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> Authentizität im Netz (hier), Wie ehrlich bist du?
Wie authentisch gibst du dich hier?
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Abstimmungen insgesamt: 199
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Bilana
Beitrag 27.Jun.2005 - 13:12
Beitrag #101


Capparis spinosa
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Nein ich denke, da sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
Natürlich entstehen Bilder zu den virtuellen Existenzen, aus der Intuition heraus. Bilder die nicht stimmen müssen. Da existierte in den Köpfen vielleicht eine Kerridis mit langen, roten Haaren und eine Bilana mit kurzen, dunklen Haaren. Stimmt alles nicht. Wurde auch nie behauptet. Es waren Assoziationen anderer, die dann auch korregiert wurden.

Etwas ganz anderes wäre es gewesen, wenn ich geschrieben hätte, meine Haare seien kurz und dunkel. Das wäre ien glatte Lüge gewesen. Eine Lapalie vielleicht, aber eine Lüge. Andere falsche Behauptungen sind vielleicht nicht mehr als Lapalie anzusehen.

Jede muss natürlich wissen, ob sie wissentlich etwas falsches sagt oder vielleicht nicht doch lieber schweigt. Kommt es jedoch ans Tageslicht, dass gelogen wurde, vielleicht mehrfach, dann ist das Vertrauen hin.
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Diana
Beitrag 27.Jun.2005 - 13:39
Beitrag #102


Gut durch
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QUOTE
Jede muss natürlich wissen, ob sie wissentlich etwas falsches sagt oder vielleicht nicht doch lieber schweigt. Kommt es jedoch ans Tageslicht, dass gelogen wurde, vielleicht mehrfach, dann ist das Vertrauen hin.

Das ist der Punkt, den ich augenblicklich noch bebrüte.
Vertrauen ist ein zartes Pflänzchen und das setze ich aufs Spiel, wenn ich wissentlich Unwahres erzähle oder sehr Wesentliches weglasse. Dass ich zur Zeit gerade im Knast sitze, weil ich meinen Nachbarn erschlagen habe zum Beispiel (Nein, hab ich nicht!)
Im Falle des Cyberspace fliegt eine Täuschung nur auf, wenn aus der virtuellen Begegnung eine reale wird. Im richtigen Leben ist sowas sehr viel schwerer durchzuhalten.

In die Rolle eines anderen zu schlüpfen kann spannend, entlastend und sogar eine Art Lebenselixir sein. Aber ich gehe damit ein hohes Risiko ein, kommt jemand dahinter, dann habe ich womöglich sein Vertrauen für alle Zeit verloren. Gleichzeitig kann ich in einer fremden Rolle gewissermaßen über mich hinauswachsen, frei vom Ballast, den die reale Existenz in der Regel so mit sich bringt.

Ich kann es mir für mich selbst nicht vorstellen, eine Rolle zu spielen. Das klare Sehen, das Verstehen und Erkennen von Zusammenhängen ist für mich lebenswichtig. Außerdem macht schließlich erst das lebendige Zusammespiel von Stärken und Schwächen einen Menschen aus, Schwächen können etwas sehr liebenswertes sein.

Ich sollte vielleicht mal wieder was arbeiten hier...
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noname2
Beitrag 27.Jun.2005 - 13:56
Beitrag #103


Fürstin Pückler
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Mal andersrum gefragt: Es gibt ja nach ihrer eigenen Auskunft durchaus auch Menschen, die ihre "wahre Identität" im RL weniger gut leben können als in manchen Internetforen. Also die genau umgekehrte Konstellation, von der hier die Rede ist: Mehr Authentizität im Forum als im realen Leben.

Das fände ich persönlich, ehrlich gesagt, viel tragischer als eine erfundene Identität, die man übrigens nicht nur annehmen muß, um sich interessanter zu machen o.ähnl. sondern auch aus ganz pragmatischen Gründen. (Ich hatte z.B. einmal einen sehr unangenehmen Rechtsstreit mit einer Behörde und einer damit verbundenen Profession, in deren Forum ich dann natürlich mit anderen, verfremdeten Daten versuchte, mir sachdienliche Informationen zu beschaffen. Mit Erfolg ürbigens, wir haben den Rechtsstreit gewonnen.) In weltanschaulichen Foren (und dazu zähle ich auch so eines wie dieses hier im weitesten Sinne, schließlich geht es hier nicht um ein Hobby, eine Profession oder ähnl.) ist das sicher eher selten.

Aber wo auch immer der größere Antweil an Ehrlichkeit und Authentizität liegen mag - in der Anonymität eines Forums oder im Alltag - eine deutliche Diskrepanz zwischen innerer und äußerer Wirklichkeit würde ich immer als zutiefst unbefriedigend empfinden.

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blue_moon
Beitrag 27.Jun.2005 - 14:50
Beitrag #104


strösen macht blau!
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Beiträge: 12.621
Userin seit: 24.08.2004
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also, für mich gilt eher das gegenteil. also etwa so, wie die lady es gestern geschrieben hat:
QUOTE
Mein Misstrauen muss erst verdient werden.


ich hab schon an anderer stelle über schlechte erfahrungen geschrieben. trotzdem bin ich bereit, erstmal an das gute/wahre meines gegenübers zu glauben. vielleicht ist das naiv. aber ich bin sicher, dass mir diese einstellung bislang immer wieder gute erfahrungen ermöglicht hat - natürlich nicht ausschliesslich, aber das muss ich dann in kauf nehmen. grundsätzlich versuche ich mich so authentisch zu geben, wie es geht. dinge, die ich nicht erwähnen will, weil sie mir zu nahe gehen, oder nicht nur ich damit zu tun habe, spare ich aus. trotz aller benühungen um authentizität gibt es sicher situationen, die da nicht mithalten können. ich weiss z.b., dass ich nach aussen häufig viel ruhiger wirke, als es meinem innenleben entspricht, dass ich eigenschaften habe, die ich vielleicht anders beurteile als das aussenstehende tun, die mich gut kennen (und das betrifft nicht nur das online-sein) - das kann mal schlecht und mal gut für mich ausfallen.
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Diana
Beitrag 27.Jun.2005 - 15:37
Beitrag #105


Gut durch
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Gruppe: Members
Beiträge: 1.084
Userin seit: 21.10.2004
Userinnen-Nr.: 633



Ach ja. Schön, dass Du das geschrieben hast, blui.
Ab und zu kriegt frau eins auf den Deckel und schaut eine Weile misslaunig aus der Wäsche, aber schlussendlich möchte ich eigentlich auch zunächst einmal das Gute annehmen dürfen.
Mir scheint, das ist unterm Strich die gesündere Lebenseinstellung.

Ein Quäntchen gesundes Misstrauen hier und da, ab und zu ein bewusst eingeschalteter Verstand, aber keine Bitterkeit, keine Furcht und kein Selbstmitleid. Das wäre ein schönes Ziel.

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Leila
Beitrag 27.Jun.2005 - 18:30
Beitrag #106


Fürstin Pückler
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QUOTE (blue_moon @ 27.Jun.2005 - 15:50)
... trotz aller benühungen um authentizität gibt es sicher situationen, die da nicht mithalten können. ich weiss z.b., dass ich nach aussen häufig viel ruhiger wirke, als es meinem innenleben entspricht, .....

Darin sehe ich keinen Authentzitätsbruch.

Es gibt Menschen, die lassen jede Regung nach aussen erkennen, und andere tun das halt nicht.
Und wenn ich innerlich koche und mir das nach aussen nicht anmerken lasse, ist das solange authentisch, wie's meinem Umgang mit Gefühlen entspricht.

Ob das nun eine positive oder negative Auswirkung auf mich selber hat, ist ein anderes Thema und steht hier nicht zur Debatte.

Und was meine eigene Authentizität angeht: Mit ein Grund nicht allzu oft hier zu posten ist es, genau diese zu wahren. (Mal ganz abgesehen davon, dass ich das Forum weder als mein Wohnzimmer noch als meine Küche betrachte, sondern eher als eine Terasse mit Bewirtung, auf der ich hin und wieder mal Platz nehme.)
Ich bin keine Feministin, ich bin nicht zum Schutz der gesamten Menschheit auf der Welt, ich muss nicht mit aller Welt gut befreundet sein, ich muss kein Mitgefühl mit anonymen Nicks haben, ich habe gelernt, dass ich mein 'Helfersyndrom' unter Kontrolle bekommen sollte, ich kann mich fürchterlich über Arroganz, Dummheit und beides im Duett ärgern, und meine Ausdrucksweise ist gespickt mit Ironie, Witz und auch durchaus mal Sarkasmus. Alles Wesensmerkmale, die ich hier nicht ungefiltert zum Ausdruck bringen kann.
Und wenn ich schon eine Stunde damit verbringe, mir zu überlegen, wie ich das, was mir gerade auf der Zunge liegt auch Foren-verträglich formulieren kann, lass ich's schon meistens sein, weil's nicht mehr 'Ich' wäre.
Ich nehm's inzwischen einfach als gegeben hin und ärgere lieber meine Mitmenschen iRL mit meinen Spitzfindigkeiten ;)
(Und die, die damit umgehen können, werden mir meist gute Freunde :rolleyes: )

Nicht alles zu sagen, was ich denke und nicht zu allem Stellung zu beziehen,was ich lese, sehe ich aber auch nicht als Authentizitätsbruch an - ich würde es vielleicht als..... Hmh.... 'Weisheit' bezeichnen..?! ;)

Soviel von mir dazu - und versprochen - alles ganz authentisch ;)

( das ;) gehört übrigens zu meinen meist gebrauchten Smilies - nicht ohne Grund)

Leila

Edit:Satz eingefügt

Der Beitrag wurde von Leila bearbeitet: 27.Jun.2005 - 18:42
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Ahn
Beitrag 29.Jun.2005 - 10:58
Beitrag #107


Satansbraten
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Hallo , Ihr.
Ich melde mich nun auch mal zu dem Thema zu Wort.
Das Beispiel mit dem Film finde ich eigentlich sehr passend. Eine Komödie soll unterhalten , ein Horrorfilm schocken....usw.
Was ist mit einem Film , der auf einer wahren Begebenheit beruht?
Ich habe gestern abend einen Film gesehen , der mich sehr schockiert hat und das auch deshalb , weil er auf einer wahren Begebenheit beruht. Mit der Gewissheit , daß Regisseur und Schauspieler interpretieren , zudichten und abändern war das Bild , welches sich auftat verzerrt , dennoch sehr gut zu erkennen. Ich mag solche Filme am liebsten , weil ich mir eine eigene Meinung bilde und dennoch unterhalten werde. Das ist allerdings Film und Fernsehen.
Von der realen Welt und somit auch von den Menschen , die sich in Foren tummeln erwarte ich etwas mehr. Eben , weil es die Realität ist.

Und ich bin nur dann nicht gekränkt und enttäuscht , wenn in der Fernsehzeitung unter der Überschrift steht : Kömödie , Horror , Science-Fiction.....
Denn dann habe ich selbst die Wahl und weiß , was mich erwartet.

Der Beitrag wurde von Ahn bearbeitet: 29.Jun.2005 - 10:59
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Ahn
Beitrag 29.Jun.2005 - 11:21
Beitrag #108


Satansbraten
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Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 99



QUOTE (Violilli @ 26.Jun.2005 - 21:34)
Und meine Hosen lasse ich lieber in anderen Teilbereichen des Lebens runter :)
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sophialein
Beitrag 29.Jun.2005 - 16:04
Beitrag #109


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Ich habe 2 gewählt.

Es wurde ja jetzt schon viel hier gepostet, dem meisten mag ich mich anschließen.

Mir liegt es nicht, zu lügen und hier zu faken. Zu manchem schreibe ich sehr ehrlich und da wo ich nicht ehrlich sein kann/will (z.B. weil ich sonst leicht zu outen wäre) da schweige ich einfach.

Das Forum ist für mich ein, aber eben nur ein Teil meines Lebens, in dem ich gerne bin, in das ich gerne poste und in das ich auch mehr und mehr Vertrauen finde. Mir ist bewußt,daß hier im Prinzip jede/r mitlesen kann, daß es natürlich auch Fakes geben kann, daß nicht alle und alles echt und damit Realität ist. Doch ich denke, ich bin so erwachsen und reflektiert, daß ich damit umgehen kann/muß.

Das Internet ist eine Ebene von Realität - zumindest für mich. Auch im "Real Life" gibt es Fakes, gibt es Menschen,die nicht authentisch und echt sind, warum auch immer. Auch ich bin sicher nicht immer authentisch, aber ist dieses Erleben nicht subjektiv und wird von jedem Menschen anders erlebt?

Spannendes Thema, denke noch weiter...

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janis
Beitrag 01.Jul.2005 - 00:37
Beitrag #110


Gut durch
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ich stell mir vor, dass ich glaube mit einer anderen in einem sowohl amüsanten wie aber auch ernsthaften dialog zu stehen, bis sich so allmählich kleine merkwürdigkeiten einschleichen, die ich zunächst zwar wahrnehme, aber dann doch übersehe. im weiteren verlauf verdichten sich die merkwürdigkeiten soweit, dass sie zu nicht übersehbaren zweifeln anwachsen, die ich aufgrund meines guten glaubens aber zwar nicht mehr übersehen jedoch aber bekämpfen kann. was sich als gefühl eingeschlichen hat bekommt allerdings mehr und mehr gewicht, weil die mir im gespräch befindliche mehr und mehr haarsträubend an meiner logik rüttelt. weil ich mittlerweile aber nicht mehr ganz so unbedarft bin und das des dramas lauf ist ,treibt alles an dieser geschichte einer spitze zu, die darin gipfelt, dass unaufhaltsam ist, dass es zu einem finale kommt. in dessen verlauf entweder die eine die andere oder jemand drittes zur tat schreitet, um klarheit zu schaffen. wer und wie auch und wann auch immer. gerade noch rechtzeitig zum glück erkannte ich, dass ich nun schnellstmöglich dazu übergehen muss den ungereimtheiten den stellenwert zuzuschreiben nach denen sie schon geraume zeit zu verlangen scheinen. aufklärung tut not und verstrickt sich. wahrheit entwickelt sich zu einem ungeahnten monstrum und nun weiß ich wieder wo ich stehe, wer ich bin und was ich will bzw. auch nicht will.
spiele sollten als solche ersichtlich sein, rollenspiel, gesellschaftsspiel oder gar psychospiel. darauf allerdings war sie gar nicht gepolt, diente doch das ganze einem ihrer eigenen strickmuster.
mir blieb nur übrig kopfschüttelnd das weite , ganz weite zu suchen, um mich weiteren verstrickungen, denen ich mit meinem bisherigen denkmuster nicht wirklich beikommen konnte, zu entziehen. das ganze noch geschehen in annähernd emotional-erotischer sequenz.
da war ich bedient, das könnt ihr mir glauben.
sie war dabei ganz authentisch nicht sie selbst und wenndann noch gelegentlich eine nachricht von ihr kommt, dass ich eigentlich doch das beste war was sie gesucht hatte und sie mir nie was böses gewollt hätte...... dann glaube ich ihr das in diesem moment tatsächlich. nicht weils wahr ist, aber wahr sein könnte und eigentlich fast zu schön wäre um wahr zu sein.

keine ahnung also, was da für mich abzustimmen wäre.......

janis
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distel
Beitrag 02.Jul.2005 - 22:33
Beitrag #111


Gut durch
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Ich habe mit 4 abgestimmt.

Will jetzt nicht sagen, das ich was zu verheimlichen habe, aber das ist so meine Art. Ich kann nicht gleich alles so von mir erzählen. Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort, kann ich mich total öffnen. Denke das ist einfach eine Makke von mir, dieses etwas hinterm Busch halten. Möchte es aber nicht als Falschheit oder Tarnen-Teuschen verstanden haben. Wer mich fragt bekommt immer eine antwort.

lg @all
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siili
Beitrag 03.Jul.2005 - 17:38
Beitrag #112


Gemüseputzi
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Hallo,

Punkt 2, wobei ich für mich persönlich, glaube, wenn ich weniger mitzuteilen habe (mich insbesondere in besonders anstrengenden Zeiten befinde), einfach auch hier nicht äussere, sondern vieles einfach erstmal versuche mit mir selbst auszumachen. - Ob das immer so gut ist?

Gruss siili :gruebel:
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shark
Beitrag 03.Jul.2005 - 17:44
Beitrag #113


Strösenschusselhai
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Ob es immer gut ist? Vermutlich nicht...aber es ist jedenfalls ehrlich.....
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siili
Beitrag 03.Jul.2005 - 17:49
Beitrag #114


Gemüseputzi
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QUOTE (shark @ 03.Jul.2005 - 17:44)
...aber es ist jedenfalls ehrlich.....

Über Dein Posting musste ich jetzt schmuzeln :happy:

siili.
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Lunatic
Beitrag 03.Jul.2005 - 22:16
Beitrag #115


ohne angst kein mut
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ich glaub, ich hab nr. 2 geklickt. für komplizierte lügennetze bin ich (glaub ich - weil unausprobiert - und gott sei dank) zu dämlich und "leichte beschönigungen" kotzen mich auch irl an, also bleib ich direkt bei der - unspektakulären - wahrheit, wenn ich mich äußere.
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StickControl
Beitrag 18.Feb.2008 - 02:47
Beitrag #116


Naschkatze
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Ich habe ein bisschen gewühlt....kann einfach nicht schlafen...

Also ich habe die Nummer 2 angeklickt, auch wenn ich ein Mensch bin,
der sehr gut lügen kann :roetel: , muss ich doch sagen, dass ich das hier nun echt nicht nötig habe. Das würde nun auch wirklich nichts bringen. :D
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rubia
Beitrag 18.Feb.2008 - 11:57
Beitrag #117


Satansbraten
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Scheibchenweise gebe ich einige Wahrheiten von mir Preis... Lügen finde ich sinnlos weil hirnlos :ph34r:

Fakes enttarnen sich doch selbst ganz schnell :blink:

Ich schweige lieber, denke mir meinen Teil zu den meisten Beiträgen... :)


rubia :morgens:
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Spikeymaus
Beitrag 18.Feb.2008 - 23:18
Beitrag #118


Gemüseputzi
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ich habe mich auch für 2 entschieden,
denn wer lügt, vera...t sich selbst :P

und wenn ich mal zu einem thema nicht die wahrheit sagen möchte, weil es mir zu intim oder sonstwas ist, dann kann man sich ja einfach raushalten ;)

ansonsten kann ich goldspeer nur zustimmen :zustimm:
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ThereSheGoes
Beitrag 18.Feb.2008 - 23:59
Beitrag #119


Naschkatze
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Ich verheimliche nichts. Und meistens erzähl ich Dinge über mich (und, ehm, andere), die überhaupt gar niemand hören möchte.
Es geht jetzt explizit über Authentizität im Internet. In der "realen Welt" sieht die Sache nämlich anders aus.
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Yula
Beitrag 19.Feb.2008 - 23:31
Beitrag #120


Naschkatze
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Ich denke auch das sich Fakes schnell enttarnen, denn nach meiner Erfahrung hat kein Fake Interesse an small talk.

Was mich wundert sind manche Beiträge in denen offen über Beziehungen geschrieben wird. Es ist doch mehr als wahrscheinlich das die um die es geht hier mitliest.
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