![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Denk bitte daran, dass unser Forum öffentlich einsehbar ist. Das bedeutet: wenn du hier dein Herz ausschüttest, kann das von allen gelesen werden, die zufällig unser Forum anklicken. Überleg also genau, was du preisgibst und wie erkennbar du dich hier machst. Wir löschen keine Threads und keine Beiträge, und wir verschieben auch nichts in unsichtbare Bereiche.
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 248 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 108 ![]() |
Hallo ihrs!
Ich habe hier schon öfters über meine Dozentin bzw. meine Gefühle zu ihr, das Geständnis und dann die "Trennung" von ihr (sie hat die Uni verlassen) geschrieben. Und heute hab ich das Gefühl, gerne wieder mal was über sie und meine Gefühle zu schreiben. Es geht mir eigentlich nicht schlecht damit: Ich hab´s ihr im Oktober gesagt, dann hat sie die Uni verlassen, im Februar sind wir uns bei einer Vernissage wieder begegnet. Dort habe ich ihr nochmal die Hand gegeben, um mich "endgültig" von ihr zu "verabschieden" (d.h. wir haben auch keinen Mailkontakt mehr). Ich bin nicht unglücklich mit der Situation und habe es auch geschafft, ihr nicht mehr zu schreiben. Trotzdem spüre ich, dass sie noch immer sehr präsent in meinem Herzen ist. Ich denke oft an sie, träume von Augenblicken mit, und hoffe immer wieder noch, ihr wieder mal im Kino oder sonstwo zu begegnen. Ich sehe auch manchmal ihren Lebensgefährten. Und ich kann nicht einmal so richtig beschreiben, was dann in mir vorgeht. Es tut nicht mehr so richtig weh, damit meine ich in dem Maße, dass ich vielleicht weinen müsste oder so. Aber gleichgültig lässt es mich auch nicht. In solchen Situationen kommt dann immer diese unendliche Sehnsucht nach ihrer Nähe, sie wieder mal lachen zu sehen, mit ihr zu reden- wie es eben früher mal war... Und irgendwie bin ich mir dann öfters nicht sicher, ob das jetzt Sehnsucht nach IHR ist (ich hab sie immer noch sehr, sehr gern- dessen bin ich mir sicher), oder ob diese Sehnsucht nach ihr im Speziellen immer mehr zu Sehnsucht nach der Nähe einer Frau allgemein wird. Versteht ihr, was ich damit meine? Anderereits merke ich dann schon wieder, dass, wenn ich mir eine Beziehung mit einer Frau wünsche, schon wieder SIE im Vordergrund steht, dass ich nach Eigenschaften/ Idealen suche, die SIE verkörpert. Ich erwarte mir jetzt keinen Rat im eigentlichen Sinne, denn ich weiß, dass es an der Zeit ist, unter Leute (Frauen :) ) zu gehen, um dieser Sehnsucht endlich nachgeben zu können. Ich frage mich nur manchmal, wie man einer Frau, die man doch kaum kennt (was nicht heißt, dass man sich nicht in sie verlieben kann...), so lange "nachhängen", sie immer wieder so lebendig in seine Träume einbeziehen kann... Von ihr zu träumen macht mich immer noch glücklich, es ist mir aber durchaus bewusst, dass es nie zu einer "Flucht" werden darf. Mich würde interessieren, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Natürlich wird das bei jeder anders sein, aber ich könnte mir vorstellen, dass solche Träume, die frau jetzt endlich zulassen kann/will die Vorstufe zu etwas "Realerem" sein könnten. Denn im Grunde bin ich ja froh darüber, endlich Sehnsucht nach einer Frau bewusst fühlen zu können, es mir endlich einzugestehen- und das alles als Teil von mir zu begreifen und zu mögen. Würde mich über ein paar Erfahrungen/ Statements eurerseits freuen :) Caty |
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 21:47 |