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> "Lesbischer Bettentod" oder liebt sie mich nicht?
Lupa82
Beitrag 31.Aug.2017 - 09:45
Beitrag #21


Filterkaffeetrinkerin
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ZITAT(McLeod @ 31.Aug.2017 - 08:27) *
Du hast alles versucht, oder...?

Und dieses "nicht wir, DU brauchst eine Therapie" finde ich schon krass.

Du kannst jetzt die Versuche alle noch ein 10. Mal wiederholen und ein 11. und darauf hoffen, dass es dann anders ausgeht. Den Preis für Dich, Deinen Selbstwert, Deine Lebensfreude kennst Du ja zur Genüge. Das kannst Du weiter an dieser Stelle investieren. Und wenn nicht? Hast Du ein Bild davon, wie sich Dein Leben anfühlen würde, wenn Du frei wärst und Deine Energie einfach in jeden Tag und in die Welt hinaus senden würdest? Was würdest Du tun, wenn Du diesen Dauerschmerz nicht mehr tragen müsstest, sondern Ruhe für Dich hättest?

McL




Ich weiss es nicht. Davor habe ich Angst.
Niemehr jemandem gegenüber so empfinden zu können.
Versagt zu haben.
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meandmrsjohns
Beitrag 31.Aug.2017 - 09:51
Beitrag #22


Gut durch
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Hey Lupa,

irgendwie habe ich den Verdacht: die Frau hat keinen Bock auf dich.
Nicht nur im Bett nicht.
Es ist ja nicht so, dass ihr im Alltag freundschaftlich und respektvoll miteinander umgeht, oder?

Die Frage ist, warum tut ihr beide Euch an?

LG
Meandmrsjohns

Der Beitrag wurde von meandmrsjohns bearbeitet: 31.Aug.2017 - 09:52
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Lupa82
Beitrag 31.Aug.2017 - 10:22
Beitrag #23


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Ich weiss es auch nicht.
Nein wirklich Bock scheint sie nicht mehr zu haben. Aber sagen tut sie das nicht, sie behauptet das Gegenteil aber ich fühle anders.
Sie wird erst gehen wenn sie eine Neue hat.
Und kann nicht loslassen.
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pfefferkorn
Beitrag 31.Aug.2017 - 11:20
Beitrag #24


Gut durch
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... aber du kannst das tun... und gehen, auch schon bevor sie eine neue hat z.B.

was sie tut denkt und meint, ist nicht ausschlaggebend - wichtig ist, was du! machst -

wie wärs mit ausziehen? wenn ihr in einer Wohnung wohnt?

"versagt"... ist so ein wort, dass mich auch selten weitergebracht hat - wer bemisst "versagen" ... ? aber: wenn eine merkt, dass das was sie sich vorgestellt hat, so gar nicht eintrifft - dann ist es zeit, die reißleine zu ziehen.... um meiner selbst willen
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McLeod
Beitrag 31.Aug.2017 - 11:33
Beitrag #25


mensch.
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Userinnen-Nr.: 2.777



Ich hab einen Gedanken, Lupa. Vielleicht hilft er Dir: Wenn es soweit ist, dass Du Dir selbst erlauben kannst, die eine Seite der Medaille zuzulassen, auf der "versagen" steht, dann kannst Du die Münze umdrehen und schauen, was da drauf steht. Zum Beispiel: Selbstfürsorge. Mich in Sicherheit bringen. Oder: Mich selbst so wichtig nehmen, wie ich es die ganze Zeit von ihr erwartet habe.

Es ist übrigens so: menschliches Versagen gehört zum Leben dazu. Hinfallen ist Teil des Ganzen, schlimm ist nur das liegenbleiben. Sagen manche. Und aus dem "dahinter" lässt es sich scheinbar leicht sagen. Dabei kenne ich Situationen wie Deine auch sehr gut. Darum berührt es mich ja auch so, Dich so lange leiden zu sehen. Viereinhalb Jahre...

McL
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sparrow75
Beitrag 31.Aug.2017 - 14:09
Beitrag #26


Naschkatze
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ZITAT
Ich weiss es nicht. Davor habe ich Angst.
Niemehr jemandem gegenüber so empfinden zu können.
Versagt zu haben.


Hallo Lupa,

kann es sein, dass du Angst hast, dich zu trennen, auch, wegen dem wieder neu anfangen müssen? (Die Frage musst du mir nicht beantworten...) Aber wenn ja, dann kenne ich das gut.

Mir hat damals geholfen, in Therapie zu gehen. Allein, und wegen mir, nicht wegen der Beziehung. Einfach, um jemanden zu haben, der mit mir dieses "Kuddelmuddel" in mir, das sich auch über Jahre entwickelt hat, wieder zu entwirren, mich wieder zu entwirren aus der Beziehung, wieder auf mich schauen zu lernen. Mit jemandem, der mit mir keine "Beziehung" hat, also keine Freundin oder liebe Tante oder so ist. Das "Entwirren" war mir so wichtig, weil man nur sich allein "kontrollieren" kann. Man kann einem anderen Vorschläge machen, Hilfsangebote heraussuchen, und mit ihm reden usw., aber wenn von dem anderen nur wenig oder nichts zurück kommt, ist man einfach machtlos. Und das tut ganz schön weh, wenn man selbst eigentlich noch Wünsche, Träume, Hoffnung hat, die den anderen einschließen.

Nach, bzw. während der Therapie, konnte ich dann langsam loslassen, erst für mich, innen, und dann später auch nach außen hin. Durch das nicht mehr so "verwirrt" oder "verworren" oder "verbunden" sein (wie das oft Wollknäuel sind, die mit anderen Wollknäueln in einem Korb liegen, in man immer wieder rum rumort, wenn man was strickt, und die man dann erst mal wieder entwirren muss), wurde ich wieder handlungsfähiger, und habe mich schließlich trennen können.

Ich möchte aber auch sagen, dass ich dir weder dazu rate, dich zu trennen, noch dazu, zu bleiben. Aber ich wünsche dir, dass du einen *guten* Weg *für dich* findest.

Liebe Grüße,

sparrow

Der Beitrag wurde von sparrow75 bearbeitet: 31.Aug.2017 - 14:14
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Maata
Beitrag 01.Sep.2017 - 02:02
Beitrag #27


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ZITAT(Lupa82 @ 31.Aug.2017 - 07:01) *
McLeod ich habe Dich schon richtig verstanden....aber SIE will ja null und nix...erstens hätte höchstens ICH eine Therapie nötig, wenn ich das nicht mehr verstehen könne, und zweitens habe sie keine Heit dazu (fröhnt aber 5x die Woche ihrem Hobby bis 21uhr...)

Und als ich sie vorgestern nochmals deutlich, aber nett darauf angesprochen habe dass es durch nochtszun nie mehr besser werde und ich es gerne versuchen statt aufgeben würde, auf ein Gespräch gehofft hatte, kam wie immer keine Antwort....
Alles so typisch und ganz ehrlich, es kotzt mich irgendwie an.
Dann ihre Aussage gestern, es könne ja auch einmal von mir aus kommen....
Denkst Du vielleicht auch, ja hergott lupa dann werd selber wieder mal aktiv...!
Aber weisst Du was? Hey ich HABE! Ich habe monatelang, jahrelang versucht, alles probiert. Bin JEDESMAL abgewiesen worden, oft ziemlich "rude" so mit Augenrollen und "ach ich wusste schon dass du jetzt wieder DAMIT kommst...!", und wenn sie mich im Bett streichelt und zärtlich knäbberlt und ich das dann als Avancen aufgefasst und mich umgedreht und sie geküsst habe, war das auch meistens schon wieder "ja aber DAS wollte ich nicht bin zu müde etc."
Also habe ich angefangen, zu gucken dass auch um Himmelseillen auch ja nichts mehr passiert zwischen meinen Beinen wenn sie mich umarmt oder küsst...! Geschafft, nach 4 Jahren passiert da kaum noch erwas! Aha und jetzt soll ICH wieder...damit ich noch- wie oft mehr- gegen eine Wand rennen kann? Ach ja stimmt, sind ja nur meine Gefühle...ne, ich finde das schmerzhaft mit einer Frau im Bett zu sein, die sich regelmässig in etwas was für mich ein "Vorspiel" ist (oder, Anfangs auch , "mittendrin" versteift, minutenlang an die Decke starrt und dann meint sie habe eben den Kopf nicht frei, und weg ist alles (bei IHR- und ich fühle mich jedesmal wie ein begossener Pudel).
Ich mag dieses latente "ich sollte eben" nicht mehr, dieses Gefühl genau bestätigt zu haben dass es an mir liegt (eben, die miese Verführerin und langweilige Bettgenossin auf die man halt keinen Bock mehr hat- verständlicherweise). Und wenn ich mit ihr rede, sie darauf anspreche, dann kommt nöö liegt nicht an dir ich hab einfach auf nix und niemanden mehr Bock....

Ich sollte Verständnis haben, und doch ist da vor allem Wur, Unverständnis, und ganz viel Endtäuschung dass man nicht hinschaut, den Problemen auf den Grund geht sondern einfach sagt
"Friss- oder stirb!"



Hallo Lupa,

Mensch, ich kann mir gut vorstellen, wie wütend Du bist. So wie sich das anhört, ändert sich nichts, wenn sie nicht auch will. Ich kenne das mit dem Selbstwert, ich werde auch immer weniger. Und bei Dir spüre ich eine gute Wut, die Du für Dich brauchst. Irgendwie klingt es für mich auch gemein, wie sie immer Dich in die Verantwortung schiebt, aber nicht offen sagt, warum sie so distanziert ist.

Ich wünsch Dir viel Kraft und Mut, da raus zu kommen.

Lg Maata
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Lupa82
Beitrag 01.Sep.2017 - 08:32
Beitrag #28


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Ich danke eich für eure Antworten.
Nun ja, sie will nicht. Sie findet, ich suche "krankhaft nach Problemen" und wir hätten alles zum Leben, was man braucht.

Nun ja, fehlende Sexualität seit vier Jahren- da "hane ich definitiv nicht "alles was man braucht". Und ich finde das (ja, halt immer wieder...) anzusprechen ist keine krankhafte Suche nach Problemen.

Als ich gesagt habe, ich habe nicht das gefühl, dass sie die letzten Jahren irgendetwas versucht hat, dies zu ändern, kam die Antwort
Dann such dir doch eine die tut!

Ok. Ist angekommen.
Und nun muss ich mich verdammtnochmal zusammenreissen, ihr nicht weiter hinterherzurennen!!!

@maata
Sie sagt, es ist wegen dem Tod der Eltern (vor über 4 Jahren).
Verzeih, ich bin kein so mitfühlender Mensch wenn ich langsam finde: verdammt nochmal, du bist 40ig, jetzt komm mal bischen drüber hinweg, das hat doch nichts mit uns im Schlafzimmer zu tun! Und wenn du (offensichtlich) ein Problem hast, und ich und das wir dir was wert bin, dann ist es langsam mal an der Zeit hinzugucken und auf Ursachenforschung zu gehen! Anstatt von der Freundin zu erwarten dass sie auf alles verzichtet, damit DU nichts ändern und anschauen musst!
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McLeod
Beitrag 02.Sep.2017 - 07:42
Beitrag #29


mensch.
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Oh mensch... Das klingt so schwer zu ertragen (IMG:style_emoticons/default/troest.gif)

Zwei die sich lieben und jeweils aneinander zweifeln und verzweifeln, weil jede aus ihrer Sicht und Perspektive sich nicht verstanden und wahrgenommen fühlt und von der anderen in die Pflicht genommen, was zu ändern, was nicht änderbar ist/scheint.

In so einer Spannung und lassen sich kaum Lösungen finden, denn die gehen ja vor allem gemeinsam. Auch wenn es möglich ist, für sich selbst viel zu bewegen und zu sorgen... Im Moment / seit Längerem scheint ja das Wohlbefinden beider hier vom Verhalten der jeweils anderen abhängig zu sein. Es dreht ein sehr kleiner Kreis, fixiert mit dem Block auf 1 Thema. Wie bekäme mensch da mal wieder einen weiteren Horizont. Und Momente der Entspannung, ganz selbst hergestellt? Gibt es Momente, in denen die Gedanken entspannt fließen, innere Ruhe wieder etwas spürbar ist? Was sind das für Momente?

Wenn es irgendwo etwas Entspannung für Dich gibt, wünsch ich Dir mehr davon.

Herzlich
McLeod
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Lupa82
Beitrag 02.Sep.2017 - 08:53
Beitrag #30


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Ja.
Und im Moment ist es gerade nur schmerzhaft.
Aber ihr habt recht und ich spühre es auch so.
Es passt nicht.
Und tut dennoch so weh loszulassen......
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once8
Beitrag 03.Sep.2017 - 12:48
Beitrag #31


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Liebe Lupa,

so viel von dem was du schreibst kommt mir bekannt vor, besonders: die Schwierigkeit loszulassen. Viele wunderbare Tipps wurden hier schon gegeben und
vielleicht ist es jetzt Zeit, mehr zu DIR zu kommen, dich zu erden, zu deinem Selbstwert zurück zu finden, zu deiner Mitte, deine Schönheit und deine Besonderheit zu schätzen, dir selbst die Geliebte zu werden, die du so vermisst...die Freundin, die dir die Ratschläge gibt, die du deiner besten Freundin geben würdest, würde sie dich in der selben Situation nach Rat fragen.
Du hast viel probiert und deine Partnerin kommt dir in Therapie- und Veränderungsideen nicht entgegen und wenn sie dir den schwarzen Peter zuschiebt, indem sie sagt, du hättest Therapie nötig, hat sie wirklich den Vogel abgeschossen. Bitte, tu dir das selbst nicht länger an!
Dass deine Freundin so anders denkt, ist ihr Thema. Solange du -unter diesen Umständen und der bestehenden Bereitschaft- leidend bei ihr bleibst, scheint es keine liebevolle, sich-miteinander-entwickelnde Beziehung zu sein, wasimmer die Gründe auch sind.

Vielleicht hilft dir ja eine kleine Auszeit in Form eines Meditations- oder Yogaretreats? 5Tage rauskommen aus dem Alltag, atmen, zu sich kommen, merken, dass das Leben auch leicht sein kann und Kraft schöpfen für alles was kommt. Und auch erstmal einfach akzeptieren, was ist. Und überlegen, was du nicht mehr willst.

Liebe Grüße
once
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Lupa82
Beitrag 03.Sep.2017 - 17:07
Beitrag #32


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Ja...
So, ich habe mich getrennt.
Und weil dann wieder sms mit "ich vermisse dich" gekommen sind, aber danach doch wieder nur vorwürfe, habe ich jetzt gebeten dass wir den Kontakt abbrechen.
Liebe hin oder her, wenn keine Vränderung angestrebt wird und es nur um Schuldzuweisungen geht, ist es zwecklos- und nun, die 11.e Runde einzuläuten bringt wirklich nichts, ausser noch mehr Verzweiflung und Energieverlust.
Auch wenn es gerade sehr, sehr schmerzhaft ist das auszuhalten....
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McLeod
Beitrag 03.Sep.2017 - 17:25
Beitrag #33


mensch.
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leslie
Beitrag 03.Sep.2017 - 18:48
Beitrag #34


Miau
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Ich bewundere Dich - auch wenn Du rein logisch gedacht ja eigentlich keine andere Wahl hattest. Trotzdem ist dieser Schritt unendlich hart und schmerzhaft. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft!
Und auch von mir ein: (IMG:style_emoticons/default/troest.gif)

Alles Liebe
Leslie
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Lupa82
Beitrag 04.Sep.2017 - 05:59
Beitrag #35


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Und dennoch....sitzt Frau dann da und startt stundenlang auf ihr whatsup und wartet auf die Nachricht, die "alles wieder gut macht" und nie kommen wird...
*bescheuert*
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McLeod
Beitrag 04.Sep.2017 - 07:39
Beitrag #36


mensch.
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Normal. Diese Hoffnung loszulassen, dass es einen (und dann am Besten kurzen) Weg aus dem Schmerz und zurück ins Glück gibt... Diese Wünsche laufen ja schon lange durch Deine Gedanken. Ein echter Trampelpfad. Vielleicht sogar eine gewisse Gewohnheit. Aber vor allem: Total verständlich. Wünsche Dir, dass Du weniger hart sein kannst zu Dir. War dich echt hart genug bis hierhin...

McLeod
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Lupa82
Beitrag 04.Sep.2017 - 10:03
Beitrag #37


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Danke. Ja. sch....nochmal *heul*!!!!
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Lena_O.
Beitrag 04.Sep.2017 - 14:45
Beitrag #38


Satansbraten
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Hey Lupa,
ich denke, du hast das richtig gemacht. Diese Schuldzuweisungen von deiner Exfreundin gehen gar nicht. Sie macht es sich da sehr einfach und will an ihre eigenen Probleme nicht ran.

Jetzt gibt dir Zeit und hab Geduld mit dir, die Trennung zu verarbeiten. Das sagt dir eine, die selber seit wenigen Wochen versucht, die Trennung von ihrem Ehemann ohne bleibende Schäden zu überstehen, der so ein kleines bisschen tickt wie deine Ex.
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