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Beitrag
#21
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Im recht schlichten Gedanken, nur Mann und Frau ergänzen sich zu einer festen Einheit, mündet wohl vieles - angefangen bei der reduzierten Vorstellung körperlicher Intimität, über dynastische Einfalt, eine nun maskiert-geschlechtstypische Erziehung bis hin zur fast ausweglosen tradiert-systematischen Ungleichheit im gesellschaftlichen Gefüge.
Das sind die Einzelnen, in ihrem Welt- und Wertebild. Dann aber gibt es die, die für sich beanspruchen, gut entlöhnte Führungselite zu sein, der man eigentlich unterstellen sollte, ein wenig mehr über das Wohl und Wehe des Miteinanders und der ausgewogenen Umrahmung des ganzen nachdenken zu können - und gerade da findet sich in meinen Augen die größte Insuffizienz, Toleranz, Einsicht des Nötigen und Respekt betreffend: so lange es keine völlige Gleichstellung der "Homo-Ehe" gibt, ist gesamtgesellschaftlich auch nicht mehr zu erwarten. Und der Verweigerung derselben scheinen mir bei vielen hochhonorierten Mandatsträgern leider die gleichen niederen Vorstellungen vom "partnerschaftlichen Miteinander" zugrunde zu liegen wie es bei denen, die kein Geld für's Philosophieren über Gott und das Wesen des Staates bekommen, auch in der kleinsten Eckkneipe der Fall zu sein scheint. Der Beitrag wurde von LadyGodiva bearbeitet: 10.Jan.2009 - 12:02
Bearbeitungsgrund: Satz ein wenig lesbarer gemacht
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Beitrag
#22
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Mama Maus ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.982 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 78 ![]() |
schien dieser Satz doch das Bedauern inne zu haben, dass sie "nur" zu Frauen Beziehungen führen könnte - als ob die freie Wahl beeinflusst war & die Beziehung an sich eben "nicht vollwertig" sein kann. Und das von einer - sich selbst als lesbisch bezeichnenden Frau. hm... (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) oder vielleicht hätte sie sich lieber nicht auf Grund von Traumata, sondern "freier" für Frauen entschieden? Hm, ich denke bei ihr hatte es jedoch u.a. wirklich mit Traumatas zu tun (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) - sowas in der Richtung deutete sie mir ggü. an. Daher fand ich es einfach - für mich lesbisches Seelchen- irgendwie arg. Was mich wirklich nervt ist dabei der Aspekt fremdgehen: "mit ner Frau zählt ja nicht". Doch. Tut es. (...) Evolution trifft Promiskuität. Juppheidi. (IMG:style_emoticons/default/sleep.gif) *grmpf* - Männer sehen es meist ja auch als 1. nicht als "Bedrohung" wenn ihre Holde sagt "Du, ich glaub - äh - Frauen ...." sondern als Chance auf nen 3er *args*. Nicht alle - aber zumindest viele, die ich damals eben kannte als ich mich outete. Die, die ich in den letzten Jahren kennenlernte würden es vielleicht doch anders ansehen - aber, ich denke die meisten *hmpf* Und die Frauen, sehen es oft als "Abwechslung" - denke ich - ich habe noch nie mit einer persönlich gesprochen, die diese Form der "Beziehung" lebt/e. Oder zumindest niemals über das Thema. Als Jugendliche wollte ich mich aus romantischen Gründen outen. Heute ist es eine Mischung aus Politikum und Bequemlichkeit: Nur, wenn Frauenliebe sichtbar ist, hat sie die Chance, respektiert zu werden. Außerdem strengen Lügen nur unnötig an. (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif) - ich hab mich eben, nachdem ich "endgültig" geoutet war (auch im Job) - grundsätzlich dafür entschieden, geoutet zu leben. Im Privaten war ich es ja schon lange - aber sichtbar sein war & ist mir wichtig! Und auf Dauer meine Liebste zu verheimlichen käme gleich, dass das was ich tue nicht richtig ist. (für mich käme es dem gleich) Vielleicht spielt das oft mit - weil viele Lesben sich in ihren Augen für einen "anderen Weg" entscheiden, fühlen sich die, die das in ähnlichen oder anderen Punkten auch gern getan hätten, angegriffen... (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Das kann natürlich auch sein (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Was ich aber sagen kann, ist, daß mir selbst schon oft beim Anblick von Heteropaaren der Satz durch den Kopf geschossen ist: "Das kann sie doch nicht wirklich ernst meinen, daß sie diesen Typen will bzw daß sie mit dem zusammen sein will." Erst bei meinem eigenen CO wurde mir so richtig klar, was mich von anderen (Hetero-)Frauen unterscheidet. ... und das ist, daß sie das eben doch wirklich ernst meinen, daß sie den jeweiligen "Typen" wirklich wollen. Da ich das nun reflektiert habe, versuche ich natürlich diese Erkenntnis in mein tägliches Leben in Wort und Tat zu integrieren. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, daß es vielen heterolebenden Menschen eben in umgekehrter Form ähnlich geht wie mir damals. Und mangels Erkenntnis in Form eines CO findet das eigene Unverstehen halt auch in irgendeiner Form Ausdruck. (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) - auch das könnte es sein - (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Meist kann ich eben mit dem Satz "Ich liebe meine Frau genauso wie Du Deine (oder Deinen Mann/Freund)" etwas "raus holen" - wobei es weiterhin auch Resistenzen gibt. ich meine, viele lebensmodelle der hetereos werden auch nicht wirklich ernstgenommen, aber toleriert, wie m.E. auch die meisten gleichgeschlechtlichen beziehungen. ich hatte trotzdem immer das gefühl, dass z.B. status, altersunterschied oder andere "unpässlichkeiten", viel strenger unter die lupe genommen wurden, als z.B. bei meinen gleichgeschlechtlichen beziehungen? Hm - das mit dem Altersunterschied wirkt, denke ich, im Vergleich zu der "lesbischen Paarung" - weniger ungewöhnlich. Hm, ich habe selten es kennen gelernt, dass Heteropaarungen nicht ernst genommen wurden (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) . Ansonsten hat aber letztens der Bruder von meiner Freundinn zu mir gesagt, dass er sich nicht sicher sei, ob seine Eltern uns (also seine Schwester und mich) wirklich als Paar sehen. Ich fand es interessant, dass er es ansprach, denn ich hatte auch manchmal das Gefühl, dachte aber, dass sei meine Wahnvorstellung (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) , aber er schien es auch so zu bemerken... Aber in dieser Situation ist es vielleicht eher, dass sie insegesamz nicht sehen wollen das ihre Tochter eine durchaus eine richtige Beziehun hat (wäre bei einem Mann vielleicht auch nicht anders...) Was ich allerdings damals schon hart fand, war meine ehemalige Mitbewohnerin, die, nachdem sie erfuhr das ich noch keinen nähreren beziehungsmäßigen Kontakt mit Männern hatte und also auch keinen S*x, meinte, dass ich ja dann noch Jungfrau sei! Sie wusste aber durchaus das ich schon meine zweite Beziehung zu einer Frau hatte und mit der auch mehr tat als Händchen halten, aber das sah sie wohl nicht als "richtiges entj*ngfern" an. Meine Freundin hat noch wochenlang Scherze gemacht, dass sie immer ein Leben lang eine Jungfrau zur Freundin haben wird (und das nicht wegen dem Sternzeichen) (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) (....) nur das meine Mitbewohnerin durchaus sich nicht sicher war, ob sie nicht vielleicht auch auf Frauen steht, oder besser gesagt, eine Zeit lang sagte, dass es so ist und sich umfangreich mit dem Thema beschäftig hatte und auch Filme und Bücher zu diesem Thema gesehen hatte. Nur das scheinbar, für sie sowas eben doch irgendwie ein ausweichen war, aber nicht so der richtige S*x. Das war das was mich so verblüffte. Und as ich noch sagen wollte, ich hatte nicht das Gefühl, dass sie intolerant war bzw. ist. Aber sie nahm Beziehung zu Frauen und alles was dazu gehörte nicht so richtig als ernst bzw gleichwertig war, ist mein Eindruck. Mit der Toleranz hatte es hier denk ich wirklich nichts zu tun. Eher mit dem etwas nicht so sehen. Hm, ich denke schon auch, dass es für Eltern nochmal was anderes ist - mein Vater hat meine Holde ja inzwischen auch vollkommen angenommen, sowie auch mein Bruder. Ihnen blieb jedoch nix anderes übrig (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Das Verhalten Deiner ehemaligen Mitwohni finde ich ja schon sehr grenzüberschreitend- zumal sie auch (scheinbar) keine Ahnung hatte, von was sie da redet! Bzw. Ja in der Theorie scheinbar doch - & daher finde ich es irgendwie noch heftiger *args* |
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Beitrag
#23
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Mama Maus ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.982 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 78 ![]() |
ZITAT(Alanju @ 07.Jan.2009 - 21:38) Ich habe mich früher auch immer gefragt, was Lesben wohl als Sex definieren... war mir lange nicht klar, zu sehr waren da die heterosexuellen Vorstellungen in meinem Kopf verankert... interessanterweise galt das aber nur für Lesben. Bei Schwulen hatte ich da nie ein Problem Na ja - so wird man schlauer... aber so manch "Unbedarfter" stößt da bestimmt an seine Vorstellungsgrenzen und ich glaube auch nicht, dass das was damit zu tun hat wie tolerant oder intolerant so jemand ist was. Ich denke bei Schwulen scheint es "selbsterklärender" zu sein (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif) Wobei da eben das "nicht ernst/wahr nehmen" der Weiblichen Sexualität mit reinspielen könnte, was shark schon meinte. Oder eben auch, dass Petting als das ja bei den Jugendlichen nicht als Sex gesehen wird (die Bravo arbeitet ja schon seit ewigen Zeiten daran, dieses "Klischee" aufzuarbeiten & zu ändern (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ) Menschen werden geprägt; durch Gebräuche, Haltungen und auch durch Bewertungen, mit welchen sie aufwachsen. Und es ist ja durchaus noch immer so, dass für weite Teile der Gesellschaft ganz klar ist, was es bedeutet, wenn man von "Jungfrauen" spricht, von "Entj*ngferung" und von "richtigem S*x". Schon, wenn ich mal so zuhöre, was viele junge Mädchen sagen, wenn sie einem jungen Burschen näher gekommen sind; als "richtiger S*x" gilt da nichts als das, was ich jetzt hier nicht näher beschreiben möchte. Alles Andere ist "Vorspiel" oder "Wir sind halt noch nicht so weit". Hm- ich denke, das ist einfach die Sexualisierung & die Bravo versuchte schon, als ich eben sie begann zu lesen - mit dem Klischee aufzuräumen. (und die ist ja nunmal wirklich DAS Magazin unter Prä-pubertierenden) aber schafft es leider nicht. Wie sollen denn solchermassen denkende Menschen sexuelle Aktivitäten, von denen sie oft nicht eimal eine Vorstellung haben, als "richtigen S*x" ansehen, wenn sie noch nicht mal im vertrauteren Terrain der eigenen Sexualität davon abkommen, nur ganz bestimmte, klar definierte (und zwar auf Hetero-S*x bezogene) Dinge, die zwischen zwei Menschen in der Horizontalen vorkommen, für "Verkehr" zu halten? Gute Frage (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) - ich dachte & hoffte, dass eben das "Alter" & die Erkenntnis was Sex eigentlich wirklich bedeutet - für jeden Einzelnen- automatisch Einsicht erzielt. Allerdings ist ja die Frage, wer sich denn mit "Was Sex wirklich bedeutet" auseinandersetzt & ob eben viele überhaupt die Notwendigkeit dazu sehen. Und ich finde das ist eigentlich ein großer Aspekt & nicht nur nebenbei. In diesem Thread geht es ja eher um die partnerschaftliche Ebene von Liebesbeziehungen. Darum, dass die Beziehung zwischen zwei Frauen nicht so ernst genommen wird wie die zwischen Mann und Frau. Und da mag ich dandelions Aussage bekräftigen: Je mehr Frauen sichtbar für Andere Beziehungen mit anderen Frauen leben, je mehr sie öffentlich dazu stehen und ihre Partnerschaften zunächst einmal selbst als allen anderen Liebesbeziehungen gleichwertig ansehen, desto wahrscheinlicher werden sich mit der Zeit die Vorstellungen heterosexueller Menschen bez. lesbischer Liebes- und Lebensgemeinschaften wandeln. edit: Was ich nicht vergessen möchte zu erwähnen: In den allermeisten Fällen wird die Beziehung zwischen meiner Frau und mir ebenso ernstgenommen wie die von Frau und Herr X. Aber das liegt sicher auch daran, dass wir selbst das ebenso sehen. Und dementsprechend leben. (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif) Wir werden, zumeist, auch als das wahr genommen - außer eben von den beiden Bsp. die ich nannte. Allerdings von der Einen - sie nimmt uns schon wahr - als Paar, ich kann es so schwer erklären. Und im Kollegium - ja gut, ich denke sie sehen uns halt auch nicht als Paar sondern hören es "nur" von mir & ein Blick, wenn meine Holde mich abholt ist nochmal was anderes. Ich denke viele können auch damit "gut umgehen" weil 1. es für mich normal ist & 2. sie es nicht "sehen". Allerdings merkt man schon Unterschiede, bei wem es wirklich "schwierig" werden würde & bei wem garnicht. Im Privatleben haben wir da grundsätzlich eben keine Probleme, weil wir einfach ein Paar sind - 1 Name, 1 Haushalt, 1 Kleinfamilie. Im recht schlichten Gedanken, nur Mann und Frau ergänzen sich zu einer festen Einheit, mündet wohl vieles - angefangen bei der reduzierten Vorstellung körperlicher Intimität, über dynastische Einfalt, eine nun maskiert-geschlechtstypische Erziehung bis hin zur fast ausweglosen tradiert-systematischen Ungleichheit im gesellschaftlichen Gefüge. Das sind die Einzelnen, in ihrem Welt- und Wertebild. Dann aber gibt es die, die für sich beanspruchen, gut entlöhnte Führungselite zu sein, der man eigentlich unterstellen sollte, ein wenig mehr über das Wohl und Wehe des Miteinanders und der ausgewogenen Umrahmung des ganzen nachdenken zu können - und gerade da findet sich in meinen Augen die größte Insuffizienz, Toleranz, Einsicht des Nötigen und Respekt betreffend: so lange es keine völlige Gleichstellung der "Homo-Ehe" gibt, ist gesamtgesellschaftlich auch nicht mehr zu erwarten. Und der Verweigerung derselben scheinen mir bei vielen hochhonorierten Mandatsträgern leider die gleichen niederen Vorstellungen vom "partnerschaftlichen Miteinander" zugrunde zu liegen wie es bei denen, die kein Geld für's Philosophieren über Gott und das Wesen des Staates bekommen, auch in der kleinsten Eckkneipe der Fall zu sein scheint. Die landläufige "Paar-Konstellation" wird ja, glücklicherweise, inzwischen oft überarbeitet. (eben auch wie die Familienmodelle) - leider "regieren" sie jedoch, wie Du beschreibst, in den Köpfen. Aber da setze ich auf den Nachwuchs (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Hm, was die "Höheren" & die Politik angeht - ich erwarte mehr & "Recht" scheint nicht immer deswegen auch in der breiten Masse angenommen zu werden. Es scheint es jedoch eher zu legitimieren. Ich denke die Politik spielt da eher eine untergeordnete Rolle, eher das Auftreten & eben die Masse derer, die gleichgeschlechtlich leben. Oftmals wünsche ich mir, dass die Werbung, z.B. gleichgeschlechtliche Paare als Zielgruppe aufgreift - da gäbe es soviele Möglichkeiten & das würde (so perfide es sich anhört!) mehr bewirken als 1 Gesetz. Es würde zum Umdenken aufgrund Sichtbarkeit anregen. Werbung an sich ist immer manipulierend - aber in diesem Falle wäre es echt ein Gewinn. (und da meine ich klar nicht die "Ruf mich an"- Werbung (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ). Allerdings können ja, wie dandi, shark & ich geschrieben eben die Outings an sich schon eine Chance ergeben um klar zu machen "Es gibt sie & sie sind freundlich, gleichwertig & einfach Menschen" Hm - hoffe ich habe nun niemanden vergessen? Auf jeden Fall ganz viele Denkanstösse - Merci (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) Mausi |
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