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> Lesben und ihre Mütter, Lesbisch wegen Problemen mit der Mutter?
robin
Beitrag 19.Jan.2005 - 11:04
Beitrag #21


I lof tarof!
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und die 'einseitige' erklärung, dass es an den genen liegt, verläuft parallel zu der tatsache, dass es wissenschaftlich wirklich nach dem 'homo-gen' geforscht wird. Was glauben die og. homos denn, dass es dann künstlich vermehrt wird?? (oder doch ausgemerzt)
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LadyGodiva
Beitrag 19.Jan.2005 - 12:21
Beitrag #22


Strøse
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QUOTE (robin @ 19.Jan.2005 - 10:53)
Ich weiß, dass zumindest in den usa trendig ist zu behaupten, das liegt an den genen.... :unsure:

Ich kann auch gut mit der Vorstellung leben, es läge eben zu großen Teilen in den Genen - da liegt auch so viel anderes, auf das ich doch recht stolz bin :rolleyes:

Hab ein verpflichtet-freundliches Verhältnis zu meinen Eltern, beiderseits.

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alba
Beitrag 19.Jan.2005 - 20:46
Beitrag #23


Gut durch
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ich hatte mit beiden elternteilen die typischen pubertäts-problemchen, jetzt is allet jut. aber da ich mich bis vor kurzem eh gegen meine sexualität gewehrt habe (der brave klischee-hetenmensch -hier angesprochen - würde wohl sagen: zurecht.. ;)), bin ich wohl raus. irgendwie komplett verwirrt.
ich habs immer gewusst: das alles liegt nur daran, dass meine eltern mir als kind mein kaninchen weggenommen haben! :wacko:
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fine
Beitrag 20.Jan.2005 - 11:21
Beitrag #24


Maulwurf auf Eis
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Userin seit: 10.09.2004
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Das Verhältnis sowohl zu meiner Mutter als auch zu meinem Vater war ziemlich..."schwierig". Zu miener Mutter ist es das bis heute - wer weiß, vielleicht werde ich ja hetero, wenn ich mit ihr irgendwann mal besser klarkomme? :wacko:
Oder es liegt an meinem Kanarienvogel...der war nämlich männlich und ist gestorben als ich 12 war...bin also zu Beginn der Pubertät von einem männlichen Wesen kläglich im Stich gelassen worden :unsure:

edit: Wortdoppel

Der Beitrag wurde von fine bearbeitet: 20.Jan.2005 - 11:22
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DerTagAmMeer
Beitrag 20.Jan.2005 - 12:20
Beitrag #25


Adiaphora
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QUOTE (lioness @ 17.Jan.2005 - 13:51)
Sie argumentiert, dass es bei sämtlichen homosexuellen Freunden von ihr so wäre.

wieviele homosexuelle freunde hat sie denn so "sämtlich", deren beziehung zu betreffenden elternteilen sie beurteilen könnte?
(weder meinem engen freundskreis, noch meiner verwandtschaft und noch nicht einmal meiner partnerin, die ein sehr gutes verhältnis zu meinen eltern hat, würde ich es zutrauen, meine beziehung zu meinen eltern einschätzen zu können)
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DerTagAmMeer
Beitrag 20.Jan.2005 - 13:18
Beitrag #26


Adiaphora
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Beiträge: 1.987
Userin seit: 14.10.2004
Userinnen-Nr.: 596



das bild zum thema!
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thora
Beitrag 20.Jan.2005 - 16:52
Beitrag #27


Gut durch
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Beiträge: 1.920
Userin seit: 29.11.2004
Userinnen-Nr.: 844



*schmunzel*
...

Ich lasse mich von meiner Hündin dominieren, bin ich deswegen lesbisch geworden? *überleg*

Was meine Mum anbetrifft - wir haben eigentlich ein klasse Verhältnis zueinander, allerdings auch erst seitdem ich von zu Hause weggezogen bin.
Ob ich nun lesbisch bin, auf ältere Männer stehe oder lieber ne Gurke als Freund hab - die Gesellschaft (die, die von sich behaupten "normal" zu sein, aber was ist schon normal? will ich überhaupt normal sein? mit den anderen mitschwimmen? *kopf schüttel*) findet immer die absurdesten Gründe warum das so sein soll.



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Snowflake
Beitrag 22.Jan.2005 - 01:10
Beitrag #28


Fürstin Pückler
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Beiträge: 228
Userin seit: 13.11.2004
Userinnen-Nr.: 761



Tja, das Verhältnis zu meiner Mum ist zugegebenermaßen absolut gestört und das ist noch recht harmlos ausgedrückt. Im Grunde genommen setzt die Frau regelmässig alles daran mich absolut fertig zu machen, benutzt mich als "Boxsack" um die Frustration über ihr eigenes Leben rauszulassen. Zumindest kann ich es mir nicht anders erklären. Und dass ich immer noch unter ihrem Dach wohne mach die Sache auch nicht einfacher, leider fehlen mir die finanziellen Mittel, um diese Situation zu ändern, also lass ich mal weiter auf meiner Psyche rumhacken, mal schauen was sie noch so alles erreicht.

Dass sie allerdings auch nur das geringste mit meiner sexuellen Orientierung zu tun hat, bezweifle ich stark. :rolleyes:

LG Snow

PS: Entschuldigt wenn ich so übel gelaunt rüberkomme, aber ich weiß manchmal echt nicht mehr weiter was das Thema "Mutter" angeht. Gehört hier aber glaube ich nicht rein.
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lioness
Beitrag 22.Jan.2005 - 09:28
Beitrag #29


Löwin mit Samtpfoten
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Beiträge: 2.511
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 76



QUOTE (DerTagAmMeer @ 20.Jan.2005 - 12:20)
QUOTE (lioness @ 17.Jan.2005 - 13:51)
Sie argumentiert, dass es bei sämtlichen homosexuellen Freunden von ihr so wäre.

wieviele homosexuelle freunde hat sie denn so "sämtlich", deren beziehung zu betreffenden elternteilen sie beurteilen könnte?

Gute Frage... ?!? Sie hat aber einen sehr, sehr großen Freundes- und Bekanntenkreis, so dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass sie einige kennt. Nix genaues weiß man... :blink:
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janis
Beitrag 23.Jan.2005 - 01:49
Beitrag #30


Gut durch
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Beiträge: 775
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Userinnen-Nr.: 609



bei mir kommt hierbei zum zug:

dass meine oma taubstumm war, insofern recht sensitiv, und wahrscheinlich ihren mann im alter von mehr als 40 jahren erst geehelicht hat, weil sie die lesbische inkarntion ihrer mutter war( ohne diese ausleben zu können, was erst in der 3.generation zum tragen kommt). meine mutter hat die serie fortgesetzt und definitiv, trotz ehe und kinder, eine eindeutig feministisch-dominante rolle in der ehe verkörpert ( was angesichts der kriegssverletzung meines vaters keine schwierigkeit war) mit ungelebten lesbichen phantasien, die sich in mir fortsetzten, und nun kristallisiert auf erfüllung trachten. ich muss es erfüllen, denn ich habe 2 söhne.

oder was wäre die prognostizierte nachfolge-situation?

ich weiß, was ich nicht weiß, und das weiß ich nun mal!
janis
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sugar
Beitrag 11.Feb.2005 - 15:23
Beitrag #31


sendegi sibast!
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Beiträge: 1.660
Userin seit: 02.12.2004
Userinnen-Nr.: 856



Ich bin mit einer Schwester meiner Mutter groß geworden.. was mache ich nun?
Mir ist es sooooo egal, warum ich wieso jemanden liebe, :angry:
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