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> Der Wechseljahrethread...., ...hier ist er!
inexperienced
Beitrag 09.Sep.2007 - 05:55
Beitrag #41


Suppenköchin
*******

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Hat das Buch schon jemand von euch gelesen?

Bei Amazon gibts leider noch keine Kundenrezensionen.


edit: Es geht um "Verwandlungen. Lesben und die Wechseljahre" - hier:
(IMG:http://images-eu.amazon.com/images/P/3930041529.03.MZZZZZZZ.jpg) <--- klick

(Und damit habe ich den Thread an den bestehenden Wechseljahrethread drangehängt.)

Der Beitrag wurde von regenbogen bearbeitet: 09.Sep.2007 - 08:26
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malene
Beitrag 16.Sep.2007 - 14:39
Beitrag #42


Gut durch
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Ich kann nur staunen, wie früh einige von euch in die Wechseljahre gekommen sind. Meine beiden Grossmütter und meine Mutter waren einiges über fünfzig, als sie soweit waren. Ist das Menopausenalter genetisch festgelegt?
:o
Allerdings hatte nur eine von ihnen grössere Beschwerden, die anderen beiden haben es fast nicht bemerkt.
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Weissdorn
Beitrag 22.Feb.2008 - 07:37
Beitrag #43


Naschkatze
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Hallo Ihr Lieben,

ich krame das Thema noch einmal hervor, weil es gerade sehr relevant für mich ist. Die von mir gedeuteten Anzeichen erster Wechseljahreserscheinungen entpuppten sich als Symptome meiner schwerkranken Gebärmutter, doch das ist ein anderes Kapitel.

Nun bin ich künstlich, d.h. durch eine Operation ins Klimakterium versetzt worden. Leise Hitzewallungen gehören jetzt zu meinem Leben, die ich allerdings als angenehm empfinde. Ich liebe heiße Sommertage und diese kurzen Wallungen fühlen sich an, als sei ich gerade bei 40 Grad im Schatten auf meiner Lieblingsinsel in Griechenland :)

Ich mache jetzt aber noch eine andere erstaunliche Entdeckung: Obwohl sich mein Körper nach dem großen operativen Eingriff noch nicht 100% regeneriert und erholt hat, habe ich ein sehr schönes und gesteigertes Lustempfinden. Und nun meine neugierige Frage, an alle Damen, die sich in den Wechseljahren befinden oder bereits darüber hinaus sind: Wie verändert oder veränderte sich Euer sexuelles Empfinden mit den Wechseljahren?
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Rafaella
Beitrag 14.Jan.2009 - 17:19
Beitrag #44


Freies Vögelchen
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Hallo, ich hab den Thread mal wieder ausgegraben.

Ist-Stand: letzte Mens Oktober 2007, also im ganzen Jahr 2008 nicht mehr gehabt. Kann mich also nun als postmenopusal bezeichnen.
Was ich schade finde: frau kann sich von der Mens nicht richtig "verabschieden", sie bleibt halt einfach weg, ich wusste im Oktober 2007 ja nicht, dass es die wahrscheinlich letzte ist.
Ich krose immer mal wieder rum mit Östro- und Progestogel, mein DHEA-Spiegel ist noch zienlich gut und *räusper* libidionös kann ich nicht klagen.
Aaaaber: Müdigkeit, und vor allem Gelenkschmerzen...eigentlich tut mir immer irgendwas weh...

Wie geht es den "Betroffenen" mit diesen und anderen Symptomen?
Was macht das "Projekt "Weise Alte""?

Im Großen und Ganzen fühl ich mich innerlich immer gleich jung oder alt.
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Rafaella
Beitrag 20.Jan.2009 - 18:31
Beitrag #45


Freies Vögelchen
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*schieb*

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Rafaella
Beitrag 03.Feb.2009 - 18:57
Beitrag #46


Freies Vögelchen
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Beiträge: 9.416
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Vielleicht interessiert es ja die eine oder andere:

seit ca. 2 Wochen creme ich konsequent Östrogen-Gel (nicht Östrog-Engel (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif) ) und Progesteroncreme, nicht die Höchstdosis, aber auch nicht klein-klein, wie früher schon mal , nehme dazu "ordentlich" dazu Q 10, Vitamine B, Biotin, Zink, Vitamin E, Magnesium und die Kopfschmerzen (s. small-Talk, der Schlecht-geh-Thread) und Depressionen sind weg (IMG:style_emoticons/default/bounce.gif) , die Muskel- und Gelenkschmerzen viel besser geworden. Manchmal muss frau mal was ausprobieren. Und ich kann die Vorbehalte gegen Hormontherapie vestehen. Andererseits: ich will jetzt Lebensqualität und nicht in erster Linie mit 80 keine Nebenwirkungen...
Wie seht ihr das?
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shark
Beitrag 03.Feb.2009 - 19:07
Beitrag #47


Strösenschusselhai
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Ich bin ja nun schon seit einigen Jahren aus dem Wechsel raus und habe nie Hormonpräparate genommen (dass frau sie cremen kann, wusste ich gar nicht) - und zwar wegen der familiären Vorgeschichte in Bezug auf Koronarerkrankungen.
Ich weiss nicht, wie lange ich mich unwohl gefühlt hätte, hätte ich was genommen damals, aber im Rückblick (ist ja immer so, denke ich) wurde es schlagartig besser, nachdem ich mich innerlich damit habe abfinden können, nicht mehr fruchtbar zu sein.
Aber ich bin bestimmt auch nicht die Richtige zum Vergleichen...

Gruss

shark
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Amazone1
Beitrag 21.Mar.2009 - 22:50
Beitrag #48


Fürstin Pückler
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Beiträge: 198
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Ich werde 42.Bin noch nicht in den Wechseljahren.Meine Ärztin hat gesagt, nächstes Jahr könnte es soweit sein.Ich habe bisher meine Brust mit einer progesteronhaltigen Salbe wegen zyklusbedingter Schmerzen eingerieben.Das brauche ich nicht mehr,weil die Schmerzen weg sind.Ich sehe jünger aus als ich bin.Die meisten schätzen mich Mitte 20.Es hat auch einge gegeben,die mich für 18 gehalten haben.Das mit dem Älterwerden,da mache ich mir keinen Kopf.Und Fältchen kriegen,graue Haare stört mich nicht.Dieses Gemache mit Schminken und so,ist nur oberflächlich.Mir reicht es,wenn ich saubere Kleidung,die gefällt,habe und die Haare vernünftig frisiert sind,auch wenn es nicht jeder schön findet.Manch einer,der mich kennt,sagt,ich könnte mehr aus mir machen und bin eine graue Maus und errege bei potentiellen Partnerinnen keine Aufmerksamkeit.Das hindere mich daran,jemand kennenzulernen.Ich muß doch nicht alles und jeden Trend mitmachen oder?Ich denke wem ich gefalle,wie ich bin,der wird auch so nehmen.


LG Karla

Der Beitrag wurde von Amazone1 bearbeitet: 21.Mar.2009 - 23:10
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Rafaella
Beitrag 23.Mar.2009 - 13:25
Beitrag #49


Freies Vögelchen
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Liebe Karla, (schöner Name!),

ich finde es bemerkenswert, dass du im Zusammenhang mit dem Wechsel schnell auf die Thematik "Aussehen und Ausstrahlung und Anziehungskraft" kommst.
In der Tat werden diese 3 A den Frauen peri- und postklimakterisch öftermal abgesprochen.
Dass du mit 42 bereits für 18 gehalten wurdest, ist ja sehr ungewöhnlich.
Bist du sicher, dass du da nicht vereiert wurdest? (IMG:style_emoticons/default/joker.gif)

lg
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rubia
Beitrag 23.Mar.2009 - 17:38
Beitrag #50


Satansbraten
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Hi Karla...

ich kenne Frauen, die samt Schminke nicht über die *kleine graue Maus* hinauskommen.

Na, ja und mit 42 wie 18 aussehen (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)
entweder hast Du echt nen guten Spiegel mit schummriger Beleuchtung im Bad oder Du brauchst dringend ne neue Brille - ohne Brille finde ich mich auch noch sehr hübsch - oder es ist tatsächlich so wie Rafaella vermutet, dass Du die Vera**** nicht bemerkt hast (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)

rubia (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif)
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shark
Beitrag 23.Mar.2009 - 20:12
Beitrag #51


Strösenschusselhai
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Beiträge: 21.898
Userin seit: 10.11.2004
Userinnen-Nr.: 741



Naja.. wollen wir mal fair sein...

Ich werde in ein paar Wochen 40 und noch vergangenes Jahr wurde ich auf knapp über 20 geschätzt. Ich selber finde, dass das total absurd ist, aber es kommt so häufig vor, dass ich weeesentlich jünger geschätzt werde als ich bin, dass ich mich einfach drüber freue.
Meine Frau freut sich weniger: sie wird nämlich (obwohl fast 10 Jahre jünger als ich) recht häufig auf etwa 37/38 geschätzt. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

Und als mal mit entfernt Bekannten ein Gespräch über Altersunterschiede in Beziehungen aufkam, nahmen alle selbstverständlich an, dass SIE diejenige ist, die 10 Jahre älter ist. (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)

Aber wie auch immer: Attraktivität hat mit Alter gar nix zu tun. Und mit "vor- oder nach den Wechseljahren" schon gar nicht.

Gruss

shark (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 23.Mar.2009 - 20:12
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Liane
Beitrag 23.Mar.2009 - 21:42
Beitrag #52


Heiligenanwärterin
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ZITAT(shark @ 23.Mar.2009 - 20:12) *
Und als mal mit entfernt Bekannten ein Gespräch über Altersunterschiede in Beziehungen aufkam, nahmen alle selbstverständlich an, dass SIE diejenige ist, die 10 Jahre älter ist. (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)

(IMG:style_emoticons/default/icon4.gif)
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sonnenstrahl
Beitrag 23.Mar.2009 - 22:40
Beitrag #53


verboden vrucht
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Ich bin grad nicht sicher, ob ich meine letzte "Regel"blutung (die schon 2 Jahre zuvor begonnen hatte, zur UN-Regelblutung zu werden: Mal doll, mal schwach, mal gar nicht, mal völlig unerwartet, mal mit Lara Croft-Oberweite und dem Gefühl, rechts und links vom Brustbein je einen schmerzenden, prall gefüllten, fast explosiv sich anfühlenden Preis-Kuh-Euter zu haben statt meiner gewohnten Zickentittchen) im Januar 2007 oder 2008 stattfand. Auf jeden Fall ist es schon über ein Jahr her. Ein paarmal hatte ich sowas wie Hitzewallungen. Ab und zu schwitze ich nachts mehr als sonst. Und manchmal schlafe ich schlecht. Letzteres kenne ich schon aus der Zeit, als es noch eine geregelte Regel gab und jahrelang geben sollte. 2 Jahre bevor die letzten Tropfen kamen, war ich mal ein paar Sommerwochen lang recht heftig depressiv verstimmt. Dass es AUCH hormonell bedingt war, möchte ich nicht völlig ausschließen. Zu mehr Wohlgefühl verholfen hat mir jeweils entweder das eine oder andere pflanzliche Mittel (z.B. Alchemilla compositum von CERES), oder das eine oder andere homöopathische Einzelmittel.

Noch ein paar allgemeine Anmerkungen zum Thema Hormongaben: Die Menopause wird zwar gelegentlich "Östrogenmangelkrankheit" (IMG:style_emoticons/default/ph34r.gif) genannt - völlig ungeachtet der Tatsache, dass der weibliche Körper keineswegs für lebenslange hohe Östrogenspiegel geschaffen, und das Altern etwas Natürliches, keine Krankheit ist - aber Östrogengaben oder Gaben von östrogenartig wirkenden Pflanzen (Yam, Rotklee, Hopfen, Soja, Melisse, Engelwurz, Granatapfel !!!, Weinraute, Traubensilberkerze) sind oft (entgegen mancher Werbung) völlig fehl am Platz: Ein Teil der typischen Wechseljahrssymptome sind sogar auf einen Östrogenüberschuss zurückzuführen: Prall geschwollene, schmerzende, berührungsempfindliche Brüste, Wassereinlagerungen (Aufgedunsensein), heftige Blutungen haben eher damit zu tun, dass es zu einem Mangel an Gelbkörperhormon und dadurch zu einem relativen Östrogenüberschuss gekommen ist. Gestagenartig wirkende Pflanzen sind z.B. der Mönchspfeffer, der Frauenmantel, die Schafgarbe und die Küchenschelle.
Beschwerden wie Nervosität, Übererregtheit, Schlafstörungen, heftige Hitzewallungen und Schweissausbrüche können auch auf eine Schilddrüsenüberfunktion hinweisen: Auf den zunehmenden Östrogenmangel reagieren die übergeordneten Hormondrüsen (Hypophyse/Hypothalamus) mit einem Ansteigen der sogenannten Gonadotropine. Manchmal wird dabei die Schilddrüse überstimuliert, was dazu führen kann, dass es ab den Wechseljahren zu einer Überfunktion kommt. Hier wäre eine sanfte Schilddrüsenregulation hilfreich, was in vielen Fällen übrigens auch pflanzlich möglich ist.
Bitte Vorsicht mit Selbstmedikation - holt euch bei Interesse fachkundigen Rat bei jemandem aus eurer Gegend.
Gruß, sonnenstrahl
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Amazone1
Beitrag 24.Mar.2009 - 09:06
Beitrag #54


Fürstin Pückler
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ZITAT(Rafaella @ 23.Mar.2009 - 13:25) *
Liebe Karla, (schöner Name!),

ich finde es bemerkenswert, dass du im Zusammenhang mit dem Wechsel schnell auf die Thematik "Aussehen und Ausstrahlung und Anziehungskraft" kommst.
In der Tat werden diese 3 A den Frauen peri- und postklimakterisch öftermal abgesprochen.
Dass du mit 42 bereits für 18 gehalten wurdest, ist ja sehr ungewöhnlich.Das Jüngeraussehen ist in meiner Familie Vererbung.
Bist du sicher, dass du da nicht vereiert wurdest? (IMG:style_emoticons/default/joker.gif) Keine Ahnung.Ist mir auch egal.

lg



ZITAT(rubia @ 23.Mar.2009 - 17:38) *
Hi Karla...

ich kenne Frauen, die samt Schminke nicht über die *kleine graue Maus* hinauskommen.

Na, ja und mit 42 wie 18 aussehen (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Das haben andre gesagt,nicht ich.Bin doch kein Angeber.Sowas liegt mir nicht.
entweder hast Du echt nen guten Spiegel mit schummriger Beleuchtung im Bad oder Du brauchst dringend ne neue Brille - ohne Brille finde ich mich auch noch sehr hübsch - oder es ist tatsächlich so wie Rafaella vermutet, dass Du die Vera**** nicht bemerkt hast (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)

rubia (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif)
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Amazone1
Beitrag 24.Mar.2009 - 09:16
Beitrag #55


Fürstin Pückler
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In letzter Zeit schwitze ich nachts öfter als sonst.Habe Stimmungschwankungen,momit ich meine Freunde nerve.Meine Schleimhäute sind immer wieder trocken.Da kündigen sich die Wechseljahre an.Meine Ärztin hat eine Ultraschalluntersuchung durch die Scheide gemacht.Da konnte sie sehen,daß ich noch nicht in den Wechseljahren bin.In einem Jahr könnte es soweit sein,meinte sie.Das man das so erkennen kann.Erstaunlich.Ich wußte nicht,daß es so eine Untersuchungsmethode gibt.




LG Karla

Der Beitrag wurde von Amazone1 bearbeitet: 24.Mar.2009 - 09:18
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Weissdorn
Beitrag 28.Mar.2009 - 11:29
Beitrag #56


Naschkatze
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Nun lebe ich schon ein sattes Jahr im sogenannten Klimakterium und mir geht es unerwartet gut damit.

Irrtürmlich hielt ich ein paar Jahre lang die Symptome eines Gebärmutterkörpergeschwüres für die ersten Boten der Menopause. Als dieses dann erkannt wurde, ging alles holter die polter und ich stürzte abrupt ins Klimakterium. Anfänglich litt ich mehr unter dem Verlust meiner inneren weiblichen Organe, als unter den Hitzewallungen oder dem Ausbleiben der Monatsblutung. Heute genieße ich mein Leben in vollen Zügen, auch mit den vorkommenden Krisen. Hitzewallungen deuten sich sanft an, wenn ich Stress habe. Sie sind ein Zeichen für mich, dass etwas gerade nicht gut läuft. Ich bin runder geworden, meine Haare sind grauer, die Haut trockener, dünner und schneller müde. Doch da kann ich ja prima gegensteuern. Ich hätte nie gedacht, dass ich den Besuch ins Kosmetikstudio einmal als selbstpflegende Entspannung genießen würde. Ist nun aber so. Seit ich vor 4 Monaten begonnen habe immer noch sehr genußvoll, aber ausgewählter und gesünder zu essen und zudem regelmäßig Yoga und Bauchtanz mache, sowie immer öfter das Auto gegen das Fahrrad austausche, baut sich das all zu überschüssige Hüftgold auch wieder ab. Ich habe das Gefühl, dass ich in den sogenannten zweiten Frühling eingetreten bin, lebe und blühe wieder auf. Der Unterschied zu meiner Jugend besteht darin, dass ich es bewusster und zeitgleich entspannter wahrnehme. Die Veränderung anzunehmen und zu akzeptieren dauerte bei mir also ein gutes Jahr.

Weissdorn
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pandora
Beitrag 28.Mar.2009 - 11:57
Beitrag #57


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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wie wunderschön und einfühlsam beschrieben, weissdorn (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)

dann werde ich mal zur göttin beten, dass es mir vergönnt sein wird, mein klimakterium so zu erfahren wie du.
so nicht, werde ich es mit würde tragen (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)


Der Beitrag wurde von pandora bearbeitet: 28.Mar.2009 - 11:58
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