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> Besser gehts nicht ?, oder selbstgewähltes Schicksal
Violilli
Beitrag 04.Feb.2005 - 16:51
Beitrag #1


Gut durch
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Beiträge: 1.798
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Ohne Frage hat jeder ein gewisses Schema im Kopf, nachdem er den Menschen an seiner Seite wählt. Irgendwas ist optisch da, was uns einfach umhaut.

Aber wie siehts sonst aus? Der Ausspruch verzweifelter Hetero-Frauen faßt das ganz gut zusammen: „Ich gerate immer an den falschen.“ Selbstgewähltes Schicksal, könnte man sagen. Aber ist es das wirklich? Landet man nicht zwangsläufig immer wieder bei demselben Typ Mensch, weil wir unser Unterbewußtsein eben nicht beeinflussen können?

a: Schon wieder eine, die mich nur verarscht hat.
b: Ich versteh nicht, warum mir jede Frau, mit der ich zusammenbin, gleich den Stempel „Besitz“ aufdrückt.
a: Na toll, kann ich nicht mal so eine treffen?
c: Immer noch besser, als diese ganze Eifersucht. Mir ist noch keine Frau begegnet, die das einfach mal locker sehen kann – und mich interessiert hat. Dabei hab ich das ja gar nicht gewußt, als ich sie sah und wir uns kennenlernten.

Passen womöglich die Menschen am besten zu uns, die uns nicht interessieren? Oder suchen wir uns instinktiv Partnerinnen, bei denen wir unsere antrainierten, anerzogenen Beziehungsmuster nicht verändern müssen? Und ist die Aussage „Du bist das Beste, was mir passieren konnte“ dann nicht einfach nur ehrlich?
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Antworten (1 - 12)
Violilli
Beitrag 04.Feb.2005 - 23:22
Beitrag #2


Gut durch
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Beiträge: 1.798
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Kurz was zur Erläuterung. Ich habe Gedankengänge aufgezeigt, und wenn die eine oder andere ebenfalls diese Überlegungen anstellt, dann wäre es schön, wenn sie ihr Ergebnis hier mitteilt, wie z.B. „wenn ich so zurückdenke, waren meine Partnerinnen durch die Bank weg extrem tolerant.“ Oder eben nicht, wenn sie es denn nicht waren…
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Rafaella
Beitrag 04.Feb.2005 - 23:54
Beitrag #3


Freies Vögelchen
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Hii, ich habe mich schon von dem Thema angesprochen gefühlt, weiß aber nicht recht, wie ich darauf antworten soll...ich habe im Moment Probs, zu persönlich darauf einzugehen, ich müsste dann über meine "Muster" sprechen und spüre, dass ich das hier und heute nicht kann/möchte.

Ich versuchs mal allgemeiner: zu einem gewissen Grad trifft deine Hypothese sicher zu - ist ja häufig so, dass frau/mensch sich das "bekannte Elend" sucht, ist ja so schön heimelig <_<

Allerdings kenne ich es auch anders, der Mensch entwickelt sich ja, Göttin sei Dank, und damit verändert sich auch die Wahl der Partnerin und eröffnet die Möglichkeit alte Muster aufzulösen (die sicher immer mal wieder zur Hintertür wieder reinschneien...können).
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Kamatze
Beitrag 05.Feb.2005 - 09:47
Beitrag #4


Vorspeisenexpertin
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ehhm...hab da zwar selber noch keine erfahrungen aber kenn das von vielen andren...also dass die immer nach dem gleichen muster gehen.Ich finde es aber auch interessant was man da auswählt.entweder ein partner der einem völlig gleich ist oder total verschieden oder von allem etwas.vieleicht muss man heraus bekommen was für einen am besten erscheint.ich könnte niemals mit wem zusammen leben der charakterlich so ist wie ich,das führt nur zu problemen missverständnissen und und und.ich komm ja noch nich mal damit kla wenn se nur meine freunde sein wollen*ggg*da merk ich erst mal wie bescheuert ich bin-.-°..wer will schon gern an seine eigenen fehlern erinnert werden....
ich kann mir kaum vorstellen dass man auf ewigkeiten das gleiche muster hat.wird zwar öfter gesagt dass man vom muster der eltern her geht aber das ist ja nur ein bruchteil und auch nicht unbedingt zutreffend.vielleicht braucht man einfach seine zeit um überhaupt festlegen zu können was man überhaupt will,doch dafür brauch man ja schließlich erfahrung.man lernt nur in kleinen schritten, wer zu große macht,fällt hin^^also ist vieleicht auch jede gescheiterte beziehung ein kleiner schritt für die perfekte beziehung,auch wenn ich glaube dass keiner eine perfekte beziehung befürworten würde.^^; wer am anfang seines weges gleich einen glückstreffer gelandet hat kann froh sein,ist aber auch sicher nicht die ausnahme*g*
*gähn*nja...ich red mal wieder zu viel...wenn ich müll geschrieben hab einfach ignorieren^^°°°
greez kamatze ^^/)
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june
Beitrag 05.Feb.2005 - 11:37
Beitrag #5


Treue Seele
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Userinnen-Nr.: 147



wir alle kennen den spruch "gegensätze ziehen sich an..."
als beispiel mögen meine eltern dienen: meine mama ist klein und quirlig, mein papa der ruhende fels in der brandung. so geben sich beide das, was an ihnen selbst vielleicht unterentwickelt ist (aufgewecktheit bzw. entspannung). hätten meine eltern sich nicht gefunden, würde dem/der anderen u. u. etwas fehlen...

wir suchen uns unbewusst immer eine partnerin, die eigenschaften repräsentiert, die bei uns selbst von uns selbst nicht gefördert bzw. gefordert werden.
daher ist es besonders wichtig, dass wir aus unseren erfahrungen lernen und in uns hineinhorchen: wo bin ich zu streng zu mir? was gefällt mir gut an mir/was sind meine stärken? wo muss ich mutiger werden? "was hat sie, was ich nicht habe?" all diese fragen können wertvolle hilfen auf dem weg zur selbstfindung sein...
nur, wenn wir uns damit beschäftigen, wird es gelingen, alte muster zu durchbrechen und gleichwertige partnerschaften zu leben.

liebe grüße
june *on the road*
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alba
Beitrag 05.Feb.2005 - 12:12
Beitrag #6


Gut durch
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Beiträge: 2.144
Userin seit: 25.08.2004
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witzig, darüber hab ich mich so ähnlich gestern mit meiner mitbewohnerin unterhalten:
suchen wir uns menschen für unsere nächste umgebung, die ähnliche lebensauffassungen haben wie wir? wenn ja, gilt das für liebesbeziehungen genauso?
oder suchen wir uns menschen, die eben nicht unserem lebensrhythmus entsprechen, die uns bereichern können oder von denen wir und (positiv) abgrenzen?

ich kam zu dem schluss: jede, wie sie gestrickt ist. zur erklärung:
ich denek, dass ich in meinem freundeskreis vor allem menschen habe, die eine ähnliche einstellung zum leben und zu menschen haben wie ich. zum anderen gibt es aber auch freunde/innen, die sich komplett von meinem lebensstil abgrenzen, die mich bereichern oder tolle tipps aus einer anderen perspektive geben können.

bei beziehungen scheint mir der gern diskutierte faktor liebe eine rolle zu spielen. dennoch wähle ich z.b. kein komplettes gegenstück aus. es ist aber schon so, dass ich das gefühl haben muss,
a. ich darf meine albatrossinnen-flügel ausbreiten und auch mal allein durch die weite welt gleiten - sprich: genügend erwünschten freiraum für beide, solang beide unverletzt bleiben
b. wir können aufeinander zurückfallen, wenn es nötig ist
c. ich schaue nicht in einen spiegel (das wär ja langweilig.. ;))

das waren so meine ersten intentionen plus erfahrungen..

edit: b. statt B)....

Der Beitrag wurde von alba bearbeitet: 05.Feb.2005 - 12:13
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DerTagAmMeer
Beitrag 05.Feb.2005 - 15:41
Beitrag #7


Adiaphora
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QUOTE (violilli @ 04.Feb.2005 - 16:51)
Ich gerate immer an den falschen.

ich hab die erfahrung gemacht, dass sich vieles ändern lässt, wenn wir aufhören, an menschen "geraten" zu wollen und statt dessen klar und deutlich formulieren, "was" und "wen" wir uns wünschen.
wenn ich weiß und sage, was ich will, merke ich zum einen viel schneller, wenn sich altbekannte muster von neuem einschleichen und gebe zum anderen auch meinem umfeld eine chance, nicht nur das mit mir zu teilen, was auf der hand liegt, sondern auch solche wege gemeinsam zu gehen, die meinem ersten eindruck widersprechen.
und zumindest in meinem leben waren es überraschender weise gar nicht die anderen, die mir neue lebenswege nicht zugetraut hätten, sondern ich selbst; weshalb ich mittlerweile fast geneigt bin zu glauben, dass das, was ich an veränderung brauche, in der regel schon einen schritt weiter darauf wartet in mein bewusstsein zu rutschen, um nicht aus gewohnheit überrannt zu werden.
außerdem hab ich es leichter, den wert meiner mitmenschen für mein persönliches leben zu schätzen, wenn ich sie bewusst gewollt und gezielt nach ihnen gesucht habe.

andererseits kann ich auch sehr gut damit leben, für eine gewisse zeit die mir vertrauten und an manchen stellen recht ausgetreten muster zu bedienen, weil sie für einen anderen menschen vielleicht gerade das sind, was not und gut tut.
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hedonistin
Beitrag 05.Feb.2005 - 18:06
Beitrag #8


Satansbraten
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Meine Erfahrung: Gegensätze ziehen sich an aber es hält nicht lang!

Ja ich weiß der Spruch ist ziemlich abgedroschen, aber meiner Meinung die harte Realität.

Aber Beziehung ist auch ein Stück Arbeit!

Während die einen nach anfänglichen Problemen gleich die Flinte ins Korn werfen,
beginnen die anderen an sich und ihrer Beziehung zu arbeiten, wobei das Wichtigste ist, dass man den eigenen Anteil der Probleme erkennt.
Ansonsten kann es passieren, dass man sich sofort wieder einen Partner sucht, mit dem man dann genau die gleichen Probleme bekommt. Der erste Schritt in Richtung "stabile Harmonie": die eigenen Partnerwahl-Mechanismen zu durchschauen!

;)
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antalarera
Beitrag 05.Feb.2005 - 19:58
Beitrag #9


Gut durch
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Hallo !

Also ich möchte mich da hedonistin durchaus anschliessen, auch ich finde, dass Menschen mit Gegensätzen, für eine dauerhafte Partnerschaft eher ungeeignet sind.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass man dabei selbst einfach immer zu sehr an seine Grenzen kommt, da man ständig das Gefühl hat der andere versteht einen nicht wirklich.
Für mich ist es deshalb sehr wichtig, dass der Mensch an meiner Seite nicht nur ähnliche und gemeinsame Interessen hat, sondern auch emotional ähnlich gelagert ist. Alles andere führt meiner Meinung nach zu stetigem Dauerstreit oder ständiger Rechtfertigung.
Es gibt ja auch das Sprichwort: Gleich und gleich gesellt sich gern. Was für mich da eher greifen würde.

Lieben Gruss Yogitee
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shark
Beitrag 07.Feb.2005 - 16:55
Beitrag #10


Strösenschusselhai
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Kann mich einer ganzen Reihe von Statements meiner Vorrednerinnen anschließen. Ich persönlich finde es am Wichtigsten, zu wissen, dass wir nicht an die Falschen "geraten", sondern dass wir sie "wählen" ; aus unterschiedlichen, nicht sonderlich guten Gründen, die etwas mit Mechanismen zu tun haben, die sich über Jahre entwickeln.
Häufig strahlen wir eine bestimmte "Bedürftigkeit" in irgendeiner Richtung aus, weil wir verschieden Erfahrungen noch nicht verarbeitet haben. Und genau die falschen Frauen springen dann auf diese Signale an; nämlich die, die auch Defizite haben, die sie an einer anderen zu kompensieren versuchen.
Und daher stimme ich der Aussage zu, erst mal zu sehen, wo frau selbst steht, wie die Bedürfnisse aktuell gelagert sind, wo frau hinwill und was ihr (noch) im Wege steht. Bewusstsein ist das Zauberwort!
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alba
Beitrag 07.Feb.2005 - 19:07
Beitrag #11


Gut durch
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QUOTE (shark @ 07.Feb.2005 - 16:55)
Und daher stimme ich der Aussage zu, erst mal zu sehen, wo frau selbst steht, wie die Bedürfnisse aktuell gelagert sind, wo frau hinwill und was ihr (noch) im Wege steht. Bewusstsein ist das Zauberwort!

schön gesagt, shark.. :rolleyes:
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hedonistin
Beitrag 06.Mar.2005 - 10:24
Beitrag #12


Satansbraten
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QUOTE (shark @ 07.Feb.2005 - 16:55)
Kann mich einer ganzen Reihe von Statements meiner Vorrednerinnen anschließen. Ich persönlich finde es am Wichtigsten, zu wissen, dass wir nicht an die Falschen "geraten", sondern dass wir sie "wählen" ; aus unterschiedlichen, nicht sonderlich guten Gründen, die etwas mit Mechanismen zu tun haben, die sich über Jahre entwickeln.
Häufig strahlen wir eine bestimmte "Bedürftigkeit" in irgendeiner Richtung aus, weil wir verschieden Erfahrungen noch nicht verarbeitet haben. Und genau die falschen Frauen springen dann auf diese Signale an; nämlich die, die auch Defizite haben, die sie an einer anderen zu kompensieren versuchen.
Und daher stimme ich der Aussage zu, erst mal zu sehen, wo frau selbst steht, wie die Bedürfnisse aktuell gelagert sind, wo frau hinwill und was ihr (noch) im Wege steht. Bewusstsein ist das Zauberwort!

[/B][/I]Bewusstsein ist das Zauberwort![/I]


Das mit Sicherheit, nur leben wir in einer Zeit der Bewusstseinsflüchtlinge in die materielle Ablenkung.
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Kérridis
Beitrag 06.Mar.2005 - 10:47
Beitrag #13


Gut durch
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Ich finde, bevor man vorrangig die Schuld bei der "anderen" sucht, wäre es erstmal am wichtigsten, sich selbst und seine eigenen Muster zu erkennen, mit denen man andere womöglich "verstört", Beziehungen nicht zuläßt oder kaputt macht usw. Zu einer nicht funktionierenden Beziehung gehören immer zwei. Jede entwickelt ganz eigene Mechanismen, um sich zu schützen - die oftmals konträr zu denen der "anderen" stehen. Und wie will man die andere verstehen, wenn man noch nicht mal seine eigenen Automatismen kennt? Zu sagen, "ich gerate immer an die Falsche" finde ich ein bissl arg einfach. Da stellt sich mir die Gegenfrage: Welche wäre denn die Richtige? Und jenseits davon finde ich fixe Vorstellungen von einer Partnerin recht problematisch: Es verhindert eine Offenheit, interessante Frauen jenseits dieses Spektrums kennenzulernen, von denen eine vielleicht in einer Art zu uns passen könnte, wie wir es uns noch nicht vorstellen können. Fixe Vorstellungen tragen meistens den Keim der Enttäuschung in sich - denn selbst wenn eine Frau oberflächlich diesen entspricht, ist sie im Kern meistens ganz anders. Und wieder kommt diese Vorstellung: Wieder die Falsche. Auf Dauer recht frustrierend. M. E. unnötig.
Meine Meinung ist, sich einfach in das Spektrum der Frauen hineinzubegeben, und offen zu sein, für das, was mir begegnet und auf das zu hören, was mein Innerstes zu einer bestimmten Frau sagt und fühlt - jenseits aller Vorstellungen. Und auch das Risiko einzugehen, damit arbeiten zu wollen, auch wenn es Grenzgänge beinhaltet, die in der bequemen Vorstellungswelt nicht enthalten oder vorgesehen sind.

:)
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