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> Warum beeinflussen die Medien uns?, Stichwort: Tagesablauf
malene
Beitrag 24.Sep.2010 - 23:00
Beitrag #21


Gut durch
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ZITAT(McLeod @ 24.Sep.2010 - 22:18) *
Wer also nicht dauer-erreichbar sein wird, braucht (und bekommt) andere Kund(inn)en.


Oh, ich denke, wenn frau die Qual der Wahl bei Kund.innen hat, ist es sicher richtig. Diejenigen, die gerade mal ihr Geschäft gestartet, mit Existenzsorgen und viel Konkurrenz zu kämpfen haben und ihre Kund.innen an den Fingern einer Hand zählen können, sind da sicher weniger lässig und entspannt (behaupte ich weiterhin, eigentlich nicht so leichtfertig).

Aber ich spreche nicht aus eigener Erfahrung, sondern betrachte auch, "wie es um mich herum ist". Ich sehe Handys immer noch als lästiges Übel an und bin grundsätzlich nicht den ganzen Tag erreichbar.

Der Beitrag wurde von malene bearbeitet: 24.Sep.2010 - 23:02
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miriam
Beitrag 25.Sep.2010 - 09:53
Beitrag #22


Gut durch
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ZITAT(Marie18 @ 23.Sep.2010 - 16:18) *
"wir" sind die meisten menschen, wie ich finde, und ich finde, dass wir nirgendswo mehr hingehen ohne handy, laptop, blackberry etc., also dauernd erreichbar und somit auch oft abgelenkt eben durch eingehende emails oder gespräche etc, dass wir uns von diesen dingen doch eigentlich unser leben diktieren lassen, oder nich?


Ich gehöre zwar (glücklicherweise) nicht zu den Menschen die es beruflich nötig oder einfach nur das Bedürfnis haben, überall erreichbar zu sein, aber ich habe zu diesem Thema vor einiger Zeit ein interessantes Buch von Miriam Meckel, Kommunikationswissenschaftlerin und Lebensgefährtin von Anne Will, gelesen:

Miriam Meckel: "Das Glück der Unerreichbarkeit - Wege aus der Kommunikationsfalle", erschienen im Murmann-Verlag. (Vielleicht verlinkt es eine, die das kann?) --> [isbn="3442155339"]klick[/isbn]


edit kawa: gewünschten Link eingefügt

Der Beitrag wurde von kawa bearbeitet: 26.Sep.2010 - 21:52
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Grübler
Beitrag 25.Sep.2010 - 10:13
Beitrag #23


blau ist gesund
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Es ist tatsächlich so, dass sich in bestimmten Bereichen die Grenze zwischen "Privatleben" und "Berufsleben" überschneidet. Das muß aber nicht für jede Person gelten. Ausserdem ist es immer eine persönliche Entscheidung, dass Spiel mitzuspielen oder nicht.

Wie betrachtet Ihr die Medien in Bezug auf Wissenvermittlung?
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McLeod
Beitrag 25.Sep.2010 - 10:45
Beitrag #24


mensch.
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ZITAT(malene @ 25.Sep.2010 - 00:00) *
ZITAT(McLeod @ 24.Sep.2010 - 22:18) *
Wer also nicht dauer-erreichbar sein wird, braucht (und bekommt) andere Kund(inn)en.


Oh, ich denke, wenn frau die Qual der Wahl bei Kund.innen hat, ist es sicher richtig. Diejenigen, die gerade mal ihr Geschäft gestartet, mit Existenzsorgen und viel Konkurrenz zu kämpfen haben und ihre Kund.innen an den Fingern einer Hand zählen können, sind da sicher weniger lässig und entspannt (behaupte ich weiterhin, eigentlich nicht so leichtfertig).

Aber ich spreche nicht aus eigener Erfahrung, sondern betrachte auch, "wie es um mich herum ist". Ich sehe Handys immer noch als lästiges Übel an und bin grundsätzlich nicht den ganzen Tag erreichbar.


Hm, so herum meinte ich das nicht: im Sinne von bewusster Auswahl. Niemand fragt den Kunden / die Kundin "Sagen Sie mal, wollen Sie mich auch spät abends erreichen und ist Ihnen eine Stunde schon zu lange für eine Antwort auf eine eMail?" (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Die Signale, die mensch aussendet, sind subtil (wie beschrieben): keine Blicke auf's Handy bei Besprechungen oder direkt danach, keine eMails weit außerhalb der Tageslicht- oder Geschäftszeiten (natürlich arbeiten viele Selbstständige auch außerhalb, es ist eine Entscheidung, das durch die Kommunikation sichtbar zu machen), Handynummer nur an wirklich wichtige Kunden weitergeben, Handy trotzdem um 21 Uhr ausschalten (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) , Rufumleitung auf's Handy nur zu den Geschäftszeiten, danach AB der die Nachrichten per eMail nach Hause schickt (geht mit jeder Fritzbox).

Ich habe bislang keinen Kunden erlebt, der oder die aufgrund der Erreichbarkeit den Anbieter gewechselt haben. Ich halte es für eine urbane Legende, ehrlich gesagt. Kunden wechseln, wenn die Leistung nicht stimmt, der Preis oder sie Lust auf frischen Wind haben, sie sich von einem Mitbewerber ein mehr/plus versprechen (lassen). Wer vom surrenden Handy gestresst wird oder vom dauernden eMail-Empfang (wie ich (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ), gerät sogar eher in eine Situation der Minderleistung und darüber in die Gefahr, einen Kunden zu verprellen. Stillarbeitszeit steht in jedem Zeitmanagement-Buch weit vorne oder groß geschrieben. Solche Oasen müsste mensch sich schaffen, sie fallen nicht vom Himmel (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

Und natürlich gilt das alles nicht unbedingt für Berufsfelder, die zu einem großen Teil daraus bestehen, mit Kunden zu kommunizieren. Anzeigen vermitteln, Versicherungen verkaufen, Kundenmonitoring betreiben...

McLeod grüßt herzlich
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DerTagAmMeer
Beitrag 25.Sep.2010 - 11:18
Beitrag #25


Adiaphora
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Auf die Frage nach dem "warum" denke ich, dass Kommunikation einfach ein ganz zentrales und elementares Bedürfnis aller Menschen ist. Zumindest ich selbst bin definitiv ein Herden- und Beziehungstier, zwar manchmal auch als Einzelgängerin unterwegs, aber stets irgendwie in Kontakt, beobachtend und reflektierend, lesend und nie ganz ohne Wahrnehmung anderer Personen und ihrer Äußerungen.
Ich will verstehen und verstanden werden. Ich bin neugierig und möchte meinerseits wahrgenommen werden.
Neben frischer Luft, gutem Essen und einem sicheren Schlafplatz ist Kommunikation nahezu alles. Als Liebe, als Broterwerb, als Freundschaft, Zeitvertreib, Politik, Trost, Selbstausdruck, Problembewältigung, Heimat und Abenteuerland.

Und ebenso nachhaltig wie Feuer, Töpfe und Besteck Ernährungsgewohnheiten beeinflussen, verändern Medien das Kommunikationsverhalten.

Die Form prägt ja immer auch den Inhalt.

Mit einem Roman kann ich anders kommunizieren als über SMS, am Telefon anders als über Tweets, in einem Forum anders als über eine Newsgroup.
Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob ich mit meinem Schatz zwei Stunden am Rhein entlang zum Kino spaziere um mit einem "Lass-mal-gucken-was-im-Kino-läuft-Überraschungsfilm" belohnt zu werden ... oder ob derselbe Film im Fernsehn läuft: Angekündigt, nebenbei, wiederholt, mit Werbe- und Katzenfütterunterbrechungen, klingelndem Telefon, schnell noch abgerufenen Mails und ein bisschen Talkshow hinterher.

ZITAT(malene)
Das Problem ist, wenn Du selbständig bist, erwarten ja nun Deine Kunden, dass Du im Besitz dieses kleinen, flachen Geräts bist, damit du ihre Nachrichten sofort lesen und auch sofort reagieren kannst.


24/7 erlebe ich meist eher als Service-Rückschritt und Redundanzmultiplikator. Zwar kann ich jederzeit Mails, Faxe, E-Post schicken, Daten hochladen, Brieftauben schicken und Hotlines anrufen (und das alles gleichzeitig!) ... erreiche damit aber keineswegs, dass sich eine kompetente Person freundlich und verbindlich meines Anliegens annimmt. Ganz im Gegenteil. Meist werde ich automatisch sortiert, überflogen und lande in einem nicht zu bewältigenden Haufen Spam, den ich ja selbst mitverursacht habe.

Deshalb schätze ich als Kunde Einschreiben und als Dienstleister altmodische Geschäftspartner, die bereit sind in die Erstellung einer Nachricht Zeit und Mühe zu investieren und die entsprechend sorgfältige Bearbeitung meinerseits erwarten (und auch zu schätzen wissen).
Was auf den ersten Blick umständlich aussehen mag ist (zumindest für mich) effizienter und vor allem weniger frustrierend als der inflationäre Gebrauch von Informationsträgern, ungelesen weitergeleiteten Vollquotes und aufgeblasenem Datenschrott.

Privat mag ich Briefe.
Das Warten auf Antwort gehört einfach dazu und ist erwünscht. Ich will erst nachdenken dürfen. Eingeladen sein aber nicht sofort antworten müssen. Nachzeitigkeit ist ein großer Gewinn für mich. Was ich zu sagen habe, ist eigentlich nie so dringend, dass es irgendwo dazwischenplatzen müsste. Es möchte ohnehin lieber geduldig und unaufdringlich auf den richtigen Zeitpunkt warten. Und das auch lieber bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag als genervt zwischen Tür und Angel abgefertigt zu werden.

ZITAT(Grübler)
Wie betrachtet Ihr die Medien in Bezug auf Wissenvermittlung?

Ich glaub, dass Wiki, Google und Co. das Klugschei*en ziemlich überflüssig gemacht haben. Tagesaktuelle Informationen und Fakten sind ja extren verfügbar. Wozu den eigenen Kopf damit belasten? Das Verstehen, Vergleichen und Bewerten von Informationen ist wichtiger geworden. Und gleichzeitig schwieriger. Die Lese- und Schreibgeschwindigkeit ist viel zu hoch, um sich auf komplexe Inhalte konzentrieren zu können. Im Dauerrauschen fallen lediglich plakative Zusammenhänge auf. Bilder und Schlagworte bleiben hängen, der Rest wird überscrollt und erschließt sich nicht im gewohnten Surf-Tempo. Vielleicht ist das aber gar nicht negativ und ich trauer lediglich der mir vertrauten Vergangenheit hinterher, weil ich die kognitiven Möglichkeiten und Strategien der Nachfolgenerationen selbst nicht beherrsche.

ZITAT(Shark)
Inzwischen ist diese Faszination zwar nicht gewichen, aber ich kann anders damit umgehen, gezielter, zeitlich begrenzt, umsichtiger. [...]
Und ich bin weder bei Faceb**k, noch in einer der sonstigen Communities gemeldet - das würde mich definitiv überfordern.

Bei mir wars andersrum. Erst die Communities und viel später Diskussionsforen (die mich der Reihenfolge entsprechend noch immer überfordern) und von Spielen hab (abgesehen von einen kurzen Tetris-Intermezzo in den 90ern) bisher ganz die Finger gelassen (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 25.Sep.2010 - 11:31
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malene
Beitrag 25.Sep.2010 - 12:31
Beitrag #26


Gut durch
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ZITAT(Grübler @ 25.Sep.2010 - 11:13) *
Wie betrachtet Ihr die Medien in Bezug auf Wissenvermittlung?


Als ich studiert habe, war ich von der riesigen Bibliothek meiner Uni so begeistert, dass ich ganze Tage dort verbrachte, in Büchern und Karteikarten stöbernd, die oft nichts mit meinem Studienfach zu tun hatten. Ich war – ohne Übertreibung – davon überzeugt, dass ich ohne die Bibliothek nicht mehr leben konnte, und ich zeigte durchaus Entzugserscheinungen, wenn ich ihr einige Wochen fern bleiben musste. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Seitdem es Internet gibt, habe ich keine Entzugserscheinungen mehr. Ich kann mich selbst genauso Stunden lang im Wiki oder auf anderen Internetseiten verlieren und Zeit und Raum vergessen. Aber meine ganz seltenen, nostalgischen Momente gelten meinen Erinnerungen an die Unibibliothek mit dem besonderen Geruch alter Bücher, der tiefen Stille und dem Vergnügen, in vergilbten Seiten zu blättern.

Sicher war alles umständlicher und langsamer. Und obwohl ich es mir mit meinem Laptop gemütlich machen kann, ist das „im Internet Stöbern“ für mich ein weniger „sinnliches“ Vergnügen. (Für mich trotzdem unabkömmlich)
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Schräubchen
Beitrag 02.Oct.2010 - 18:29
Beitrag #27


Dreht manchmal durch...
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Den ersten Kontakt zu einem Computer hab ich meinem Bruder zu verdanken, der sich von seinem Ferienjobgeld einen C-64 kaufte. Ich fand es faszinierend, wie kleine viereckige Wesen über den Bildschirm flackerten und mit einem Joystick bewegt wurden, aber ihn benutzen? Nein, natürlich nicht, da hat mein Bruder schon für gesorgt. (IMG:style_emoticons/default/tongue.gif)
Den ersten eigenen Computer hab ich mit 19 gekauft, und das auch nur, weil ich in der Ausbildung war und die "gute alte" elektronische Schreibmaschine ihren Geist aufgegeben hatte, die Lehrer aber die Berichte getippt haben wollten. Ein Internetanschluss kam aber erst Jahre später, meine Ausbildung hab ich tatsächlich noch ganz herkömmlich hinter mich gebracht. Mit durchwachten Nächten, in denen ich Bücher gewälzt habe, auf der Suche nach Antworten auf Fragen die ich beantworten musste.
Heute besuche ich das Abendgymnasium und muss wieder Hausaufgaben machen oder Referate vorbereiten. Dabei ist das Internet natürlich eine große Hilfe, aber ich kann nach wie vor darauf verzichten, denn so viele Informationen die ich hier finde, sind oftmals total überflüssig. Es gilt also abzuwägen und mir ist ein Buch in der Hand, in dem ich etwas nachlesen kann, noch immer lieber.
Was meine, zumeist jüngeren, Klassenkameraden und Klassenkameradinnen überhaupt nicht verstehen, ist, dass ich nicht in diesen Netzwerken wie Faceb**k oder ähnlichem angemeldet bin. Aber damit kann ich überhaupt nichts anfangen. Ich bin übers Telefon erreichbar und lese auch regelmäßig meine E-Mails, ich finde, das muss reichen. Und wer mir wirklich eine Freude machen möchte, der greift zu Stift und Papier und schreibt mir einen guten alten Brief. Das mache ich selbst sehr gern, weil ich finde, dass es mehr aussagt, als eine kurz in die Tasten gehauene E-Mail.

Das erste Handy hab ich ebenfalls mit 19 bekommen. Ein Geschenk meiner Eltern, weil ich damals oft meinen Bruder im Paderborn besucht habe, und die Strecke auch Nachts meist allein gefahren bin. Genutzt hab ich es aber so gut wie nie. Bis heute nicht. Mittlerweile hab ich ein anderes Handy, doch außer telefonieren und SMS schreiben kann man damit tatsächlich nichts, jedenfalls nicht das ich wüsste (IMG:style_emoticons/default/wacko.gif) . Und das ist gut so, denn auch wenn ich es heute zwar meistens dabei habe, so ist es aber grundsätzlich auf lautlos gestellt. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wann ich es wirklich zum letzten Mal gebraucht habe. (IMG:style_emoticons/default/was.gif)

Bevor ich mit dem Abendgymnasium angefangen habe, gehörten für mich die regelmäßigen Fußballübertragungen im TV zu den "Pflichtveranstaltungen". Ich traf mich mit Freunden oder Familienmitgliedern um die Übertragungen anzusehen und konnte mir nicht vorstellen mir "nur" die Zusammenfassungen anzusehen.
Mittlerweile interessieren mich selbst die nicht mehr wirklich. Wenn ich Abends nach Hause komme, dann seh ich mir die Nachrichten an und gut ist. Tagsüber seh ich so oder so nie fern, außer ich bin krank, aber das ist was anderes.

Ich denke, jeder kann erreichbar sein, wenn man es denn will. Und jeder sollte die Freiheit genießen dies selbst zu entscheiden, auch wenn mich die Telefonate in der Bahn oder im Restaurant genauso nerven, wie vermutlich die Meisten. Ich hab einen guten Weg für mich gefunden, möget ihr da draußen euren ganz eigenen, individuellen Weg finden.
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Marie18
Beitrag 02.Oct.2010 - 18:40
Beitrag #28


Satansbraten
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@ miriam: das Buch von Miriam Meckel ist echt gut, habe es auch gelesen (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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