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> Spenden statt Böller, für die Seebebenopfer in Südasien
Folgt ihr Joschka Fischers Aufruf?
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Abstimmungen insgesamt: 48
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Liane
Beitrag 01.Jan.2005 - 13:05
Beitrag #41


Heiligenanwärterin
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WOW
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kahikatea
Beitrag 01.Jan.2005 - 13:29
Beitrag #42


Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin
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QUOTE (Espresso @ 01.Jan.2005 - 13:04)
Als wir heute Morgen nach Hause gefahren sind, haben wir uns sehr gewundert. Kaum Knallfetzen auf der Straße. Die Leute haben entweder nicht mehr genug Geld dafür oder, was mich sehr freuen würde, doch gespendet.

Als ich gegen 2 Uhr unterwegs war, hätte ich stellenweise eine Schneeschaufel brauchen können, um mir den Weg durch Fetzen, Raketenteile, zerborstene Flaschen, Blindgänger und die Scherben eines demolierten Straßenbahn-Wartehäuschens zu bahnen. :no:

Ich lebe wirklich in der falschen Gegend.
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Espresso
Beitrag 01.Jan.2005 - 13:30
Beitrag #43


die Schnelle
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QUOTE (kahikatea @ 01.Jan.2005 - 13:29)

Ich lebe wirklich in der falschen Gegend.

Oder wir waren um 10 Uhr zu spät unterwegs und die Leute haben schon geschaufelt?
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marietta
Beitrag 01.Jan.2005 - 13:33
Beitrag #44


Gut durch
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QUOTE (Espresso @ 01.Jan.2005 - 13:04)
QUOTE (Liane @ 01.Jan.2005 - 13:00)
Falls irgendjemand hier gestern nicht geknallt, sondern stattdessen gespendet haben sollte, frage ich mich nernsthaft, wie diese ganzen Kracher auch noch hätten untergebracht werden sollen, es war schon so sehr heftig :wacko:

Bei uns war genau das Gegenteil.

Als wir heute Morgen nach Hause gefahren sind, haben wir uns sehr gewundert. Kaum Knallfetzen auf der Straße. Die Leute haben entweder nicht mehr genug Geld dafür oder, was mich sehr freuen würde, doch gespendet.

Kann ich bestätigen. Es wurde bei uns auch sehr wenig geknallt, in meiner unmittelbaren Nachbarschaft sogar überhaupt nicht, obwohl die Leute zu Hause waren. Ich fand's gut. :)

Der Beitrag wurde von marietta bearbeitet: 01.Jan.2005 - 13:34
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Rehauge
Beitrag 01.Jan.2005 - 15:36
Beitrag #45


Gut durch
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QUOTE (Bilana @ 31.Dec.2004 - 19:24)
Ich verstehe grad nicht was du sagen willst.
Vielleicht habe ich mich unverständlich ausgedrückt. Ich sehe nämlich keine Unterschiede. Wenn ich das Gefühl habe, dass gespendet werden muss, dann tue ich es, unabhängig von Festen.

Vielleicht hatte ich auch umständlich gedacht, denn ich sehe es wie DU :)

Rehauge
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Leonie
Beitrag 01.Jan.2005 - 19:58
Beitrag #46


Naschkatze
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@ Marietta.... Die Aussage bezüglich des ein- oder anderen langen Forumsgesichtes war allgemein gefasst, ganz allgemein und auf niemanden im speziellen. Ich denke, es fühlen sich welche angespruchen und wenn nicht, umso besser... Diesen Irrtum würde ich liebend gerne eingestehen....

Ich persönlich fände es als Zeichen fantastisch, wenn nur eine riesige und schöne Feuerwerk-Fontäne in JEDER Stadt bzw. Dorf für ALLE abgegeben würde und verstehe diese Übertreibung nicht. Warum so viel und warum immer noch mehr?

@ Bilana und Marietta,

Schön wäre es, wenn vom Braten (Göttin sei dank bin ich Vegetarierin) nix übrig bliebe wenn schon die armen Vögel für uns ihr Leben geben müssen aber es ist nunmal eine Tatsache, dass wir in einer Welt des Überfluß leben und das "Reste" eher in den Mülleimer wandern als in den Tiefkühler oder gar aufgegessen werden.

Ausnahmen, hoffentlich viele, bestätigen da die Regel.

Alles Gute im neuen Jahr, für alle, überall....

Leonie

Der Beitrag wurde von Leonie bearbeitet: 01.Jan.2005 - 20:00
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regenbogen
Beitrag 02.Jan.2005 - 16:51
Beitrag #47


a.D.
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Bei uns gab es ein wunderschönes Feuerwerk, aber es dauerte nicht so lange wie sonst. Der eine oder andere Euro wird statt dessen tatsächlich in die Spendenbüchse gewandert sein - gut so, finde ich.

Ich selbst kann nicht auf Böller verzichten, weil ich noch nie welche gekauft habe. (Ach, falsch, letztes Jahr haben wir um Mitternacht zu zweit eine Wunderkerze abgebrannt. ;) )

Was haltet ihr denn von diesen halbkommerziellen Spendenaktionen? Zwei Beispiele:
- Ein grosses Möbelhaus in unserem Ort liess sich in der Zeitung feiern, weil es gemeinsam mit seinen MitarbeiterInnen einen stattlichen Betrag gespendet hat (= ein Teil Spenden kam von den MitarbeiterInnen, ein Teil von der Firma).
- In einer Bäckerei (oder war es von der Innung organisiert? jedenfalls habe ich das im Fernsehen gesehen) gab es eine so genannte "Flutkruste", ein besonderes Brot, das zu einem erhöhten Preis verkauft wurde, und der Aufschlag (50 Cent von 3 Euro, oder so ähnlich) ging an eine Hilfsorganisation.

Ich bin da etwas zwiespältig... einerseits kommt natürlich Geld zusammen, das dringend gebraucht wird, andererseits wird eine Notlage für Werbung genutzt. Wie seht ihr das?
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LadyGodiva
Beitrag 02.Jan.2005 - 17:05
Beitrag #48


Strøse
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Hey, wir leben im Kapitalismus -
da kann nicht nur Schönheit durch Werbung transportiert, sondern auch Mitleid vermarktet werden.
Was ist denn schon vorm Markt sicher?
Außerdem hat's doch was von gemeinsamen Anpacken - auch wenn Indonesien vermutlich an zweiter Stelle profitiert.
Ich hoffe, dass es genügend Menschen in unserer hochkomfortablen Welt gibt, die sich gerade aus der Gnade der Geburt, erdbebensicher und materiell watteweich gebettet, verpflichtet fühlen, zum bruchteilen. Wenigstens.
Und für alle anderen gibt's eben World-Vision-Spots und die Flutkruste. Mahlzeit.
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Willow71
Beitrag 02.Jan.2005 - 17:12
Beitrag #49


Miss Understood
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QUOTE (LadyGodiva @ 02.Jan.2005 - 17:05)
Und für alle anderen gibt's eben World-Vision-Spots und die Flutkruste. Mahlzeit.

Was ist gegen World Vision einzuwenden?
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marietta
Beitrag 02.Jan.2005 - 17:16
Beitrag #50


Gut durch
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Die Spots. Das viele Geld, welches ins Marketing fließt.
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LadyGodiva
Beitrag 02.Jan.2005 - 17:18
Beitrag #51


Strøse
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QUOTE (Willow71 @ 02.Jan.2005 - 17:12)
QUOTE (LadyGodiva @ 02.Jan.2005 - 17:05)
Und für alle anderen gibt's eben World-Vision-Spots und die Flutkruste. Mahlzeit.

Was ist gegen World Vision einzuwenden?

Naja, World-Vision ist in meinen Augen halt eine dieser unglaublich medienpräsenten Hilfseinrichtungen, die mit massiven bunten Bildern für den guten Zweck werben; *g* zwischen Chipswerbung und dem neuen Modell von NissanPeugeotOpel eine Art mulitmedialer Ablassbrief eben... aber das ist mein eigener Geschmack.
Was die Verwendung von Spendengeldern angeht, ist mir noch nichts Negatives zu Ohren gekommen.

Peugeot natüüüüürlich mit "e" :rosie:

LG, Opelfahrerin

Der Beitrag wurde von LadyGodiva bearbeitet: 02.Jan.2005 - 17:26
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marietta
Beitrag 02.Jan.2005 - 17:20
Beitrag #52


Gut durch
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Was ist gegen Peugeot einzuwenden? Sorry, couldn't resist...sagt eine Peugeot-Fahrerin :D

Der Beitrag wurde von marietta bearbeitet: 02.Jan.2005 - 17:20
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kahikatea
Beitrag 02.Jan.2005 - 17:35
Beitrag #53


Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin
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Persönlich spende ich lieber gezielt, und wenn irgend möglich ohne dies mit Einkäufen zu vermischen.

Vor allem aber funktionieren solche halbkommerziellen Spendensammlungen in der Regel nur für Themen, bei denen bestimmt niemand die Nase rümpfen wird. "Normale" Möbelhäuser und Bäckereien sammeln kaum für Frauenhäuser, Terre des Femmes oder Medica Mondiale, nicht zuletzt, weil es meist nicht in ihrem kommerziellen Interesse wäre. Auch wenn mir die Flutkatastrophe nahegeht, möchte ich solche weniger mediengerechten Themen nicht vernachlässigt sehen.

edit:Wort

Der Beitrag wurde von kahikatea bearbeitet: 02.Jan.2005 - 17:42
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Bilana
Beitrag 03.Jan.2005 - 08:32
Beitrag #54


Capparis spinosa
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@Leonie: Mag sein, dass wir in einer Überflussgesellschaft leben, aber die hört zumindest vor meiner Kühlschranktür auf, aus Prinzip. Ich mag sowas auch nicht.

@regenbogen: Na ja aus sich der Unternehmen kann ich es schon verstehen, obwohl ich solche Actionen vielleicht aus Pietätsgefühl dezenter durchziehen würde.

Was allerdings die stark kommerzialisierten Spots von INGOs wie WorldVision oder auch dieser Rednose Day und anderes zeugs angeht, so denke ich ist es sicherlich erfolgreich im Sinne des Spendenaufkommens, aber gut finde ich es trotzdem nicht.
Ich sehe es auch als Ablasshandel und hier stimme ich den rational choice Hardlinern zu: Es befriedigt nur das egoistische bedürfnis der Menschen auch mal was für arme Schlucker zu tun, allerdings ohne wirklich etwas zu tun, ohne eine entsprechende Grundhaltung einnehmen zu müssen.
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blue_moon
Beitrag 03.Jan.2005 - 16:52
Beitrag #55


strösen macht blau!
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so allmählich bekomme ich schon wieder hochstehende nackenhaare, wenn ich höre, dass die us-regierung die koordination der hilfsmassnahmen federführend übernehmen will. das riecht doch schon wieder nach auftragssicherungsmassnahmen für us-firmen beim wiederaufbau. :angry: - die leitung wäre aufgabe der un! :mecker:
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marietta
Beitrag 03.Jan.2005 - 17:30
Beitrag #56


Gut durch
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QUOTE (blue_moon @ 03.Jan.2005 - 16:52)
so allmählich bekomme ich schon wieder hochstehende nackenhaare, wenn ich höre, dass die us-regierung die koordination der hilfsmassnahmen federführend übernehmen will. das riecht doch schon wieder nach auftragssicherungsmassnahmen für us-firmen beim wiederaufbau. :angry: - die leitung wäre aufgabe der un! :mecker:

Ja, so sehe ich das im Prinzip auch. Dennoch bin ich froh, dass die US-Armee auch mal was nützliches tut und sich an der Verteilung der Hilfsgüter beteiligt.

Ich habe immer die Hoffnung, dass dem einen oder anderen Ami-Soldaten ein Lichtlein aufgeht, wenn er/sie erlebt, wie gut es tut, anderen zu helfen statt sie zu töten.
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Espresso
Beitrag 03.Jan.2005 - 17:44
Beitrag #57


die Schnelle
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QUOTE (marietta @ 03.Jan.2005 - 17:30)
Ich habe immer die Hoffnung, dass dem einen oder anderen Ami-Soldaten ein Lichtlein aufgeht, wenn er/sie erlebt, wie gut es tut, anderen zu helfen statt sie zu töten.

Meinst Du?

Ich halte die Amis für irreparabel lernresistent. Die ziehen ihr Ding durch und stören sich nicht an irgendwelche andere Meinungen. Ich sehe das wie blue moon, durch die Koordination bekommen sie einen Fuß in die Tür und dann gehts weiter.

Vor und sicherlich auch nach der Flutkatastrophe ist die Gegend dort ein politisches Pulverfass. Die USA wären dann ein wenig näher dran, um wieder 'eingreifen' zu können. Es geht u. a. mal wieder um Öl
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Grübler
Beitrag 03.Jan.2005 - 22:00
Beitrag #58


blau ist gesund
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haben die Öl? :huh:
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kahikatea
Beitrag 04.Jan.2005 - 02:05
Beitrag #59


Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin
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QUOTE (Espresso @ 03.Jan.2005 - 17:44)
QUOTE (marietta @ 03.Jan.2005 - 17:30)
Ich habe immer die Hoffnung, dass dem einen oder anderen Ami-Soldaten ein Lichtlein aufgeht, wenn er/sie erlebt, wie gut es tut, anderen zu helfen statt sie zu töten.

Meinst Du?

Ich halte die Amis für irreparabel lernresistent. Die ziehen ihr Ding durch und stören sich nicht an irgendwelche andere Meinungen. Ich sehe das wie blue moon, durch die Koordination bekommen sie einen Fuß in die Tür und dann gehts weiter.

Meintest Du mit "die Amis" hier allgemein AmerikanerInnen (bzw. SoldatInnen im speziellen), oder die jetzige US-Regierung? Die Ebenen gehen mir hier irgendwie durcheinander.

@ grübler: In Aceh gibt es Erdöl- und Gasvorkommen, AFAIK. .
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Espresso
Beitrag 04.Jan.2005 - 12:50
Beitrag #60


die Schnelle
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@ kahikatea
Ich meine die Regierung der USA.

Die interessanten Erdölfelder liegen noch weiter im Gebiet der Spratly- und Paracel-Inseln. Dort schwelt seit Jahren schon ein Konflikt zwischen der VR China und den ASEAN Staaten wegen der territorialen Ansprüche. Wenn die USA in Südostasien Truppen stationieren, dann wären sie dort näher dran.
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