bot ich freundlich halb ins Blaue hinein an.
"Nein", gab er zurück.
"Stimmt", sagte ich, und begann, echt Spaß zu haben, "ein Knöterich kann es nicht sein. Da fehlt ja die Ochrea.
"Eben" sagte der Mann und rieb wieder seinen Bart.
Ich sah ihm fragend ins Gesicht. Er sah wie einer aus, der einen inneren Fundus durchwühlt. Sollte er tatsächlich ...?
Und dann kam es:
"Es ist", verkündete er sanft, "eine Meldenart. Genauer kann ich es Ihnen momentan nicht sagen.
Irgendwie hatte ich es ja bereits geahnt. Trotzdem staunte ich blattgrüne Bauklötze. Der hatte wirklich Ahnung!
Ich lachte ihn an: "Na, das ist ja immerhin schon mal was."
Er kratzte sich am Kinn und fügte hinzu: " Gehört zu den Geißblattgew .... nee, warten Sie, was rede ich, gehört zu den Gänsefußgewächsen".
Ich: "Zu den Chenopodiaceaen also." (Naseweis lässt grüßen)
Er: "Ja."
Da war ein Sekundenbruchteil, in dem ich ihn auf der Stelle hätte umarmen können. Jemand der meine Leidenschaft teilt!
"Danke!" Ich glaube, ich strahlte über´s ganze Gesicht.
"Och", meinte er bescheiden, "nich dafür".
Wir standen noch zwei Atemzüge lang und blickten auf das Gewächs hinab. Lächelten.
Weder er noch ich sprachen.
Die Welt war ganz weit.
Und dann hoben wir im gleichen Moment beide kurz die Hände zum Gruß, schauten uns in die Augen - und gingen in verschiedene Richtungen weiter.

(IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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shark
Beitrag 04.Sep.2010 - 14:20
Beitrag #70


Strösenschusselhai
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Luftig-hellblau spannt sich der Himmel über einen sonnigen Herbsttag.
Die uralten Mauern grüßen warm meine Hand, die freundschaftlich an ihnen entlangstreicht.
Fröhliches Stimmengewirr dringt um die Ecke an mein Ohr - Markttag.
Die ersten Stände... große, letzte Sommersalatköpfe prangen frischgrün neben erdig duftenden Rüben, der Eiermann winkt mir schon von Weitem zu und beginnt gleich, meine zehn samstäglichen Landeier einzupacken. Immer bekomme ich einen Rabatt von 50 Cent und immer gleich auch den neuesten Marktklatsch erzählt.
Die Münsterglocken läuten zum Ruf des französischen Bäckers, der auch heute wieder die knusprigsten Croissants der Welt körbeweise herangekarrt hat.
Meine allerliebste Marktfrau, alt und mit runzeligem Augenzwinkern hält mir einen bunten Strauß Blumen vor die Nase - sie weiß, dass ich Blumen immer nur bei ihr kaufe. Und das, was sie an ihrem kleinen Stand sonst anbietet. Heute sind es Pfirsiche, dicke Zwiebelzöpfe und rotbackige Äpfel. "Die Himbeeren sind schon aus", bedauert sie und schenkt mir zum Trost eine kleine Sonnenblume.
Der türkische Olivenverkäufer grinst mir entgegen - mir steht der Sinn nach eingelegten Auberginen und feinwürziger Käsecrème, die er mit geschickten Händen in kleine Becher füllt.
Ein buntes Kopftuch flattert an seinem Stand vorbei - ich fange es auf und bringe es lachend der "Feinkost"-Frau zurück, die ihr wildes, blondes Haar damit immer gegen den Wind schützt, der in Böen über den Platz fegt.
Ein Stück Käse, dunkelorange, mürbe und schwer, wandert zum Dank von ihrer Hand in meinen Mund.

Mein Korb hat sich gefüllt - und mein Herz auch.
Hier bin ich zuhause.

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 04.Sep.2010 - 14:25
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Sinai78
Beitrag 04.Sep.2010 - 16:13
Beitrag #71


Gut durch
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Wirklich schön be/geschrieben das hier Alles. *schwärm* (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)
LG Sinai78
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june
Beitrag 05.Sep.2010 - 21:32
Beitrag #72


Treue Seele
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@ shark: <3
Was für eine schöne Schilderung... Wie ein Bild wird so der Markt auch vor meinem Auge lebendig. Dank dir!
(Schreibst du auch professionell? Das trägt doch als Einstieg in eine wunderbare Anekdote...Ist aber auch so ein herrliches Postkartenmotiv! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) )
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