Aphorissima August 2010, die Abstimmung Einstellungen

[Masi]

Liebe Userinnen! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Es ist soweit: Hier präsentieren wir euch die potenziellen Aphorissima-Sprüche.

Die Verfasserin des Gewinnerspruches wird die "Aphorissima" und darf einen Monat lang den Aphorissima-Wanderavatar tragen.

Zum Abstimmen habt ihr nun 10 Tage Zeit - also bis zum 16. September.
Danach küren wir die Gewinnerin und sie bekommt feierlich den Preis überreicht.

Doch wählt weise - jede hat nur einen Klick. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Vielen Dank an die fleißigen Einsenderinnen. (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)


Masi, stellvertretend für die Strösen

1. Nachdem ich jahrzehntelang bei Verliebtheiten versucht habe, auf die "passende Gelegenheit" zu warten und inzwischen meine Gefühle durch die Blume zu vermitteln, bin ich zur Erkenntnis gelangt, dass es zwar nie D I E passende, dafür aber massenhaft versäumte Gelegenheiten im Leben gibt.
   
   
2. Wäre Liebe eine Rechnung, die gefälligst aufzugehen hat, würde uns wohl ob dieser Berechenbarkeit bald alle Lust am Lieben vergehen.
   
   
3. Eigentlich ist [das Coming-out] ziemlich genau so simpel wie ein Bungeesprung - das Problem gibt's nur vorher, das Risiko ist minimal, und die größte Schwierigkeit liegt im Kopf.
   
   
4. Probleme machen meistens nicht glücklich, aber flexibel.
   
   
5. Richtig ist, dass man Mentalitätsprobleme mit mehr Geld nicht ausgemerzt bekommt. Falsch ist, dass man Mentalitätsprobleme mit weniger Geld ausgemerzt bekommt.
   
   
6. Ich glaube nicht, dass im Leben Stillstand an sich möglich ist. Selbst wenn wir es wollten, uns praktisch "konservieren" möchten, das Leben gibt uns auf mal sanfte, mal brutale Art einen Schubs und wir müssen weiter.
   
   
7. Manchmal ist das Leben wie ein Maßanzug, der plötzlich zu weit oder zu eng geworden ist. Hat man Zeit und Glück, kann man ihn mehr oder weniger elegant ausziehen.
   
   
8. Userin A: Sich konservieren zu wollen, funktioniert wohl nur per Mumifizierung
   Userin B: ...und das wäre ja eine wenig lebendige Art, zu leben.