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Beitrag
#41
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 259 Userin seit: 14.11.2004 Userinnen-Nr.: 765 ![]() |
Das trifft auf mich auch zu. |
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Beitrag
#42
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 229 Userin seit: 30.08.2004 Userinnen-Nr.: 196 ![]() |
Da ich, wie gesagt, nicht im kirchlichen Sinne gläubig bin, kann ich das nicht wirklich sagen, aber es geht doch eigentlich eher um die Botschaft, als um die Details (zB, ob es nun ein Kreuz oder ein Pfahl war).
Ich habe auch schon Dokumente gelesen die über einen Indienaufenthalt Jesu erzählen, Berichte die von einem buddhistischen Kloster überliefert und aufgeschrieben wurden - und gleich im Anschluß einen anderen Bericht der erklärt, dass die ganze Indienreise nur erstunken und erlogen ist. Ich finde es schwierig herrauszufinden was in Bezug auf Jesus nun stimmt, und was nicht. |
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Beitrag
#43
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 7 Userin seit: 20.04.2007 Userinnen-Nr.: 4.373 ![]() |
:happy: Jede Religion hat der Menschheit weitergeholfen;
das Heidentum vermehrte im Menschen das Licht der Schönheit, die Weite und Größe seines Lebens, sein Streben nach vielseitiger Vollkommenheit; das Christentum öffnete ihm die Augen für göttliche Liebe und Nächstenliebe; der Buddhismus zeigte ihm den Weg der Edlen, weiser, milder und reiner zu werden; Judentum und Islam ehrten ihn, aus religiösen Gewissen zu handeln und eifernd Gott zu dienen; der Hinduismus erschloß ihm die weitesten und tiefsten spirituellen Möglichkeiten. Es wäre etwas Großes, wenn all diese Gottesvorstellungen einander umarmen und miteinander verschmelzen könnten; dem aber steht intellektuelles Dogma und Kult- Egoismus im Wege. Zitat von Sri Aurobindo ( Indischer Philosoph) Der Beitrag wurde von savitri bearbeitet: 22.Apr.2007 - 00:55 |
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Beitrag
#44
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 407 Userin seit: 29.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.540 ![]() |
Ich habe Punkt 1 gewählt, möchte aber noch ergänzen, daß ich nicht nur die "Opium"-Funktion ablehne, sondern Religionen vor allem aus moralischer und politischer Sicht fast immer für inaktzeptabel halte. Besonders das Christentum und den Islam.
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Beitrag
#45
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 407 Userin seit: 29.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.540 ![]() |
Das sind keine christlichen Werte, sondern welche, die in fast jeder Ethik vorkommen, manchmal unter anderem Namen. Der wichtigste Wert im Christentum, die "Tugend", die auch Jesus vorrangig predigt, heißt bedingungsloses Glauben an den einzig richtigen Gott. ("Dein Glaube hat dich geheilt". "Wer glaubt und getauft ist...", "wer einen dieser Kleinen zum Abfall vom Glauben verführt..." (es folgt Todesstrafenandrohung)). |
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Beitrag
#46
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Mama Maus ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.982 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 78 ![]() |
:patsch: :patsch: Ich hab den 1. Satz der Umfrage nicht richtig gelesen!:patsch: :patsch:
Ok, man ziehe von Protestanten 1 Stimme ab und lege sie zu "Opium fürs Volk" dazu :patsch: :patsch: Ansonsten würde ich sagen: Nahe steht mir keine, getauft bin ich evangelisch/protestantisch (was auch immer davon). Manchmal gerate ich ins Grübeln was Gott oder derlei Dinge angeht, jedoch wirklich glauben .. no never! Ist nicht meins und ich werde da auch eher aggressiv, wenn sich da jemand mit mir drüber unterhalten will... es hört sich für mich alles so verlogen an. Wobei ich Nonnen und so bewundere, die scheinbar wirklich soviel Gutes in sich vereint haben, wie sie ausstrahlen ... wenn jemand seinen Frieden nur mit Gott/ Allah/wem auch immer finden kann .. gerne .. solang er/sie mich damit in Ruhe und mir meinen Nicht-Glauben lässt. Gruß Mausi |
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Beitrag
#47
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 808 Userin seit: 09.08.2006 Userinnen-Nr.: 3.364 ![]() |
habe Letzteres genommen, denn ich glaub zwar irgendwie an Gott fühle mich aber in keiner bestimmten Glaubensrichtung sonderlich verwurzelt...
am nächsten ist mir dann wahrscheinlich doch die evangelische Kirche, da ich immerhin 12 Jahre evangelischen Religionsunterricht hatte. Meine Eltern sind zwar nicht kirchlich, meinten damals aber das ich mich frei entscheiden sollte. So haben sie durchgesetzt das ich dann für 1 Jahr beide Schulfächer (Religion und Ethik) machen durfte, bevor ich mich entschied. Damals war mir der Religionsunterricht wesentlich sympathischer (wir tobten oft einfach nur im Pfarresgarten herum, der "Unterricht" erfolgte mehr oder weniger nur nebenbei, von uns Kinder während des Spielens oft gar nicht bewusst als solcher wahrgenommen). Am Gymnasium war der Reli-Unterricht dann mehr oder weniger nur noch Qual und meines Erachtens meistens nur Zeitverschwendung, sodass Religion für mich immer negativer wurde... Dennoch ist aus der frühen Kinderzeit eine Art "Privatglauben" in mir übriggeblieben, aber Kirchen und sonstige Gotteshäuser seh ich eigentlich nur im Urlaub von Innen, wenn in irgendeinem Reiseführer steht, diese Kirche etc. müse man unbedingt besichtigt haben... |
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Beitrag
#48
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 226 Userin seit: 26.09.2004 Userinnen-Nr.: 447 ![]() |
@co-mom :zustimm: außerdem frage ich mich immer wieder, warum es anscheinend irgendeine rolle spielt, ob es tatsächlich einen menschen gegeben hat, der jesus hieß und ans kreuz genagelt wurde (zu ostern gabs tausende "dokus" die sich damit befasst haben, ob jesus nun so oder so gekreuzigt wurde, gleich gestorben ist, ob er dies ob er das...). ich kann mir gut vorstellen, dass es einen mann gegeben hat, der jesus hieß und zum tode verurteilt wurde... nur dass die existenz dieses mannes historisch belegt werden kann bedeutet doch lange nicht, dass er gottes sohn war und durch seinen tod alle menschen erlöst worden sind. es ist und bleibt eine frage des glaubens... und ich glaube nicht :P bin auch von der "opium fürs volk"-fraktion :D Der Beitrag wurde von inna bearbeitet: 22.Apr.2007 - 15:41 |
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#49
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~Turns the table~ ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.853 Userin seit: 16.10.2005 Userinnen-Nr.: 2.209 ![]() |
altkatholisch getauft&gefirmt, kürzlich konvertiert zu evangelisch.
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Beitrag
#50
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Salzstreuerin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 97 Userin seit: 10.03.2007 Userinnen-Nr.: 4.181 ![]() |
Geboren als Katholikin, inzwischen seit 17 Jahren ausgetreten aus der Kirche und in keiner andere wieder eingetreten. Allerdings ist Glaube für mich eh nicht mehr automatisch mit einer Kirche/Institution verknüpft. Ich war auch mal in einer Art Sekte aus lauter Verliebtheit in eine Frau dort. Das hat mein Leben leider lange Zeit negativ geprägt. Heute kann ich Witze darüber machen. Aber damals war es eine Qual. Ich halte mich inzwischen fern von jeglicher Glaubensrichtung. Obwohl ich gestehen muss, dass der Buddhismus eine interessante Richtung ist. Eine meiner Exfreundinnen ist inzwischen Buddhistin und ich habe einiges erfahren, was mich schon sehr beeindruckt hat. Aber tief in mir ist dennoch eine Abneigung und auch Misstrauen gegen jedwede Form von instutionalisiertem Glauben.
~greetz larifari |
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#51
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blinder Passagier ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.957 Userin seit: 07.05.2006 Userinnen-Nr.: 2.905 ![]() |
zur Abstimmung: Katholisch geboren, getauft und gefirmt. Kurzzeitig aus Rebellion, Unverständnis und leichter Erdrückung "geistig" damit gebrochen. Danach aus eigener Überzeugung wieder "gläubig" geworden. Wobei es mir vielmehr um den Glauben an sich geht, um die Botschaft und den "Inhalt", als um die Frage inwiefern die Existenz Jesu nachweisbar ist, ob das Grabtuch nun echt ist und ob da und dort wirklich dieser oder jener erschienen ist. Ich nehme an den vorgeschriebenen Ritualen nur mehr beschränkt teil, weil ich weder glaube dass ich nun per Beichte und Buß-Gebets-Schnatterei meine Sünden loswerde noch dass es wichtig ist welchen Weg welcher Finger vor meinem Gebet macht etc. Es geht mir um meinen GLAUBEN an "GOTT", nicht den rauschebärtigen alten Mann der über den Wolken irgendwo sitzt und schaut ob wir brav sind, sondern an die göttliche Macht, die in allem ist, von mir aus auch den Sinn von allem, das Schicksal. Die KK ist nunmal dir mir am nahestehendste Institution, die mir hilft meinem unbestimmten Glauben eine Form zu geben, einen Namen und einen Weg ihn auszuleben. Ansonsten nehme ich mir das Recht meinen Glauben individuell zu gestalten- so wie er nunmal in meinen Kopf passt. Obgleich der allgemeine Ruf und zugeschriebene Zweck des Glaubens ein wenig anders ist, behaupte ich, dass Glaube für MICH, für den Menschen da ist, da sein soll, und nicht der Mensch für den Glauben. Das ist das, was die Religion oft aus ihm macht. Zum Obigen Zitat: Glaube ist Vertrauen. Der Mensch braucht Vertrauen auf etwas. Immer schon, und das wird auch immer so bleiben. Das Sehnen und die Suche nach einer "Religion" im eigentlichen Sinne wohnt dem Menschen inne; und es kann schon sein dass es in unserer Gesellschaft mit Informationsüberschuss und ebenso Trugbildüberschuss schwieriger geworden ist, wirklich zu unterscheiden und zu glauben. Dass Religion zu Mode wird (ein schicker Buddha im Wohnzimmer, ein brilliantenbesetztes Kreuz im Dekolltée..) wertet meiner Meinung nach nicht nur die Religion, sondern auch den Glaubenden ein wenig ab und macht es noch schwiereiger, sich zu orientieren. EDIT: aus k wird l.. Der Beitrag wurde von wolke bearbeitet: 23.Apr.2007 - 16:19 |
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Gemüseputzi ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 49 Userin seit: 25.12.2005 Userinnen-Nr.: 2.416 ![]() |
Ich kann mit Religion und Kirche nicht viel anfangen... vor allem da ich schon öfter richtigen Fanatikern begegnet bin, bin ich der Kirche gegenüber ziemlich negativ eingestellt, vom Papst wollen wir gar nicht erst anfangen.
Ob ich an Gott glaube oder nicht kann ich so genau nicht sagen... Ich kann mir schon vorstellen, dass da irgendetwas existiert, eine höhere Macht. Genausogut halte ich es für möglich, dass es nichts dergleichen gibt. Ich empfinde es für mich einfach nicht als wichtig, ob es nun einen Gott gibt oder nicht. Opium fürs Volk war's, wollt ich eigentlich nur sagen :rolleyes: |
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Salzstreuerin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 79 Userin seit: 22.11.2006 Userinnen-Nr.: 3.780 ![]() |
Ich glaube nicht, ich weiss, das:
- meine Energie/Seele nach dem Tod meines Körpers weiterexistiert. - es Seelen gibt, die wiedergeboren werden. - es neben unserer Welt hier noch viele andere "Ebenen" gibt. - die Schöpfung weiblich ist. Ich bin ein naturspirituell lebender Mensch. Gruss Bussard |
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 725 Userin seit: 09.11.2006 Userinnen-Nr.: 3.728 ![]() |
Ich habe die letzte Möglichkeit gewählt. Ich habe keinen bestimmten Glauben (würde mich als Agnostikerin bezeichnen), finde aber, dass fast alle Religionen (ob Gottes- oder Natur- oder...) einen sehr wichtigen Beitrag zu Frieden und Zufriedenheit in der ganzen Welt leisten könnten. Fast jeder Religion liegen positive Grundsätze und Handlungsanleitungen zugrunde; würde jede/r sie humanistisch interpretieren und umsetzen, dürfte es eigentlich kaum mehr Probleme geben auf der Welt :gruebel: Nur dass mir persönlich kein einziger Mensch bekannt ist, der sich in der Praxis an seine Religion hält...
Wunderschönes Zitat :blumen2: |
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Capparis spinosa ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.143 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 97 ![]() |
Doch klar. Zumindest von einigen bekannten buddhistischen Lehrern weiß ich, dass sie es so ähnlich sagen und wie es aussieht auch praktizieren. Ebene von denen, die auch im Westen gehört werden. Buddhismus für Christen ist ja ein wichtiges Thema beim Dalai Lama. Dann gibt es den von Hans Küng initiierten Weltethos. Die Deklaration (Link) wurde ja doch von einigen nicht so ganz unwichtigen Vertretern der größeren Rekigionen unterschrieben. Jetzt kann man natürlich darüber diskutieren wie gewichtig solche Menschen und Aktionen gegenüber denen sind, die ihre religiöse Anschauung zum unbedingten Maßstab machen und ne ganze Länge dafür gehen. |
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 321 Userin seit: 25.02.2007 Userinnen-Nr.: 4.113 ![]() |
Ich komme aus einem super christlichen Elternhau- evangelische Freikirche, die mich leider mehr geprägt hat, als ich es immer angenommen habe- und diese Prägung bereitet mir leider oft noch schlaflose Nächte und Sorgen...
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 10.593 Userin seit: 15.04.2005 Userinnen-Nr.: 1.477 ![]() |
sind die Freikirchen nicht noch dogmatischer als die katholische Kirche? und vor allem mit noch mehr scheuklappen ausgerüstet und nur engstirniges Sehen und Denken? |
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Beitrag
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~ Einfach ich ~ ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.500 Userin seit: 24.06.2006 Userinnen-Nr.: 3.112 ![]() |
Ich hab auch mal abgestimmt... Opium ....
Dazu sei erklärt, ich bin als *Heide* geboren und aufgewachsen, bin mit dem Islam in Berührung gekommen ... Ich akzeptiere und toleriere jeglichen Glauben, solange Glaube für Menschen Halt bedeutet ist es okay. Wird Glaube allerdings, wie ja leider nur zu oft, als Machtmittel verwendet um ander zu knechten dann ist egal welcher Glaube einfach nur ... :ph34r: |
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Beitrag
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Dreht manchmal durch... ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.965 Userin seit: 30.10.2004 Userinnen-Nr.: 685 ![]() |
Ich bin katholisch und bin es gern. Ich lese in der Bibel, besuche regelmäßig unregelmäßig Gottesdienste und engagiere mich in meiner Freizeit in meiner Gemeinde.
Als Kind und später als Jugendliche hab ich nicht viel mit der Kirche, oder dem Glauben an sich anfangen können. Sicherlich bin ich zur Kommunion und später zur Firmung gegangen, aber eigentlich nur, weil alle das machten. Auch kann ich mich an viele Diskussionen mit meinem Vater erinnern, der immer wollte, dass wir am Wochenende in den Gottesdienst gehen. Erst durch den Tod meines ältesten Bruders hab ich den Weg in die Kirche und vor allem zu meiner Religion gefunden. Wieso das so kam? Genau weiß ich das nicht, aber ich denke, dass ich einfach einen Ort finden musste, wo ich Antworten auf meine Fragen bekam. Seitdem hat sich das ganze von selbst intensiviert und heute kann ich mir ein Leben ohne den Glauben gar nicht vorstellen. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.07.2025 - 19:51 |