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> wie seht ihr das?, vor schwerer entscheidung
shark
Beitrag 21.Sep.2005 - 16:14
Beitrag #21


Strösenschusselhai
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 21.898
Userin seit: 10.11.2004
Userinnen-Nr.: 741



Ich kann den inneren Konflikt, den das lang geplante und sicher auch herzlich gewünschte Zusammenziehen mit der Liebsten begleitet, sehr gut nachvollziehen.
Ich lebe nun seit 8 Jahren mit den Kindern allein; das heißt: ohne Partnerin. Sie hat ihre eigene Wohnung, in der ebenfalls Familienleben stattfindet; aber wir können uns beide im (seltenen, aber dennoch vorkommenden) Bedarfsfall in die "eigenen 4 Wände" zurückziehen; das entlastet enorm. Besonders mich, die aus dem Elternhaus vor 16 Jahren gleich in die Ehe "gezogen" ist und es daher ausgesprochen genießt, alleine und autark entscheiden zu können, wann sie wo was macht... Alles in meiner Wohnung "gehört" mir, ich kann, ohne zu fragen, Möbel umstellen, öffnen oder nicht, wenn es läutet, bei Ikea nach Herzenslust einkaufen, ohne überlegen zu müssen, ob meiner Liebsten die Sachen auch gefallen...

Dennoch: auch wir wollen zusammenziehen; und zwar, weil wir herausgefunden haben, dass wir auch als Team wunderbar harmonieren, dass Alltag kein Problem ist...Trotzdem ist von vornherein klar, dass die Wohnung/das Haus so groß sein muss, das jede von uns 4 Damen ein eigenes, ausreichend großes "eigenes Reich" wird haben können. Ehe das nicht gewährleistet ist, kommt zusammenziehen nicht infrage.

Das sieht auch meine "dominante" und "liebevolle" Schützefrau ;) so., die nebenbei so freiheitsliebend und spontan ist wie ich - keine von uns beiden fühlt sich im Hintertreffen, wenn die andere mal ihre Ruhe braucht und sich aus dem Familienkreis zurückzuziehen wünscht, ohne alleingelassen zu werden. Und das ist für mich (in unserer Konstellation) das Schöne und "Attraktive" am Zusammen-Leben: wir wollen beide manchmal für uns sein, ohne "allein" zu sein.

Mit einer Frau, die das anders sähe, zöge ich nicht zusammen.

Und was "merkwürdige Bauchgefühle" Wohnungen betreffend angeht: das kenne ich auch; ein paar Mal habe ich diesen Instinkt ignoriert - was sich als Fehler herausstellte: ich habe mich auch nach 2 Jahren und vielen dekorationstechnischen und anderen Versuchen nicht heimisch fühlen können...und zog letztlich aus.

Das ist jetzt alles auch keine Empfehlung...aber die wolltest Du ja auch nicht...

Liebe Grüße,

shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 21.Sep.2005 - 16:15
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outlook
Beitrag 21.Sep.2005 - 17:41
Beitrag #22


Suppenköchin
*******

Gruppe: Members
Beiträge: 143
Userin seit: 05.09.2005
Userinnen-Nr.: 2.061






Zweisamkeit ...innerer Rückzug und Stagnation....

ich kann mir vorstellen, das die Befürchtung, es würde euch noch mehr "fesseln" wenn ihr zusammen wohnt, das eigentliche Problem ist.
Ist das nur theoretisch oder besteht wirklich bei dir der Eindruck, dass ihr euch nach außen zu wenig öffnet bzw. ihr als Einzelne zu wenig für euch alleine macht?

Irgendwie widersinnig was das alles.... einerseits der Wunsch durch Zusammenwohnen auch mehr Eigenleben bzw. Raum zu bekommen ...und andererseits gerade die gegenteilige Befürchtung, da du einem Zusammensein dann nicht mehr so gut ausweichen kannst....



LG Outlook
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Willow71
Beitrag 21.Sep.2005 - 17:56
Beitrag #23


Miss Understood
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Beiträge: 4.272
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 10



Hallo Rafaella,

es wurde schon vieles geschrieben... logisch engt dich die Aussicht auf Zusammenziehen irgendwie ein. Ich wohne jetzt auch seit 7 Jahren allein.
Aber wie oft wünsche ich es mir, die Tür aufzuschließen und mit jemandem reden zu können!

Ich bin auch so ein Profi-Umzieher (gerade im Sommer, diesmal aber erst nach 5 Jahren). Ich hatte nach der 1. Besichtigung gleich "ja" gesagt. Dann kam die Panik. War die neue Wohnung nicht etwas laut? Zu teuer? Gedanken über Gedanken... schlechte Gedanken, obwohl mein Bauchgefühl sofort anfangs "ja" schrie.

Also habe ich mir eine Freundin und eine Digitalkamera geschnappt und habe noch mal einen Besichtigungstermin ausgemacht. Fotos gemacht. Die Begeisterung der Freundin (sie war die erste Person außer mir, die die Wohnung kennen lernte) genossen...
Außerdem habe ich eine Haushalts"aufrechnung" gemacht. Ja, ich konnte mir die Wohnung leisten.

Die Digitalbilder habe ich bis zum Umzug soooo oft angeguckt, ich bin durch die Gegend ums neue Haus geschlichen... und habe immer wieder "tschakka!" gedacht, "ja, das ist sie!"...

Was ich damit sagen will: als ich den Mietvertrag unterschrieb, kam mir plötzlich die neue Wohnung gar nicht mehr so toll vor. Daher die erneute Besichtigung. (genau das gleiche Problem hatte ich auch schon vor 5 Jahren).

Mach das doch erst mal. Nimm dir eine Digicam mit. Vielleicht ist der "dunkle Tunnel" auch nur ein Hirngespinst, weil du vielleicht einfach Angst vor der Veränderung hast.
So kann ich mir mein Hirngespinst von der "viel zu lauten" neuen Wohnung mit den vielen Macken erklären. ;) Ist übrigens ganz toll hier zu wohnen... und *nicht* laut!!!

Und wenn du sooooo gerne mit deiner Freundin zusammen bist... ;) Ist die Frage doch fast schon beantwortet, oder?
Wart ihr schon mal eine längere Zeit am Stück zusammen? Klappt das?
Wie groß ist die neue Wohnung? Hätte jeder seinen Rückzugsort?

Wenn Sie die letzten Fragen positiv beantworten konnten, sind Sie absolut so weit, in diese Wohnung zu ziehen... :)

Der Beitrag wurde von Willow71 bearbeitet: 21.Sep.2005 - 17:56
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robin
Beitrag 21.Sep.2005 - 20:43
Beitrag #24


I lof tarof!
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naja, ich lebe seit 20 jahren zwar allein, aber meine beste freundin wohnt über mir, und wir können (fast) jederzeit ein bisschen plaudern. A propos tür öffnen und erzählen können, wie der tag so gewesen ist. DAS vermisse ich nicht ;)
Es geht eher um entscheidungen treffen, bei denen ich extrem unflexibel reagieren würde, und sei es nur um wieviel uhr zu abend gegessen wird, usw.
Es ist einerseits absolut eigenbrötlerisch, ich sehe das ein, anderseits scheine ich es noch zu gebrauchen! Und es wäre wirklich keine frage von nähe&distanz, das kann ich ausgesprochen gut, nur: Ich habe keine lust zu diskutieren!
Darum habe ich geschrieben, dass es auch schön-wichtig für eine sein kann, sich auf ein neues leben (mit häufiger) alltäglicher kompromisssuche einzulassen. Mal was gaaanz neues!
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skritti
Beitrag 21.Sep.2005 - 20:59
Beitrag #25


zartbesaitete Vollzeitkölnerin
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QUOTE (Rafaella @ 21.Sep.2005 - 16:52)
@rehauge, das wär natürlich auch ne möglichkeit (single-wg)


Das wäre mein Rat: Zusammenziehen, aber das Zusammenleben wie eine WG gestalten. Einer Wg von zwei Frauen, die sich lieben. Voraussetzung wäre natürlich, dass jede ein Zimmer ganz für sich hat.
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kahlan
Beitrag 21.Sep.2005 - 21:11
Beitrag #26


Naschkatze
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Userinnen-Nr.: 32



@ Raffaella:

Was ist denn das Schlimmste, was passieren kann, wenn Du in diese Wohnung ziehst und es gefällt Dir nicht?

Das war die Frage, die ich mir gestellt habe, als vor einem Jahr die die Entscheidung: "Abenteuer gemeinsam wohnen?" anstand. Meine persönliche Antwort darauf: Dann ziehe ich wieder aus... Ob das Zusammenleben klappt, weiß ich erst, wenn ich es ausprobiere.
Unsere Wohnsituation ist alles andere als ideal, es gibt Zeiten, da stört es mich höllisch, so wenig Platz zu haben, aber die Entscheidung, hier eingezogen zu sein, habe ich nicht bereut.

Der Beitrag wurde von kahlan bearbeitet: 21.Sep.2005 - 21:14
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Rafaella
Beitrag 21.Sep.2005 - 23:14
Beitrag #27


Freies Vögelchen
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@ kahlan, skritti, shark, mab

ja, wir haben auf jeden fall jede ihr eigenes zimmer, groß genug, die wohnung hat insgesamt 68 qm, plus großer innenhof von 20 qm.
und ja, wie wollen schon auch als beziehnung auf wg-basis leben, nicht mit schlaf- und wohnzimmer, eigene freundInnen und interessen behalten und pflegen, und so weiter
und ich weiß schon, kahlan - ausprobieren, es kann nix schlimmes passieren ...

-@outlook, ist wohl nicht widersinnig, aber widersprüchlich durchaus, ist mir klar, dös bin i...

@robin, wie gut kenne ich das eigenbrot

@willow: ich habe jetzt für freitag einen termin mit dem vermieter gemacht: ich geh allein in die wohnung und setze mich in mein zimmer und hör auf meinen bauch und entscheide danach ....diese aktion auch ihm gegenüber offen, weil er ist total netter mensch

übrinx bin ich heut mal solo, weil wir wégen des ganzen gedöns heute einen flotten krach hatten, ist aber nicht so tragisch

außerdem gratuliere ich allen betroffenen zu ihren dominanten, liebevollen schützefrauen :D

danke und lieben gruß
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pandora
Beitrag 22.Sep.2005 - 06:50
Beitrag #28


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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Beiträge: 7.174
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 22



Hey Rafaella,

auch für mich käme nur noch ein zusammenleben in WG-Form in Frage...
Sprich eine Wohnung mit mindestens einem grossen Raum für jede privat...
Sodass genügend Rückzugsmöglichkeit gegeben ist.
Habe das gerade mit meiner liebsten hinter mir, wo es diesen Rückzugsraum eben nicht gab und es funktionierte nicht...
Wir haben uns entschieden uns räumlich wieder zu trennen, weil wir feststellten, das es auf so engem Raum eher zum Bruch unserer Beziehung geführt hätte ..
Ich denke, wenn man so lange alleine gelebt haben wie wir und auch DU, dann entwickelt frau im laufe der Zeit so ihre Ticks...die nun mal schwer wieder abzulegen sind...
Warum also lange herumwerkeln und sich versuchen Dinge abzugewöhnen...
Direkt und ohne Kompromisse das geeignete Objekt suchen, damit von anbeginn bestimmte Reibungspunkte ausgeschlossen werden können...

*schliesslich hat frau lange daran gearbeitet sich diese liebgewonnenen Ticks anzugewöhnen* ;) :P

Ich wünsche dir/euch Glück bei der Entscheidungsfindung

Pandora
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Rehauge
Beitrag 22.Sep.2005 - 07:21
Beitrag #29


Gut durch
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Userinnen-Nr.: 643



Guten Morgen,

nun bin ich aufmerksam geworden und ganz bei mir.

Eigentlich gab es nur die ersten 15 Jahre in meinem Leben, n denen ich mir mit meiner Schwester ein Zimmer teilte und die klassische Aufteilung in Wohnzimmer und schlafzimmer bei meinen eltern kennen lernte. (Und ein paar Jahr später der kleine aber feine Ausnahmezustand im Bauwagendorf.)

Danach zog ich mit meinem Vater in eine Vater-Tochter- Haushalt, anschließend in meine erste eigene Wohnung. Seither lebte ich niemals wieder in einer Wohnung, in der ich nicht mein eigenes Zimmer, mindestens meine große eigene Nische in einem Wohnraum ohne Türen und vor allem mein eigenes Bett hatte, das ich durchaus gerne teile. Eine WG hat für mich noch wesentlich andere Qualitäten, als das Zusammenleben in einem Haushalt.

Rehauge
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Rafaella
Beitrag 22.Sep.2005 - 11:24
Beitrag #30


Freies Vögelchen
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QUOTE (pandora @ 22.Sep.2005 - 07:50)
*schliesslich hat frau lange daran gearbeitet sich diese liebgewonnenen Ticks anzugewöhnen* ;) :P


@pandora, das kann ich nur unterschreiben


zur nähe-distanz-problematik (marietta)
ich sehe auch, allerdings sprengt das wohl den rahmen dieses threads, dass es in meinen frauenbeziehungen eine dynamik gibt, zu anfänglich sehr viel nähe, und auflösung von grenzen, die dann irgendwann fehlen, jedenfalls mir, bzw freiräume.
ich hatte allerdings gedacht, dass ich inzwischen ein stück aus diesem kreislauf raus bin, was wohl ein irrtum war.
ich bin mittlerweile an einem punkt, wo ich mir selber fehle, meine spontaneität und all das was mich außer liebe und erotik noch ausmacht: bücher, freundinnen, interessen...
ich sehe und verstehe aber auch, dass mein nachholen meiner selbst, durchaus in die beziehung hinein gemeint, nicht diese auschließend, bei ihr was auslöst.
muss dazu sagen, dass wir uns ein halbes jahr sehr aufeinander bezogen haben, auch in absprachen, ob dies oder jenes denn okay ist.
bis zu einem bestimmten ausmaß finde ich so eine verbindlichkeit auch in ordnung, aber bei uns war das schon extrem, der wunsch, nach harmonie und ja-nicht-der-anderen-auf-.die-füße-treten - es ist z b nicht "gesund" zu fragen, ob es für die andere okay ist, wenn ich mal ne stunde lese oder online gehe, oder?
*jessasmariamirdaspeinlichist
* :roetel:
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regenbogen
Beitrag 22.Sep.2005 - 11:31
Beitrag #31


a.D.
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QUOTE (Rafaella @ 22.Sep.2005 - 12:24)
ich sehe auch, allerdings sprengt das wohl den rahmen dieses threads, dass es in meinen frauenbeziehungen eine dynamik gibt, zu anfänglich sehr viel nähe, und auflösung von grenzen, die dann irgendwann fehlen, jedenfalls mir, bzw freiräume.

*kennt das*
*ebenfalls aus Beziehungen bzw. beziehungsähnlichen Geflechten mit Schützinnen* :huh:
hey - dabei bin ich LÖWIN! :roetel:
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Rafaella
Beitrag 22.Sep.2005 - 11:39
Beitrag #32


Freies Vögelchen
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QUOTE (regenbogen @ 22.Sep.2005 - 12:31)

*ebenfalls aus Beziehungen bzw. beziehungsähnlichen Geflechten mit Schützinnen* :huh:
hey - dabei bin ich LÖWIN! :roetel:[/color]

ich fasses nich :D

@regenbogen, tut mir gut, dass du das auch kennst

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 22.Sep.2005 - 11:40
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Willow71
Beitrag 24.Sep.2005 - 09:14
Beitrag #33


Miss Understood
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Wie hast du dich gefühlt gestern? (beim Bauchgefühl-Test)
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Rafaella
Beitrag 24.Sep.2005 - 10:37
Beitrag #34


Freies Vögelchen
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ich konnte gar nicht hingehen, wegen Grippe und Fieber...hab jetzt termin für Montag.
allerdings sind wir im gespräch ein bisschen weiter gekommen.
so halten wir uns bis montag die optionen noch offen, gehen aber gedanklich alle möglichkeiten durch.
was positiv ist: sie sieht jetzt auch die vor- aber auch die nachteile von zusammen und räumlich getrenntleben klarer - findet auch ihren eigenen freiheitsdrang wieder - dadurch íst das ganze gedanklich etwas entkrampfter.
vielleicht war und ist diese phase auch ganz wichtig für die entwicklung unserer beziehung - dass wir uns selber und gegenseitig wieder mehr als individuen wahrnehmen...

ich selber bin immer noch völlig zerrissen - hat vielleicht eine eine idee, was frau so machen könnte in solchen situationen: i ging, tarot? :rolleyes:

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