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Beitrag
#1
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... ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 17.466 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 17 ![]() |
Hiob
Belehret mich, so will ich schweigen Und machet klar, worin der jüngste Tag mich irrt Mein Blick erhaben, wird sich neigen In haltlose Gier dein frühes Wort verführt Abgebrochen nunmehr ringsum, so dass ich vergeh' Deine Hand hat mich gestaltet, um und um und nun zehrst und verschlingst du mich legst in Asche Grau dies verloren' Heiligtum verbargst morgige Schuld dein jungfräulich Auf meine Pfade legst du Finsternis Mit Haut und Fleisch hast du bekleidet mit Knochen, Sehnen mich durchflochten Am jüngsten Tag lang ausgeweidet Den Krieg ums Morgen ausgefochten Die Hoffnung ausgerissen wie den Baum Wie hast beraten den, der keine Weisheit hat und Gelingen in Fülle, bunter Vielfalt offenbart Die Seele schwindet still im Wasserrad Zerschlagen bleibt zurück der Ursprung zart Warum vergibst du nicht mein Verbrechen Wie hast doch beigestanden dem, der nichts schafft hast dem Arm geholfen, der nicht stark auf seinen Wegen So nimm auch das letzte meiner Schaffenskraft Denn nun werd ich in den Staub mich legen Und suchst du nach mir, so bin ich nicht mehr Anmerkung: Teile des Hiob wurden verwendet |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 17.07.2025 - 22:26 |