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> Alkoholproblem - Vorsicht, kann triggern!
antalarera
Beitrag 17.Mar.2005 - 00:46
Beitrag #41


Gut durch
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Hallo Herz- Ass!

Also ich kann Deine Haltung zu diesem Problem Deiner Frau schon verstehen, wenn man liebt, ist es einfach schwer möglich eine Trennung, wenn auch nur auf Zeit ins Auge zu fassen.
Ehrlich gesagt, selbst eine Trennung von ihr, ist und wäre keine Garantie dafür, dass sie dann aufhört zu trinken. Sie wird es so lange tun, so lange sich sich selbst nicht als krank sieht und nicht den Willen und die Einsicht hat etwas zu ändern.
Mein Exehemann war und ist Alkoholiker, über 20 Jahre habe ich an seiner Seite verbracht mit Höhen und Tiefen, Abstinenz und Exzessen. Vor zwei Jahren habe ich mich von ihm getrennt und man könnte dann meinen, die genau wäre nun ja Auslöser und Ansporn für ihn was zu ändern. Er hat eine lange Therapiezeit hinter sich, dennoch hat er es nicht geschafft. Nach wie vor, trinkt er immer wieder sporadisch Alkohol und auch nach dieser Therapie sieht er sich nicht als Alkoholiker, der er aber wirklich aus jeder Sicht ist, sowohl aus der des Arztes, als auch der Therapeutin und nicht zu letzt mir.
Was ich damit sagen möchte ist, es gibt immer Ausnahmen bei jeglicher Regel. Bei den meisten Alkoholikern, hätte die Trennung eine Wende gebracht, bei ihm nicht, bei manch anderen auch nicht und es ist ungewiss, ob es bei ihr so wäre.

An zu raten wär Dir eine Selbsthilfegruppe auf zu suchen, die einem wirklich sinnvolle Verhaltens- und Reaktionsweisen veranschaulichen können und die für Dich stützend und entlastend sein können.
Was bei uns damals immer zu mindest zwischendurch half, war keinerlei Alkohol im Hause zu haben und auch anfänglich nicht sich in Situationen begeben, wo alkoholisches dazu gehört ( wie Kneipenbesuche oder Feiern). Selbst bei der Ernährung habe ich dann immer akribisch darauf geachtet, dass nirgendwo Rumaroma oder dergleichen im Essen war, so kontrolliert, hielt die Trockenphase immer eine ganze Zeit an, was finde ich für einen selbst auch ein wenig Erholung verschafft. Jetzt höre ich zwar schon die Stimmen einiger Kontrolle ist kein Lebensmotto und auf Dauer nicht gut, aber ich muss sagen mir hat es damals immerhin geholfen 20 Jahre zu überstehen und dabei selbst nicht gänzlich zu kurz zu kommen.

Lieben Gruss von Yogitee
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Rieke
Beitrag 17.Mar.2005 - 09:12
Beitrag #42


Gut durch
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QUOTE
Ich hatte Recht mit meinem Gefühl.

Aber Du hörst nicht darauf!

QUOTE
Ich habe jetzt für mich beschlossen, es an mir apprallen zu lassen. Alles andere macht mich kaputt und das kann ich jetzt echt nicht gebrauchen.

Sorry, aber da kann ich nur müde lachen. Abprallen kannst Du es auf keinen Fall lassen wenn Du für sie empfindest, Du verdrängst nur!

QUOTE
Ich hab ihr gesagt, sie soll die Therapie machen, sie hat ja eine ganz gute Therapeutin. Die hat sie dann auch direkt angerufen und das geht.

Klar, genau 6 – 7 Wochen und dann? Prost!

QUOTE
Ich hab ihr auch gesagt dass ich zu dem Thema nicht mehr sagen werde, sie ist alt genug. Soll machen was sie will.

Klar, auch mal bockig reagieren. Du benimmst wie eine brave Coalkoholikerin, gratuliere!

QUOTE
Ich hab immer gedacht, ich wäre abgebrüht und könnte einfach gehen, aber ich hab die ganze letzte Nacht nachgedacht und weiß jetzt genau was ich eigentlich will. Und das ist Zusammenleben mit ihr. Warum soll ich sie verlassen, wenn ich sie liebe?

Womit Du Dir schon mal mit der These „ich lasse alles abprallen“ widersprichst! Und auch darauf spekuliert sie, dass Deine Liebe zu ihr stärker ist, als Deine Vernunft!
Entspanntes Zusammenleben mit ihr, darauf hoffst Du. Ich ich hoffe für Dich, dass Du dabei nicht untergehst!
Sicherlich sollte man eine Partnerin nicht bei Problemen fallen lassen, aber!!!, man muss auch sehen, dass die Partnerin versucht an sich zu arbeiten. D.h. in Eurem Falle, sie MUSS sich bewusst sein, dass sie Alkoholikerin ist und dass Du nur weiter mit ihr eine Beziehung führen kannst, wenn sie trocken ist und bleibt. Dieses Ultimatum musst DU ihr stellen und auch konsequent einhalten.
Natürlich kann es auch einen Rückfall nach einer Therapie geben, auch der erste Rückfall ist entschuldbar. Aber wenn sie immer wieder rückfällig werden sollte, dann solltest Du gehen oder Dich mit einem Leben mit einer Alkoholikerin abfinden! Willst Du das, kannst Du das?
Auf jeden Fall such Dir eine Angehörigengruppe, damit Du lernst, auf ihre Spielchen nicht mehr reinzufallen und Dich richtig zu verhalten.

QUOTE
Ich hoffe, ich schockiere euch nicht zu sehr!

Es ist Dein Leben!
QUOTE
Vielleicht rede ich auch jetzt so, weils mir mit mir selbst heute besser geht als die ganzen Tage.

Klar, sie hat Hoffnung gesät… Verlier DEIN Leben nicht aus den Augen!

Skeptische Grüße
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Leonie
Beitrag 17.Mar.2005 - 09:41
Beitrag #43


Naschkatze
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Mit Bestürzung - ja, genau mit diesem Gefühl - habe ich soeben die letzten Antworten durchgelesen. Mit Verlaub, liebe Frauen - auch wenn ihr recht habt, mit dem was ihr sagt, woher nehmt ihr euch das Recht, Herzass zu sagen (und es geht hier nicht um anraten, sondern sinnübertragen um eine Anweisung) was sie zu tun hat, um ihre Situation in den Griff zu kriegen??

Ähnlich wäre es, wenn eure Therapeutin (so es denn eine gab / gibt) euch sagen würde, was ihr zu tun habt!
Ich finde gar keine Worte dafür!

Und nicht zuletzt! Ist euch eigentlich klar, was ihr für eine Verantwortung übernehmt wenn Herzass nicht aus eigener Überzeugung, sondern aufgrund ihrer Hilflosigkeit "einfach" auf euch hört?



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Squirrel
Beitrag 17.Mar.2005 - 09:55
Beitrag #44


Tante!
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QUOTE (Herz-Ass @ 18.Jan.2005 - 11:57)
Ich habe mich jedoch für den Weg von Stoner entschieden und sie gestern abend vor die Wahl gestellt. Entweder ich oder der Alkohol! Und sobald der erste Schluck drin ist, bin ich weg. So hab ich ihr das auch gesagt. Ohne viel drum herum zu reden. Ich denke, es ist die beste Lösung und ich glaube, sie hat es auch verstanden.

@Leonie
Herzass schrieb diese Worte selbst noch im Januar. Es war ihre Entscheidung und nun siehts plötzlich wieder ganz anders aus...und wie Rieke sagte, im Grunde ist es die typische Reaktion einer Co-Abhängigen.
Und ich denk, den anderen gehts darum, daß Herzass nach sich schaut und sie in ihrem Beschluß nochmal zu bestärken - zumindest kommt es bei mir so an.

Der Beitrag wurde von Squirrel bearbeitet: 17.Mar.2005 - 09:56
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Rieke
Beitrag 17.Mar.2005 - 09:58
Beitrag #45


Gut durch
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Hallo Leonie,

HerzAss hat um Rat gefragt. Was nützt es, wenn wir ihr zu Munde reden?
Ich habe das Drama einer Beziehung mit einer Alkoholikerin durch!
Mit allen Versprechungen, Hoffnungen und Enttäuschungen.

Und ich erkenne in Herz-Ass ganz typische Verhaltensmuster, die auch ich aufwies. Immer wieder entschuldigen, sogar bei sich selbst die Schuld suchen und immer wieder hoffen, ein schlechtes Gewissen haben, sie fallen zu lassen. Auch ich dachte, ich müsste nur stark genug sein, damit sie es schafft. Aber das ist eine Fehleinschätzung. Die Alkoholikerin muss immer selbst bereit sein, sich aus ihrer Situation zu befreien.
Aber so lange ich als Partnerin als sog. Co-Alkoholikerin funktioniere, mache ich es ihr nicht einfacher aus der Sucht herauszukommen. Ganz im Gegenteil, ich mache es ihr einfacher, weiter ihre Sucht zu leben...

Und im Enddefekt ist es immer noch Herzass, die sich entscheidet, wie sie weiter vorgehen möchte.
Ich versuche nur, ihr die Augen offen zu halten, damit sie mit dem Kopf "sieht" und nicht mit dem Herzen, als Selbstschutz!

Der Beitrag wurde von Rieke bearbeitet: 17.Mar.2005 - 10:00
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Sägefisch
Beitrag 17.Mar.2005 - 10:02
Beitrag #46


Schlaudegen.
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Um einen weniger dramatischen Ton anzuschlagen:

Drastische Lösungen bringen das Problem (das ich aus meiner Familie gut kenne) auf Abstand. Sie sind aber auch sehr schmerzhaft und es braucht oft einen gewissen Prozess, um zu den entsprechenden Schlüssen zu kommen.

Innerhalb weniger Wochen (viel älter ist der Thread ja nicht) wird kaum jemand sein Leben so umkrempeln, vor allem wenn es um die Trennung von einer geliebten Frau geht.

Nicht umsonst heißt es Zwölf-Schritte-Programm, und nicht "Rundumschlag". Und nicht umsonst gibt es in diesen Gruppen keine Verhaltensratschläge und keinen Druck.

----

Herz-Ass, ich denke Du solltest einen Schritt nach dem anderen tun.

Der Anfang ist, daß Du Dich selbst und Deine Gefühle und Interessen ernst nimmst. Als Co-Abhängige (und das bist Du wohl) hängst Du in der ganzen Sache mit drin und hast Deine ganz eigenen Probleme damit. Damit solltest Du umgehen lernen. In Suchtfamilien herrscht ja oft Wahrheitsverbot, und der erste Schritt ist daß Du Dir das nicht mehr aufdrücken läßt.

Deine Freundin säuft und Du bist Coabhängig. Punkt. Gestehe Dir das ein, ohne Wenn, Aber und auch ohne irgendwelche Selbstgeißelung. Nimm es einfach als Tatsache.

Vermutlich mußt Du erst mal lernen, Dich nicht in diese Katastrophenstimmung reinziehen zu lassen, die aufkommt wenn es wieder zu Rückfällen kommt.

Diese Abgrenzung, das "Erden" durch Nähe zu Dir selber mußt Du Dir erst erarbeiten bzw zurückholen.

Eine Co-Abhängigengruppe ist wirklich eine sehr, sehr gute Idee, weil das ein geschützter Raum ist wo Du mit Deinem eigenen Standort in dem ganzen Chaos arbeitest, statt Dich durch reaktive Manöver von Dir selber zu entfernen.

Das ist ein Prozess, der Zeit und Kraft braucht, aber auch viel Kraft und Gelassenheit zurückgeben kann.

Wenn Du wirklich ernsthaft an Eurer Situation arbeiten und dazu beitragen willst dann mußt Du bei Dir selbst anfangen. Du kannst niemandem diesen Weg abnehmen, sondern ihn nur für Dich gehen.

Mit mehr Klarheit für Dich selbst wirst Du auch klarere Entscheidungen treffen können, wie immer sie ausfallen.

Such Dir eine Selbsthilfegruppe. Es ist das beste was Du tun kannst.
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edelbratschi
Beitrag 17.Mar.2005 - 10:11
Beitrag #47


~ Fischkopp ~
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@Leonie: Schließe mich Rieke an.
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Leonie
Beitrag 17.Mar.2005 - 10:23
Beitrag #48


Naschkatze
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Wie geschrieben - ich weiß, dass ihr recht habt - und ich kann euch gut verstehen.... Die Formulierungen haben mir irritiert. Da muß ich sicher auch bei mir schauen...

Letztlich - und das ist meine Schlussaussage dazu - ist es wohl an Herzass, ihren eigenen Weg zu finden, aus ihrem Bauch heraus, aus ihrem Schmerz heraus, aus ihrem Instinkt (Überlebens-) heraus.

Bleib stark, Herz-Ass

Leonie

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pandora
Beitrag 17.Mar.2005 - 10:23
Beitrag #49


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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@sägefisch :zustimm: :zustimm: :zustimm:

Finde diese Aussage sehr fundiert und ohne jeglichen Druck

Der Beitrag wurde von pandora bearbeitet: 17.Mar.2005 - 10:25
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Rehauge
Beitrag 17.Mar.2005 - 10:31
Beitrag #50


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Hallo Herz-Ass,

was du beschreibst, das kenne ich ähnlich, wenn auch nicht in der Begegnung mit einer Frau, sondern in der Begegnung mit zwei, in meinem Leben sehr wichtigen Männern.

Der eine ist mein Vater, ein Quartalstrinker, soweit ich mich zurück erinnern kann. Nachdem sich meine Eltern trennten, ich war damals bereits 16, ging ich zu ihm, meine beiden Geschwister blieben bei meiner Mutter. Bis heute habe ich ihn nicht verlassen und seit 1 1/2 Jahren hat er keinen Alkohol mehr getrunken, nicht wegen mir, sondern aus seiner eigenen Kraft heraus. Bis heute kann er aber nicht nach außen eingestehen, dass er Abhängig ist vom Alkohol.
Ich habe meinen Vater bis heute nicht verlassen, bin seine Tochter, die Zeit mit ihm verbringt, ihn unterstützt und von ihm Unterstützung erhält. Doch, ganz konsequent, in den Momenten, da er alkoholisiert war, zog ich mich von ihm zurück, bis er wieder nüchtern und klar war.

Rückblickend verstehe ich heute, dass mir diese Lebenserfahrung die Begegnung mit meinen damaligen Ehemann ebnete. Dieser Mann war und ist kein Alkoholiker, er ist Drogenabhängig, mittlerweile substituiert. Ich bin so lange neben ihm geblieben, hoffend, trotzend, kämpfend, leidend, bis ich nicht mehr darüber hinwegsehen konnte, dass er mit seiner Krankheit nicht nur sein Leben, sondern auch das der Kinder und das meinige zerstörte. Das brauchte sehr lange, denn immer wenn ich an Trennung dachte, fühlte ich gleichzeitig Schmerzen, Angst vor dem alleine sein mit mir und Mitleid mit ihm/mir... und den größten Schmerz, durch den ich bisher in meinem Leben gehen musste, war

die Erkenntnis, wie sehr ich mich selber belogen und betrogen hatte, welchen Preis ich bereit war zu zahlen, um Liebe empfangen zu dürfen. Ich lebte mit dem Glauben, dass ich unheimlich viel leisten und ertragen müsste, um liebenswert zu sein. Ich an sich hatte keinen Wert, den musste ich mir erst verdienen. Das schien ich mir prima erarbeiten zu können, bei einem Menschen, der auf Grund seiner Konstitution gar nicht lieben kann.
Für mich war dieser Schmerz stärker, als der Entbindungsschmerz und die Kraft kehrte sehr viel langsamer zurück, als nach der Entbindung. Doch es hat sich gelohnt da hindurch zu gehen. Denn ich fand zu mir selbst, zu meiner Eigenliebe und pflege heute intakte Beziehungen.

Ich wünsche dir Glück und Erfolg auf Deinem Weg.

Rehauge
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