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> Wie weit...?, Der Liebe viele Gesichter
Diana
Beitrag 29.Jan.2005 - 19:28
Beitrag #41


Gut durch
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@LadyGodiva

Du hast das Stichwort schon genannt: es darf niemand Schaden nehmen.
Was nun innerhalb einer konkreten Beziehung möglich ist, hängt sicher einerseits von der Tiefe der Empfindung ab, aber auch davon, was ich tragen kann, ohne (s.o.) Schaden zu nehmen.

Ein anderer Punkt ist, dass ich die freie Entscheidung eines Menschen akzeptieren muss. Oder anders gesagt: ich muss den anderen nehmen und akzeptieren, wie er ist. Ganz ohne Kompromisse.
Und wenn – wie in Deinem Beispiel – sich ein Mensch, den ich liebe, für die Trennung von mir entscheidet, dann muss ich wissen: Ich kann an dieser Entscheidung nichts ändern. Ich kann Wünsche formulieren, Angebote machen, werben, Perspektiven bieten – aber die Entscheidung einer anderen Person bleibt außerhalb meines Einflusses.

edit: Tippfehler

Der Beitrag wurde von Diana bearbeitet: 29.Jan.2005 - 19:29
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mandelbäumchen
Beitrag 29.Jan.2005 - 19:32
Beitrag #42


Naschkatze
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Für mich wäre es Liebe. Das schließt eine Trauerphase nicht aus, die sich unter Umständen sehr lange hinziehen kann und in der diese Liebe vielleicht nicht spür- und lebbar ist. Selbstzerstörerisch wäre es, die Trennung auf Dauer nicht zu akzeptieren.

Eine andere Situation wäre eine schwere Krankheit mit nur sehr geringen Heilungschancen. Angenommen ich würde bis zum Schluss kämpfen, sie aber zieht es vor, aufzugeben. Ich weiß nicht genau, wie ich reagieren würde, aber ich könnte mir vorstellen, ihren Entschluss letztendlich doch zu akzeptieren.

Mandelbäumchen
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Zarah
Beitrag 29.Jan.2005 - 19:34
Beitrag #43


pola hrvatica
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QUOTE (LadyGodiva @ 29.Jan.2005 - 19:05)

Darum, dass Liebe so groß sein kann, um die Stärke zu verleihen, sich nicht an eigene Wünsche/Wunschvorstellungen zu klammern, sondern die Entscheidungen der Partnerin nicht nur zu akzeptieren, sondern sie in einer gewissen Weise auch lieben zu lernen, auch wenn sie augenscheinlich erst einmal die ganz persönliche Katastrophe darstellen.

*auch was dazu sagen muss*


Ja, die Liebe kann soweit gehen, wenn frau es eben zulässt. In wieweit bin ich bereit eben diese Wünsche meiner Partnerin zu akzeptieren, sie zu den meinen zu machen, ohne mich selbst aufzugeben?
Auch wenn die Vorstellungen/Wünsche meiner Partnerin aktuell eine Katastrophe bedeuten würden, nun ja ,ich würde klären wieviel Katastrophe es denn wirklich für mich wäre.
Für mich bedeutet es schon Stärke, sich auch mal von seinen eigenen Wünschen zu distanzieren und die der Partnerin zu überdenken.
Letztlich ist es ein Kunststück den Mittelweg zu finden.


Und @LG um auf dein Eingangspost zurückzukommen.
Wieweit würde ich gehen??

Vielleicht musste frau (und das meine ich jetzt nur für mich) "es zu weit mit sich gehen lassen", um zu begreifen wie weit sie jemals wieder für eine Liebe gehen würde
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Rafaella
Beitrag 29.Jan.2005 - 19:48
Beitrag #44


Freies Vögelchen
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Es ist schwer so, aber vielleicht besser zu ertragen, wenn ich z b ihre Trennung von mir auch aus ihrer Sicht betrachte, nicht aus der Sicht meiner der Kränkung, die u U auch die ganz alte Wunde der Ungeliebten wieder aufreißt, sondern als konstruktiven Schritt in eigenen (Weiter-)Entwicklung, die eben auch aus der Beziehung herausführen kann.
Der Schmerz ist so vielleicht besser zu handhaben, nicht so selbstdestruktiv, wenn ich verstehe, nachvollziehe und akzeptiere....

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 29.Jan.2005 - 19:49
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Lisabeth
Beitrag 29.Jan.2005 - 19:53
Beitrag #45


auf Entdeckungsreise
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Hallo,
ich melde mich doch nochmal kurz zu Wort.. ;)

QUOTE
- nachdem ich bisher von Rafaella und Lisabeth (korrigiert mich, wenn ich falsch liege!) eher gelesen habe, dass Entscheidungen zu Gunsten eines anderen Menschen zwar gegen eigene Überzeugungen verstoßen, aber nicht zum eigenen Schaden gereichen dürfen,


Ganz so würde ich es nicht stehen lassen wollen.
Die Frage ist, was definiere ich als "eigenen Schaden"?

Das Beispiel von Lady Godiva geht mir persönlich auch etwas zu weit, hat schon eher was von Selbstaufgabe, meinem Gefühl nach?

Es ist sicher immer wieder notwendig, nicht an den eigenen Vorstellungen und Wünschen zu kleben sondern sehr genau darauf zu schauen, was insgesamt nun wichtig und was eigentlich völlig unwichtig ist. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, es ist manchmal sehr überraschend, was in so einem Moment zusammenkommt.

Und es ist sicher richtig, wie Mandelbäumchen schreibt, ob es um eine bewusste, aktive Entscheidung der anderen Person geht, oder eben beispielsweise eine schwere Krankheit. Das würde die Frage völlig anders stellen.

Vielleicht bedeutet an einem gewissen Punkt große Liebe auch "einfach", die Entscheidung des anderen zu akzeptieren und diese Person beispielsweise ziehen zu lassen, vielleicht in dem Bewusstsein, dass es das ist, was für diesen Menschen nun grade wichtig und richtig ist.
Was für einen selber unendlich schwer ist in dem Moment, vielleicht "die Katastrophe" schlechthin.
Ist das dann an der Stelle der eigene Schaden?

Es ist immer wieder der sehr, sehr schmale Grat zwischen Selbstaufgabe und der Pflicht, mich selber nicht geringer zu achten als mein Gegenüber.
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Rafaella
Beitrag 29.Jan.2005 - 20:00
Beitrag #46


Freies Vögelchen
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Ich möchte hierzu noch etwas zitieren:

"Jeder wünscht dem anderen das Gute, wie er es für sich selber wünschen würde; Aristoteles sagt in der Tat: `Ein Freund ist ein zweites Ich`.
Die größte Tugend der Freundschaft ist es zu lieben..."

Lynne Sharon Schwartz: "Feldstörungen"
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Sophia
Beitrag 29.Jan.2005 - 20:03
Beitrag #47


Naschkatze
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QUOTE (Lisabeth @ 29.Jan.2005 - 19:53)


Es ist immer wieder der sehr, sehr schmale Grat zwischen Selbstaufgabe und der Pflicht, mich selber nicht geringer zu achten als mein Gegenüber.



Hallo,

mir scheint, der scheinbare Widerspruch löst sich, wenn man statt Selbstaufgabe
"Aufgabe der eigenen Wünschen" denkt, (es ist in keiner Weise identisch für mich).

Sophia
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Lisabeth
Beitrag 29.Jan.2005 - 21:28
Beitrag #48


auf Entdeckungsreise
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Da geb ich Dir durchaus Recht, es gibt einen großen Unterschied zwischen "Selbstaufgabe" und "Aufgabe der eigenen Wünsche".

Ich kann meine Wünsche in Frage stellen, vorübergehend hintanstellen, um eine Situation lebbar zu machen.
Als Beispiel aus meiner eingangs erwähnten eigenen Geschichte: Ich stand vor der Frage, ob ich die Frau, die ich liebe, mit jemand anderem "teilen" kann, ob ich akzeptieren kann, dass sie mit diesem anderen Menschen zusammen lebt.
Natürlich war das nicht mein Wunsch. Und das war uns beiden klar.
Aber in dem Moment gab es keinen anderen Weg, als diese Tatsache zu akzeptieren.
Es ging damals, aber es war manchmal schon schwer.

Und es gab durchaus Momente, in denen ich Angst hatte, mich darin "zu verlieren". Irgendwann keine Kraft mehr zu haben.

Und ich kenne durchaus Beispiele von Menschen, die sich aus Liebe in einem gewissen Sinne "selbst aufgegeben" haben. Immer wieder bereit waren, ihr eigenes Selbst hintanzustellen um es für die Partnerin/den Partner leichter zu machen an der einen oder anderen Stelle.

Ich würde schon wirklich dabei bleiben wollen, dass es sicher auch oft genug in Richtung Selbstaufgabe geht.
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Sägefisch
Beitrag 29.Jan.2005 - 22:19
Beitrag #49


Schlaudegen.
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QUOTE (Lisabeth @ 29.Jan.2005 - 19:53)
Vielleicht bedeutet an einem gewissen Punkt große Liebe auch "einfach", die Entscheidung des anderen zu akzeptieren und diese Person beispielsweise ziehen zu lassen, vielleicht in dem Bewusstsein, dass es das ist, was für diesen Menschen nun grade wichtig und richtig ist.
Was für einen selber unendlich schwer ist in dem Moment, vielleicht "die Katastrophe" schlechthin.
Ist das dann an der Stelle der eigene Schaden?

Da wird es ein bißchen verkopft, oder?

Es gibt bestimmt gesunde und weniger gesunde, großzügige und weniger großzügige, faire und weniger faire Wege, eine Trennung oder sonstige Zurückweisung zu gestalten.

Und vielleicht auch eine Verbundenheit, die selbst große Krisen und Umbrüche übersteht.

Wenn dabei aber das ganz eigene, subjektive Erleben keinen Platz hat, wenn es nicht auch Raum für die Wut, die Traurigkeit, die Verzweiflung und auch die Schuldzuweisung gibt, dann ist eben die Frage ob das noch gesund ist.

Hohe Ansprüche an sich selbst zu stellen kann großes hervorbringen - ob ein allzu steifes Ideal von der eigenen moralischen Größe und Generösität es aber wert ist, das kleine, unlegitimierte, hungrige Selbst weg zu zensieren? Schließlich gehört auch das zu uns.

Und genauso wie wir die kleinen und großen Macken der anderen lieben können, sollten doch auch die eigenen eine wohlwollende und nachsichtige Betrachtung finden.

Ich bezweifle daß der Weg durch Beziehungskrisen ausschließlich durch höhere Werte ausgeschildert ist. Da herrscht immer auch Heulen und Zähneknirschen.

Wenn man da nicht durch geht, vielleicht auch sich hier und da drunter durch buddeln muß, sondern versucht auf einer Wolke drum herum zu schweben, wo landet man dann?
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Rafaella
Beitrag 29.Jan.2005 - 22:29
Beitrag #50


Freies Vögelchen
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Noch ein Aspekt: ein Mensch, der ausschließlich Aktionen, Motive, etc des geliebten Menschen nachvollzieht, ihm (und sich) keine Grenzen setzt ist, auf die Dauer kein adäquates Gegenüber, das Impulse in die Beziehung gibt, und, durch klare Konturen als eigenständiges liebenswertes Individuum identifizierbar ist.

ich wiederspreche damit teilweise meinem letzte posting, these-antithese :)
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Diana
Beitrag 29.Jan.2005 - 22:31
Beitrag #51


Gut durch
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Sagen wir's mal so:
der Weg zu den "höheren Werten" führt über das "Heulen und Zähneknischen".

Eine Wolke als Transportmittel ist mir in diesen Gegenden noch nie begegnet. ;)
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mandelbäumchen
Beitrag 30.Jan.2005 - 00:31
Beitrag #52


Naschkatze
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Nun, das Heulen und Zähneknirschen ist das, was ich mit Trauerarbeit meinte. Eine Trennung, sei es durch Tod oder eine Entscheidung der anderen ist ein schmerzhafter Verlust. Selbstaufgabe wäre für mich beides: den Verlust zu leugnen (nicht als Verlust zu sehen) oder nicht zu akzeptieren, was sich nicht ändern lässt. Am Ende läuft es auf dasselbe hinaus. Die Liebe macht es zugleich schwer aber auch leichter diese Zeit zu überstehen, die Trauerarbeit auch zu leisten. Wut und Hass sind Teil der Liebe und auch Teil dieses Prozesses, ein Fehler wäre nur, darin zu verharren.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass am Ende dieses Prozesses Verzeihen, Verstehen und wieder (oder immer noch) die Liebe steht, wenn auch vielleicht in veränderter Form.

Ein Mensch, der diese Trennung nicht als Verlust empfindet, ist für mich nicht wirklich vorstellbar. Es wäre ein Ausmaß an Autonomie notwendig, die ich in dieser Welt nicht für möglich halte.

Mandelbäumchen

P.S. Wolken als Transportmittel gibt es übrigens durchaus. Und Engel, die sie hin und wieder vorbeischicken ;)
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dandelion
Beitrag 30.Jan.2005 - 02:50
Beitrag #53


don't care
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Bin grad vom Ritt auf so einer Wolke heimgekehrt...

War sehr angenehm, so zu reisen, einfach akzeptieren zu können, was war/ist... Völlig wutfrei.
Ja, ich gebe zu, ich bin neidisch, weil die Frau, die meinen Platz eingenommen hat, das bekommt, wofür ich alles gegeben hätte, und was nie da war.
Das hat nur nichts mit Gefühlen für/gegen SIE zu tun...
Ich wünsche den beiden alles Gute, will die Zeit nicht zurückdrehen, und weiß, es war eine Täuschung und eine Ent-Täuschung da... Auf beiden Seiten.
Wut über das Ende selbst hat es nicht gegeben. Schwer zu verstehen war's. Und doch irgendwie ganz leicht.
Während ich hier sitze und nachdenke, merke ich, daß ich ihr noch die Einlösung eines Versprechens schuldig bin, an der ich viel zu wenig getan habe.

Kurz gesagt: ich entdecke das Wolkenreisen langsam für mich. Hin und wieder reißen die Teile auf, und man fällt in den Matsch - aber das geht vorbei! Und im Laufe der Zeit werden die Wolken immer tragfähiger...

In diesem Sinne!
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Diana
Beitrag 30.Jan.2005 - 13:17
Beitrag #54


Gut durch
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Na, dann werd ich mal den Daumen raushalten, vielleicht kommt so eine Wolke auch bei mir vorbei! :)
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mandelbäumchen
Beitrag 02.May.2006 - 17:39
Beitrag #55


Naschkatze
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QUOTE (LadyGodiva @ 29.Jan.2005 - 19:05)
Darum, dass Liebe so groß sein kann, um die Stärke zu verleihen, sich nicht an eigene Wünsche/Wunschvorstellungen zu klammern, sondern die Entscheidungen der Partnerin nicht nur zu akzeptieren, sondern sie in einer gewissen Weise auch lieben zu lernen, auch wenn sie augenscheinlich erst einmal die ganz persönliche Katastrophe darstellen.

Mir scheint, auf diesem Weg befinde ich mich gerade. Vom Gefühl der Boden würde unter meinen Füßen weggezogen über heftigstes Heulen und Zähneknirschen hin zum Akzeptieren und schließlich Lieben einer Entscheidung, die ich so nicht wollte und auch niemals getroffen hätte.

Da habe ich mich an diesen Thread erinnert - schon vor einiger Zeit.

Ich finde, es ist einer der schönsten, deshalb grabe ich ihn jetzt einfach aus.

Vielleicht wird er ja wiederbelebt. Wenn nicht, auch gut.

Mandelbäumchen

Edit: fehler

Der Beitrag wurde von mandelbäumchen bearbeitet: 02.May.2006 - 17:39
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Mondstern
Beitrag 02.May.2006 - 19:17
Beitrag #56


Großer Hund
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Es war unglaublich schön, diesen Thread zu lesen, auch wenn er schon über ein Jahr alt ist. Er war eine ganze Weile vor der Zeit, als ich auf dieses Forum stieß, dehalb kannte ich ihn noch nicht.
Was hier steht, hat mich sehr berührt und sehr nachdenklich gemacht. Ich weiß, dass es einer meiner größten Fehler ist, dass ich dazu neige für Menschen, die ich liebe (und dazu zähle ich auch mal sehr tiefe freundschaftliche Gefühle) mehr zu geben als gut für mich ist.

Mondstern, sehr nachdenklich.
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