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Beitrag
#1
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Salzstreuerin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 99 Userin seit: 11.03.2005 Userinnen-Nr.: 1.345 ![]() |
Hallo,
also mein Frage ist prophylaktisch, weil ich würde gerne ein paar Meinungen hören, um für Diskussionen mit meiner Frauenärztin 'gerüstet' zu sein. Mein Zyklus ist leicht verlängert (32-34 Tage; aber immer regelmäßig), weshalb die Ärztin mir bei meinem letzten Besuch ein Hormonpräparat 'schmackhaft' machen wollte (tolle Haut). Die letzten drei Monate hatte ich jetzt 36-42-37 Tage Abstände, was ich aber auf Stress wegen den Vorbereitungen auf Uni-Abschluss zurückführe. Gibt es eigentliche eine medizinische Indikation, warum ein längerer Zyklus ungünstig ist? Wenn es ein erhöhtes Krebsrisiko gibt, bekomme ich das mit Hormonen doch genauso? :gruebel: Noch etwas am Rande: Ich habe einmal die These gelesen, dass es für Frauen (die nicht mehr wie früher regelmäßig schwanger werden) gut sei (ebenfalls zur Senkung des Krebsrisikos), per Hormone die Menstruation völlig 'auszuschalten' (machen ja diese implantierten Schwangerschaftsverhütungsstäbchen auch). Kann es sein, dass es einfach noch keine einheitliche wissenschaftliche Lehrmeinung dazu gibt, inwieweit Eingreifen in den weiblichen Zyklus nötig/gesundheitsfördernd ist? Ich bin gespannt, was es hier für Erfahrungen gibt. Vielen Dank schon einmal für Antworten. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 12.07.2025 - 22:22 |