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> Nahles stürzt Müntefering, (...und Tschüss...)
marietta
Beitrag 31.Oct.2005 - 16:07
Beitrag #1


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Nahles stürzt Müntefering

Münteferings Kandidat für den Fraktionsvorsitz fällt überraschend deutlich durch, 23 zu 14 Stimmen für Andrea Nahles bei 8 Enthaltungen im Parteivorstand.

Müntefering wird im November jetzt nicht mehr für den Parteivorsitz kandidieren.

Was das wohl für die große Koalition bedeutet? :gruebel:

Rein rechnerisch könnte es ja auch eine Regierung aus SPD, Grünen und den Linken geben.

Jedenfalls war das entweder echt dumm gelaufen für Münte - oder von langer Hand vorbereitet, Für mich jedenfalls kommt das total überraschend. Ws meint Ihr?
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Antworten (1 - 19)
Lemongras
Beitrag 31.Oct.2005 - 17:14
Beitrag #2


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Nachdem ich gestern abend Nachrichten gekuckt habe, überrascht mich das Ergebnis heut überhaupt nicht.
Innerhalb der jungen SPD, der sog. "jungen Wilden", wollte man deutliche politische Signale setzen - und ich finde, dass dies mit der Entscheidung für Frau Nahles auch deutlich gelungen ist :) . Von langerhand geplant kann man zwar nicht sprechen, aber durchaus ein Prozess seit und das Resultat der vergangenen Wahlen...die sind ja noch nicht so lange her.
Konsequenter Schritt für Münte ist logischerweise (in Parteikreisen) nicht mehr zu kanditieren. Und wie ich finde, langfristig sicherlich ein gutes Zeichen!

Ich bin gespannt was dies fürdie große Koalition bedeutet - würd mich ja nicht wundern, wenn jemand Junges wie Heiko Maas nachkanditieren würde...aber dauz ist es wohl noch zu früh. :gruebel:
Und:eine rot/rot/grüne Koalition steht nicht zur Debatte. Wenn sich da jetzt was ändern sollte, würde sich die Linke aber mächtig in den Hintern damit treten, nach all den Prae- und Post-Wahl-Versprechungen!!!
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marietta
Beitrag 31.Oct.2005 - 17:21
Beitrag #3


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Hier der nächste Paukenschlag:

Stoiber schmollt und will auch nicht mehr

:bounce:

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Alfalfa
Beitrag 31.Oct.2005 - 17:30
Beitrag #4


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es tut mal gut, dass die Vorsitzenden mal eine vorn Latz bekommen und merken dass es nicht immer nach ihnen nur geht.

Bei Muente sah das wirklich nach Seilschaft aus.

Nun gut dafuer verhalten sie sich wie Trotzköpfige 7 jährige Bengels.

Alfalfa
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Lemongras
Beitrag 31.Oct.2005 - 17:33
Beitrag #5


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Zu meinem Beitrag von eben, möchte ich nur ergänzen, dass ich NICHT hoffe, dass Kurt Beck die Nachfolge von Münte übernimmt *schauder*... :)

Und zu der neuen Stoiber-Meldung: a) glaube ich, dass er sich erstmal nur wieder wichtig macht und B) kann ich da nur sagen: wen würde das am meisten freuen: allen voran wahrscheinlich seinem "Schatten" (bzw. umgekehrt) , Frau Merkel :D

QUOTE
Nun gut dafuer verhalten sie sich wie Trotzköpfige 7 jährige Bengels.
Wieso?? In der Politik läuft das doch immer so ab!! Oder meinst du: wie im Kindergarten :P ?? ;)
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Alfalfa
Beitrag 31.Oct.2005 - 17:37
Beitrag #6


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so kann man das auch nenne, dass sie sich wie im Kindergarten verhalten.

Allerdings hab ich das gefuehl im Kindergarten mit Kindern gehts besser ab!

Alfalfa :D
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kahlan
Beitrag 31.Oct.2005 - 17:37
Beitrag #7


Naschkatze
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QUOTE (Lempicka @ 31.Oct.2005 - 17:33)


Und zu der neuen Stoiber-Meldung: a) glaube ich, dass er sich erstmal nur wieder wichtig macht und B) kann ich da nur sagen: wen würde das am meisten freuen: allen voran wahrscheinlich seinem "Schatten" (bzw. umgekehrt) , Frau Merkel :D


Oder Stoiber sucht nach einem Grund, nicht nach Berlin zu müssen. Und dass Frau Merkel dann in Tränen ausbricht, glaube ich auch nicht so richtig...

Das wäre echt zu schön, um wahr zu sein :ph34r:
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Lemongras
Beitrag 31.Oct.2005 - 17:41
Beitrag #8


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QUOTE (Alfalfa @ 31.Oct.2005 - 17:37)
Allerdings hab ich das gefuehl im Kindergarten mit Kindern gehts besser ab!

stimmt, das glaube ich auch :D und darum habe ICH dem Ganzen den Rücken gedreht (aber meine Wahlpflicht nehm ich noch wahr) B)
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rebecca
Beitrag 31.Oct.2005 - 19:31
Beitrag #9


Immer noch gut durch
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irgendwie erinnert mich die gesamte geschichte an die übernahme des parteivorsitzes duch oskar lafontaine in den neunziger jahre. da hat damals allerdings ein gesamter parteitag ihren damaligen parteivorsitzenden rudolf scharping in die wüste geschickt.

ich denke, dass da einige herren mal eine retourkutsche reiten wollten uns sich jetzt über das ergebnis wundern. allerdings glaube ich, dass müntefering bei seiner entscheidung bleibt. da dürfte er ein sauerländer sturkopf sein. er hat eine niederlage erlitten und nocheinmal sein gesicht verlieren, wird er nicht wollen. ansonsten macht eer sich in meinen augen unglaubwürdig. scharping selbst wurde ja damals mehr oder weniger zur lachnummer degradiert.

für stoiber kommt dies tohuwabohu aus meiner sicht zur rechten zeit. hatte er wohl damit zu rechnen, dass die ersehnten kompetenzen aus dem bildungs- und finanzministerium nicht zu ihm rüberwachsen. ausserdem kann er sich geflissentlich aus der schusslinie manövrieren, wenn angela nicht kanzlerin erden sollte.

mein fazit: "der kindergarten lebt". jeder wird sich berufen fühlen, die nachfolge antreten zu dürfen und platzek hat ja auch schon seinen hut in den ring geworfen. die koalitionsverhandlungen sind aus meiner sicht sind gescheitert oder werden scheitern,weil es ein machtvakuum in der spd geben wird.



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robin
Beitrag 31.Oct.2005 - 20:37
Beitrag #10


I lof tarof!
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spannend spannend, ein wahrer krimi B)
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rebecca
Beitrag 31.Oct.2005 - 21:13
Beitrag #11


Immer noch gut durch
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wenn das so weitergeht, dann schlag ich die koalitionsverhandlungen für den grimme-preis vor: als beste comedy-sendung.

und wenn es noch weiter geht, düften wir die italiensichen verhältnisse der achtzige jahre toppen
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sacinema
Beitrag 31.Oct.2005 - 21:59
Beitrag #12


Salzstreuerin
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Würg, arme SPD. Wenn der ewig rückwärtsgewandte Spaltpilz Andra Nahles einen Politiker wie Franz Müntefering in die Knie zwingt, dann wird es wohl doch langsam Zeit, dieser Partei den Rücken zu kehren. Ohne Münte hätte die Partei die vorletzten Wahlen nicht gewonnen und hätte bei den letzten wohl auch noch schlechter ausgesehen. Frau Nahles hat hingegen kaum etwas zu dem erstaunlich guten Ergebnis beigetragen. Außer ihre ewig gestrigen linken Parolen zu schwingen. Mir graut wirklich vor dieser Generalsekretärin.

Auf Herrn Stoiber kann ich allerdings gut und gerne verzichten. Am besten bleibt er in Bayern und die machen endlich ihren Freistaat richtig unabhängig. Dann sind wir das ständige Ärgernis los.

Edit: Ha, dass hatte ich vergessen:
QUOTE
(aber meine Wahlpflicht nehm ich noch wahr)

In D. gibt es keine Wahlpflicht, nur ein Wahlrecht. Manchmal denke ich: leider. Wenn ich mir den Prozentsatz der Leute ansehe, die überhaupt noch wählen.

Der Beitrag wurde von sacinema bearbeitet: 31.Oct.2005 - 22:02
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robin
Beitrag 31.Oct.2005 - 22:00
Beitrag #13


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hihi! das glaube ich kaum... B)
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rebecca
Beitrag 31.Oct.2005 - 22:26
Beitrag #14


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man sprach heute von einem pyrrhus-sieg. und so richtig happy sah sie auch nicht aus
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Lemongras
Beitrag 31.Oct.2005 - 23:49
Beitrag #15


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QUOTE (sacinema @ 31.Oct.2005 - 21:59)
QUOTE
(aber meine Wahlpflicht nehm ich noch wahr)

In D. gibt es keine Wahlpflicht, nur ein Wahlrecht. Manchmal denke ich: leider.

Dem stimme ich dir faktisch zu und es ist schön von dir, dies hier noch einmal deutlich hervorzuheben :zustimm: . Nichtsdestototz möcht ich sagen, dass es sowas wie eine moralische Pflicht gibt! Und als deutsche Staatsbürgerin ist es für mich Recht und Pflicht wählen zu gehen. Und diesem gehe ich nach! -_-
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rebecca
Beitrag 31.Oct.2005 - 23:54
Beitrag #16


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QUOTE (Lempicka @ 31.Oct.2005 - 23:49)
Dem stimme ich dir faktisch zu und es ist schön von dir, dies hier noch einmal deutlich hervorzuheben :zustimm: . Nichtsdestototz möcht ich sagen, dass es sowas wie eine moralische Pflicht gibt! Und als deutsche Staatsbürgerin ist es für mich Recht und Pflicht wählen zu gehen. Und diesem gehe ich nach! -_-

klar sehe ich diese moralische pflicht auch. allerdings fällt es mir immer schwerer, eine bestimmte entscheidung an der wahlurne zu treffen. dass frau das kleinere übel wählt ist auch nachzuvollziehen.

allerdings sehe ich bei mir zunehmend, dass trotz aller politischer affinität zu ein, zwei parteien ich in immer weniger punkten mit ihnen übereinstimmen kann. lag die gefühlte übereinstimmung vor zehn jahren noch bei 70 prozent, so liegt sie heute vielleicht nur noch bei 50.

es ist für mich weniger die frage, ob zu wählen, sondern was.
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Lemongras
Beitrag 01.Nov.2005 - 00:16
Beitrag #17


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Wer heutzutage (!) die Hand hebt und behauptet er würde 100% hinter (s)einer Partei stehen käme mir ein wenig unglaubwürdig vor (wie soll das gehen???) - aber ich könnte, wenn es jemand tun würde, auch so stehen lassen. Ich denke, dass in den Auseinandersetzungen und Diskrepanzen Entwicklung/Wachstum möglich ist.
Den Satz "...nicht ob, sondern was..." höre ich ziemlich oft - mir stellt sich diese Frage (im Moment und daher nicht als dogmatisch zu verstehen) nicht und ich kann sie daher sicherlich manchmal schwer nachvollziehen; ich seh dies, wie so vieles heutzutage, ein "Luxus unserer Gesellschaft") Aber nun gut -_- es ist ja legitim. Und man verstehe mich hier nicht falsch: ich bin jemand, die gut unterschiedliche Meinungen "stehen lassen" kann, doch ich bin auch jemand, die es mag, wenn man meine Meinung stehen lassen kann.


edit: Buchstaben verbessert und letzten Satz ergänzt.


Der Beitrag wurde von Lempicka bearbeitet: 01.Nov.2005 - 00:27
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rebecca
Beitrag 01.Nov.2005 - 05:53
Beitrag #18


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QUOTE (Lempicka @ 01.Nov.2005 - 00:16)
Den Satz "...nicht ob, sondern was..." höre ich ziemlich oft - mir stellt sich diese Frage (im Moment und daher nicht als dogmatisch zu verstehen) nicht und ich kann sie daher sicherlich manchmal schwer nachvollziehen; ich seh dies, wie so vieles heutzutage, ein "Luxus unserer Gesellschaft")

ich wollte mit meiner aussage unterstreichen, dass es immer schwieriger wird, mich für das "kleinere" der beiden übel zu entscheiden. bei der letzten europawahl hatte ich dagegen keinerlei probleme: entgegen meiner politischen grundüberzeugung fiel es mir leicht, grün zu wählen. weil sie einzigenwaren, die ein euopapoloitisches programm hatten und zweitens ich cohn-bendit noch für einen der wenigen authentischen politiker halte.

"wählen zu dürfen" sehe ich nicht als selbstverständlichkeit an, sondern zwar nicht wie du als luxus, dennoch als große verpflichtung und verantwortung. in meinem leben habe ich bisher erst eine wahl verpennt - eine kommunalwahl.

auch habe ich immer mehr probleme mit dieser blöden wahlkampfrethorik, diue vollkommen an inhalten vorbeigeht und sich nur noch in schlagworten wiederfindet. bestes beispiel sind für mich die vorschläge kirchhoffs, die aus meiner sicht mit einer sehr ideoilogisch sarkastischen art einfach abgetan wurden: schublade auf, schublade zu. wer so argumentiert, disqualifiziert sich in meinen augen.
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june
Beitrag 01.Nov.2005 - 09:30
Beitrag #19


Treue Seele
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@lempicka: wieso, was hast du gegen kurt beck? *neugierig nachfrag*
also ich beobachte die karriere von andrea nahles, seit sie juso-vorsitzende war und sie war eine zeitlang für mich ein vorbild (ich war damals bei der grünen jugend im landesvorstand)...auf jeden fall finde ich sie ganz gut und hoffe, dass sie im rechten moment sich zügelt und im rechten moment frischen wind reinbringt...ist wohl auch eine frage der übung.
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Lemongras
Beitrag 01.Nov.2005 - 10:16
Beitrag #20


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QUOTE (rebecca @ 01.Nov.2005 - 05:53)
"wählen zu dürfen" sehe ich nicht als selbstverständlichkeit an, sondern zwar nicht wie du als luxus, dennoch als große verpflichtung und verantwortung.

nur mal zum zurecht rücken ;): Ich habe nicht geschrieben, dass "wählen dürfen" Luxus ist, das ist deine Interpretation daraus gewesen - meine Luxus-Aussage bezog sich auf den Satz "...nicht ob, sondern was..."! (und damit meinte ich: unserer Gesellschaft geht es schlichtweg zuuuu geht...)

@june: Mir ist K.B. seit Jahren schon unsympathisch, mitunter auch wohl deshalb, weil er gerne Saarland & Rheinland Pfalz "vereint"gesehen hätte in ein Großpfalz ;) und dann natürlich gern König gewesen wäre :P ...*brbrbr* -_- nö, dann lieber zu den Franzosen :D
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