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> Machen Pillen homosexuell?, Hat die Mama Pillen geschluckt?
Lunatic
Beitrag 14.Apr.2005 - 13:58
Beitrag #1


ohne angst kein mut
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QUOTE (http://www.gmx.net/de/themen/gesundheit/sex/varianten/908122)
Medikamente während der Schwangerschaft beeinflussen die spätere sexuelle Orientierung der Kinder. Das wollen zwei Forscher von der Minot State University in North Dakota laut einem Bericht der Zeitschrift "Psychologie heute" herausgefunden haben.


Der ganze Artikel hier.


Was die wohl für Pillen geschluckt haben... :rolleyes:
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blue_moon
Beitrag 14.Apr.2005 - 14:04
Beitrag #2


strösen macht blau!
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diese statistik erinnert mich schon sehr an die, die einen zusammenhang zwischen der geburtenrate und dem auftreten von (klapper-)störchen im jeweiligen gebiet untersucht hat... (und nachweisen konnte :teeth: )
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zevva
Beitrag 14.Apr.2005 - 15:36
Beitrag #3


Köschken Fan
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aha!
und wie war das bevor es solche pillen gab? die einnahme von diätpillen ist hierzulande eh nicht so verbreitet und vorallem noch nicht so lange, als das die kinder schon im alter sind in dem sich sich sexuell orientieren, deshalb hingt der zusammenhang in bezug auf allgemeingültigkeit.

zudem:
QUOTE
Im Rahmen dieser Studie haben sie 5000 Mütter befragt, welche verschreibungspflichtigen Medikamente diese während ihrer Schwangerschaft eingenommen hatten
und wieviele homosexuelle kinder haben diese? wurden die kinder selbst befragt oder die mütter? wissen alle mütter über die sexuele orientierung der söhne und töchter bescheid? was ist mit bisexuellen, war da die dosis nicht hoch genug? 5000 personen zu befragen ist kein pappenstiel. könnte mir vorstellen, das die ne quick and dirty umfrage gemacht haben, und die qualität nicht sehr gut ist. außerdem, wie sieht es mit dem erinnerungsvermögen der befragten aus?, wissen die nach mindestens 14-16 Jahren (dann wenn die sex. orientierung ausgeprägt sein könnte...zum teil eher ja noch später) was sie in welchem abschnitt ihrer schwangerschaft geschluckt haben?
und könnte uch der schluss gezogen werden, dass pilleneinnahme auf die länge des ringfingers der kinder einfluss hat?

<- dat schöne geld für die vielen telefonate, die die gemacht haben :-/
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shark
Beitrag 14.Apr.2005 - 18:19
Beitrag #4


Strösenschusselhai
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meine Güte; können diese Pseudo-Wissenschaftler nicht einmal irgendwas einfach so lassen, wie es ist?? Ohne Studie und haarsträubende Erklärungsansätze?
Nichts gegen Analysen - aber hinter derartigen Erhebungen und Auswertungen muss doch einer gestanden haben (und ich bin sicher, es war einer!!), der sich ernsthaft gefragt hat:" das ist abnormal; mal sehen, wodurch diese Abartigkeit entstanden ist."
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robin
Beitrag 14.Apr.2005 - 18:44
Beitrag #5


I lof tarof!
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... und die mütter sind - schon wieder!! - an allem 'schuld'!!! :ph34r:
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dandelion
Beitrag 14.Apr.2005 - 19:13
Beitrag #6


don't care
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QUOTE (robin @ 14.Apr.2005 - 19:44)
... und die mütter sind - schon wieder!! - an allem 'schuld'!!! :ph34r:

na Männer doch nich, deshalb hat er das ja vielleicht auch untersucht? ;)

meine Güte, Homosexuelle benutzen Hormone nun mal nicht als produktionssteigerndes Mittel. Ist das, was da vor sich geht, am Ende ein Versuch, uns wegzurationalisieren? :rolleyes: Ich denk grad an Monty Python... "Eeevery sperm is sacred, every sperm is good..." *träller* *schunkel*

@blui: hat man die Storchennester auch auf Windelrückstände untersucht?
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Lunatic
Beitrag 14.Apr.2005 - 19:27
Beitrag #7


ohne angst kein mut
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QUOTE (dandelion @ 14.Apr.2005 - 20:13)
Ist das, was da vor sich geht, am Ende ein Versuch, uns wegzurationalisieren? :rolleyes:

eine welt ohne diätpillen? ich glaube nicht...
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innocent
Beitrag 14.Apr.2005 - 21:21
Beitrag #8


... toao no. 9 ;-) ...
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... WER? finanziert sowas? und vor allem: WARUM ???
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-Agnetha-
Beitrag 14.Apr.2005 - 21:34
Beitrag #9


ungerader Parallel-Freigeist
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QUOTE
meine Güte, Homosexuelle benutzen Hormone nun mal nicht als produktionssteigerndes Mittel. Ist das, was da vor sich geht, am Ende ein Versuch, uns wegzurationalisieren?


Sollen sie ruhig versuchen. (wenn es nur auf diese Weise geschieht!!)
Wird ihnen nicht gelingen. *gg* :P
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kahikatea
Beitrag 14.Apr.2005 - 23:22
Beitrag #10


Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin
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Nicht daß irgend jemand bei gmx den Original-Artikel gelesen hätte - die Meldung erinnert doch etwas an "Stille Post" :lachen:

Die Untersuchung ist aber ein wirklich schönes Beispiel für den Unterschied zwischen statistischer Signifikanz und inhaltlicher Relevanz: Von 3241 Müttern heterosexueller Töchter berichten sieben, Diätpillen genommen zu haben, von 114 Müttern lesbischer Töchter berichten dies - genau zwei! :lol:

Ansonsten rechnen Autor und Autorin dermassen viele statistische Tests, daß dabei schon durch Zufall mehrere signifikante Ergebnisse zu erwarten sind. Seltsam, was die "Personality and Individual Differences" so publiziert... :wacko:
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Sägefisch
Beitrag 15.Apr.2005 - 07:11
Beitrag #11


Schlaudegen.
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Wie? Pillen?

Hühott Prachtherz, ab in die Apotheke! :lol:
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two-hearts
Beitrag 15.Apr.2005 - 07:13
Beitrag #12


Doppelherzchen mit Knutschchügeli
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QUOTE (Sägefisch @ 15.Apr.2005 - 08:11)
Hühott Prachtherz, ab in die Apotheke! :lol:

:lachen: zuuuuuuuuuu spät, goldfisch.....viel zuuuu spät!!! :P
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Sägefisch
Beitrag 15.Apr.2005 - 07:15
Beitrag #13


Schlaudegen.
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Ach schade. Naja, dann mußt Du ihr eben immer schön am Ringfinger ziehen. -_-
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two-hearts
Beitrag 15.Apr.2005 - 07:16
Beitrag #14


Doppelherzchen mit Knutschchügeli
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QUOTE (Sägefisch @ 15.Apr.2005 - 08:15)
Ach schade. Naja, dann mußt Du ihr eben immer schön am Ringfinger ziehen. -_-

:roetel:

ich zieh dich/dir :wacko: gleich an der nase!!! :P
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Sägefisch
Beitrag 15.Apr.2005 - 07:17
Beitrag #15


Schlaudegen.
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Bitte nicht, die ist schon so lang.

Darfst mir aber auf den Hinterkopf hauen.
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two-hearts
Beitrag 15.Apr.2005 - 07:20
Beitrag #16


Doppelherzchen mit Knutschchügeli
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nein niemals....das verzögert das denkvermögen! lieber hau ich mir auf die pfötchen...

oder schluck pilleken!!! :blink:
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Bilana
Beitrag 15.Apr.2005 - 08:17
Beitrag #17


Capparis spinosa
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Also mir hat ein Sportarzt (wie gut/seriös der war kann ich nicht einschätzen) mal ersthaft erklärt, dass zumindest ein erhöhter Testosteronspiegel der Mutter dazu führt, dass das Kind später dauerhaft einen höhreren Testosteronspiegel hat. Was u.a. dazu führt das Mädchen natürlich körperlich überdurchschnittlich leistungsfähig sind. Früher hätte man gesagt Wildfang. Ob es auch noch etwas anderes bewirkt? Who knows?
Aber um zur Mutter zurückzukommen: Laut dieser Anahme kann die wiederum einen erhöhten Testosteronspiegel durch eben bestimmte Medikamente bekommen, z.B. Insulin bei Schwangerschaftsdiabetes. Oder durchs Rauchen.

Da kann ich ja froh sein, dass meine Mutter Schwangerschaftsdiabetes hatte. :bounce:
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two-hearts
Beitrag 15.Apr.2005 - 08:22
Beitrag #18


Doppelherzchen mit Knutschchügeli
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QUOTE (Bilana @ 15.Apr.2005 - 09:17)
Aber um zur Mutter zurückzukommen: Laut dieser Anahme kann die wiederum einen erhöhten Testosteronspiegel durch eben bestimmte Medikamente bekommen, z.B. Insulin bei Schwangerschaftsdiabetes. Oder durchs Rauchen.

Da kann ich ja froh sein, dass meine Mutter Schwangerschaftsdiabetes hatte. :bounce:

:gruebel:
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Sägefisch
Beitrag 15.Apr.2005 - 09:12
Beitrag #19


Schlaudegen.
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Testosteron wirkt sich natürlich schon auf Veranlagungen und Verhalten aus, aber daß es auch beeinflusst wen wir lieben...? Als Laiin erlaube ich mir mal die Vermutung daß da ein Mißverständnis vorliegt, männliche Hormone mit einer auf Frauen ausgerichteten Sexualität gleichzusetzen.

Sprich: vielleicht hat eine Frau mit erhöhtem Testosteronspiegel einen ausgeprägteren Sexualtrieb, aber mit wem sie diesen auslebt, wird wohl kaum dadurch beeinflusst.
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Bilana
Beitrag 15.Apr.2005 - 10:41
Beitrag #20


Capparis spinosa
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QUOTE
aber daß es auch beeinflusst wen wir lieben...?


Das hat der Arzt nicht gesagt. Aber er hat auch nicht gesagt, dass es nicht so ist....
Es gibt natürlich keine wirklichen Beweise, die das Belegen, aber auch keine Beweise die diese These ablehnen könnten.
Vielleicht beeinflusst ein erhöhter Testosteronspiegel das wen wir lieben indirekt. Und sollte es so sein, wird es sicher nur einer von vielen Faktoren sein.

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