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> Freundschaft, was haltet ihr aus?
noname45
Beitrag 12.Jan.2006 - 19:21
Beitrag #21


Musegeküsste Knuddelkoboldin
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Hallo robin,

trotz allem finde ich es gut, dass Du Deiner Freundin gemailt hast. Du hast geschrieben, sie ist so etwas wie eine Schwester für Dich... ich habe sebst zwei Schwestern, mit denen ich so manches habe ausstehen müssen. Die Bindung zwischen uns dreien war jedoch immer stärker als unsere Differenzen. Ob das daran liegt, dass Blut dann doch dicker ist als Wasser ... keine Ahnung.

Aber wenn sie Dir so viel bedeutet, solltest Du ihr auf jeden Fall eine Chance geben. Ich habe mich mal nach 16 Jahren von meiner besten Freundin "getrennt", damals gab es keine andere Alternative, weil das Vertrauen zwischen uns zerstört war. Trotz dieser schlimmen Dinge, tut es mir manchmal heute noch weh, dass ich si nicht mehr habe.

Fazit: Wenn Dus irgendwie auf die Reihe kriegen kannst mit ihr, solltest Du es versuchen. Allerdings: Wenn Sie sich so verändert hat, bzw. wenn Du Züge an ihr entdeckst, mit denen Du absolut nicht leben kannst, dann gibt es manchmal keinen anderen Weg.

Wen man im hier und jetzt mit jemanden nicht klar kommt, dann hilft es auch nicht, wenn man man die letzten 20 Jahre ein Herz und eine Seele war. Sonst ist alles, was ihr miteinander machen könnt, in Erinnerungen schwelgen.
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reisende
Beitrag 12.Jan.2006 - 19:33
Beitrag #22


Gut durch
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@robin:

ich kann deine reaktion auf das verhalten verstehen. es zerstört die vorstellung über den menschen, den man zu kennen geglaubt hat. und es verletzt einen vielleicht auch, weil man gedacht hat, diesen menschen zu kennen.
meine beste freundin, auch meine bessere hälfte genannt ( daran kann man vielleicht auch die intensität und bedeutung dieser freundschaft erkennen) hat auch manche einstellung mit der ich nicht immer zurecht komm. sie hat auch einen leicht rassistischen touch, und die einstellung zu kirche und glauben ist auch nicht die gleiche, wie ich sie hab. ich hab mich mit ihr in die haare bekommen, wir haben uns gezofft. die standpunkte sind gleich geblieben. und das ist gut so. denn ich will keine freundin die mir alles nachplappert was ich meine. wenn solche themen kommen, dann diskutieren wir die immer noch. auch wenn wir beide wissen, wie es immer ausgeht B) wir kennen die einstellung des anderen, und auch wenn wir sie nicht immer einsehen, wir respektieren und akzeptieren sie. Punkt.
also...ich würde das gespräch suchen. und dann drüber diskutieren. es ist ihre einstellung. und du hast deine. und eben das muss nicht gleich heißen, dass ihr deshalb keine freundschaft führen könnt! auch wenn das für dich ein zentrales problem darstellt. wenn sie deine einstellung akzeptiert, akzeptier auch ihre. die freundschaft sollte es wert sein.
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Willow71
Beitrag 12.Jan.2006 - 21:34
Beitrag #23


Miss Understood
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QUOTE (Pippilotta @ 12.Jan.2006 - 15:02)
Wie geht man jetzt am besten damit um? Ich kann mich einfach nicht so recht entscheiden ob ich sagen möchte, dass ich a) lieber doch keinen Kontakt mehr möchte weil es mir damit zwar manchmal schlechter aber insgesagt viell. doch 'besser' ging (und wenn - wie offen kann man sein, ohne andere Leute vor den Kopf zu stoßen? Wieviel Rücksicht muss man nehmen??) oder B ) auch einfach so nichtssagend zurückantworte und hoffe, dass die Message ankommt oder c) zurückschreibe mit Dingen, die mich beschäftigen...?? :was:

Ich wähle Tor B. ;)

Ich kenne das... da gelobt man, keinen Kontakt zu haben... blablabla... und was landet nach Neujahr in meinem Postfach? Eine 3-Zeiler-Mail mit Neujahrsgrüßen.
Ich habe erst mal 2 Tage nichts geschrieben und dann letztlich den gleichen Müll zurückgeschrieben.
Ich fand's dann schon fast wieder komisch.
Hätte ich direkt emotional geantwortet, wäre vermutlich ein philosophisch-moralischer Fragenkatalog nach dem Warum der 3-Zeiler-Mail entstanden.

Will damit schreiben: Antworte halt auch so blödsinnig oberflächlich. Entweder wird da ein Kontakt draus... oder eben nicht. Ich find's dann auch ganz höflich, mal ein Lebenszeichen im wahrsten Sinne des Wortes von sich zu geben.
Höflich, aber mehr auch nicht.

LG W71
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LaPia
Beitrag 13.Jan.2006 - 14:08
Beitrag #24


Naschkatze
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Wie ich das kenne!!! Irgendwann fragt frau sich, wie eine ehemals beste Freundin nur zur besten Freundin werden konnte!!!
Ich hab auch noch eine Erklärung anzubieten: wir sehnen uns alle so nach Zusammenhalt und Nähe, dass wir uns sie Andere "schöner" reden als sie ist. Will heißen: ich übergehe jahrelang Anzeichen die in die Richtung gehen, die ich verabscheue, weil ICH meine Freundin ja gerne behalten will, weil ICH sie brauche, ihre Freundschaft, meine Einbildung darüber, was uns verbindet und zusammenhält.
Das hat mich schon soweit gebracht, zwischendurch gar nicht mehr an Freunschaft zu glauben, weil ich dachte, dass ich mir immer etwas vormache.
Inzwischen wieder mehr Vertrauen gewonnen, niemand kannn mir alles erfüllen, niemand die "perfekte" Freundin sein. Versuche, das zu schätzen, was vorhanden ist und das ist oft auch ganz schön viel...
Schade aber eigentlich, denn irgendwie wünsche ich mir die Freundin, die mich nie enttäuscht, die immer zu mir hält...
Was meint ihr? Gibt es diesen Wunschtraum oder kann er nur auf Zeit/ in der Einbildung existieren?
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marietta
Beitrag 13.Jan.2006 - 14:33
Beitrag #25


Gut durch
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Userinnen-Nr.: 8



QUOTE (LaPia @ 13.Jan.2006 - 14:08)
Ich hab auch noch eine Erklärung anzubieten: wir sehnen uns alle so nach Zusammenhalt und Nähe, dass wir uns sie Andere "schöner" reden als sie ist. Will heißen: ich übergehe jahrelang Anzeichen die in die Richtung gehen, die ich verabscheue, weil ICH meine Freundin ja gerne behalten will, weil ICH sie brauche, ihre Freundschaft, meine Einbildung darüber, was uns verbindet und zusammenhält.
Das hat mich schon soweit gebracht, zwischendurch gar nicht mehr an Freunschaft zu glauben, weil ich dachte, dass ich mir immer etwas vormache.

Ich denke, Freundschaften werden schon deshalb einem Wandel unterworfen, weil sich jede der Beteiligten über die Jahre hinweg ändert. Und was Du schreibst, dass frau sich, um Freundschaften auf jeden Fall zu erhalten, Menschen "schöner" redet, hängt vielleicht auch damit zusammen, dass man zu einer gewissen Zeit Dinge anders bewertet als man das früher getan hat.
Ein Beispiel: Ich mache derzeit Therapie und eine der wichtigsten Aufgaben dabei ist zu lernen, meine Grenzen auf angemessene Art zu wahren. Ich habe eine Freundin, die die unschöne Angewohnheit hat, mir andauernd ins Wort zu fallen. Gestört hat mich das schon immer, aber ich habe drüber weg gesehen. Ich habe mich nicht getraut, ihr was zu sagen, denn es könnte ja sein, dass sie sauer auf mich ist, und dann verliere ich sie womöglich als Freundin :(

In letzter Zeit jedoch empfinde ich dieses ständige Unterbrochen werden als sehr störend und habe das Gefühl, sie interessiert sich im Grunde nicht dafür, was ich zu sagen habe. Ich habe also begonnen, sie in Gesprächen darauf aufmerksam zu machen. Leider völlig ohne Wirkung :( Dann habe ich gemerkt, dass ich Telefonaten mit ihr aus dem weg gehe. Ich rufe sie nicht mehr an, und ich lasse mein Telefon klingeln, wenn ihre Nummer im Display erscheint....

Vor 2 Tagen habe ich ihr endlich eine Mail geschrieben und ihr gesagt, warum ich Telefonaten aus dem Weg gehe. In ihrer Antwort geht sie leider gar nicht darauf ein, dass sie mich ständig unterbricht, sondern wirft jetzt ihrerseits MIR vor, ich sei gereizt und wolle ihr ja gar nicht zuhören :wacko:

Ich habe noch eine Mail hinter her geschickt und ihr gesagt, dass ich gereizt bin, weil sie mich nie ausreden läßt, dass sie aber darauf gar nicht eingeht, und dass ich definitiv nicht mehr mit ihr reden werde, wenn sich das nicht ändert...

Mittlerweile frage ich mich, warum ich das so lange hingenommen habe :unsure: Was ist das denn für eine Freundschaft??

Ich weiss auch nicht, ob es lebenslange Freundschaften für mich geben kann, aber manchmal muss man definitiv auch mal Menschen hinter sich lassen.

Der Beitrag wurde von marietta bearbeitet: 13.Jan.2006 - 14:34
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Lena_O.
Beitrag 13.Jan.2006 - 15:38
Beitrag #26


Satansbraten
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Wenn jemand ständig der anderen ins Wort fällt, ist das im günstigsten Fall eine schlechte Angewohnheit. Im ungünstigsten Fall ist es vielleicht so, dass sie sich tatsächlich nicht für deine Sachen interessiert, sondern nur ihren Gesprächsbedarf bei dir abladen will. Oder vielleicht sehr temperamentvoll ist und keine Geduld hat?!?

Ich kenne das auch von einer früheren Nachbarin. Wir sehen uns jetzt nicht mehr so oft, da kann man das aushalten.
Lena

Der Beitrag wurde von Lena_O. bearbeitet: 13.Jan.2006 - 15:38
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Pippilotta
Beitrag 13.Jan.2006 - 21:51
Beitrag #27


*kunterbunt*
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QUOTE (marietta @ 13.Jan.2006 - 14:33)
.. aber manchmal muss man definitiv auch mal Menschen hinter sich lassen.

dem kann ich nur zustimmen - manchmal ist das leider (?) so

Obwohl ich es mittlerweile nicht mehr so schlimm finde, ehrlich gesagt. Denn das ist doch auch eine Art Veränderungsprozess, den man mitmacht - vor allem, wenn man sich selbst gegenüber ehrlich ist, oder?

Früher wäre mir das nie passiert - da hätte ich locker über Dinge hinweggesehen, die mir vielleicht aufgestoßen wären bei Freundinnen/Freunden (die ich schon lange habe), obwohl sie mich maßlos geärgert hätten innerlich. Aber heute stehe ich dazu zu sagen, was ich denke; auch wenn es den anderen vielleicht nicht immer in den Kram passt und man mir deswegen die Freundschaft kündigt. Letztendlich geht es doch darum, dass ich authentisch bin - nur nicht um jeden Preis, oder??

Der Beitrag wurde von Pippilotta bearbeitet: 13.Jan.2006 - 21:51
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DerTagAmMeer
Beitrag 14.Jan.2006 - 00:53
Beitrag #28


Adiaphora
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QUOTE (Pippilotta @ 13.Jan.2006 - 21:51)
Früher wäre mir das nie passiert - da hätte ich locker über Dinge hinweggesehen, die mir vielleicht aufgestoßen wären bei Freundinnen/Freunden (die ich schon lange habe), obwohl sie mich maßlos geärgert hätten innerlich. Aber heute stehe ich dazu zu sagen, was ich denke; auch wenn es den anderen vielleicht nicht immer in den Kram passt und man mir deswegen die Freundschaft kündigt.

komisch, bei mir dreht sich die einstellung mit den jahren in umgekehrte richtung.
irgendwie kann ich die menschen auch immer weniger einschätzen (oder mache es mir immer komplizierter und komme zu keinem anständigen ergebnis mehr).
und grundsätzlich ist es mir auch nicht mehr so wichtig, meine eigene einstellung in meinem "umgang" wiederzufinden - unterschiede und gegensätze nehmen also definitiv an attraktivität für mich zu.
nebenbei wird wohl auch der teil geringer, dem es einfach ganz banal peinlich war, an einem tisch mit jemandem zu sitzen, der von schmarotzern spricht oder verständnis für päderasten zeigt. ich finds menschlich und politisch sinnvoller sitzen zu bleiben und herauszufinden, worum es eigentlich geht - also verschwindet auch die befürchtung, in sippenhaft zu landen.

und was die persönlich superschwerverdaulichen brocken langer freundschaften betrifft, bin ich eigentlich ausgesprochen dankbar, so "gute" freundinnen zu haben, dass sie auch in phasen gegenseitiger "feindbildprojektion" die kraft und liebe aufbringen, mich immer mal wieder zu treffen und mit mir alte suppen aufzukochen, bis die irgendwann (hoffentlich) doch mal ausgelöffelt sind und man zum schmackhafteren hauptgang wechseln kann.
in einer freundschaft sind das z.b. nach 1,5 jahre nähe mittlerweile 14 jahre grundsatzdiskussion, dass man die andere nicht akzeptieren - nicht ertragen kann, so wie sie ist. sowiel energie und hartnäckigkeit investiert doch niemand, wenn es nur um eine meinungen oder ums rechthaben geht, oder? da verbinden uns wohl auch einfach lebensknoten, an denen wir uns sowieso viele jahre abmühen würden, bevor wir sie gelöst haben.

und manchmal sagt man dann eben einfach dinge, die man eigentlich gar nicht meint - einfach weil sie das einzige sind, was einem einfällt, um emotional an die andere heranzukommen. wer sich lange genug kennt, weiß eben einfach, wo die tretminen liegen. @robin: wäre ich also an deiner stelle, würde ich die erklärung deiner freundin für dein verhalten noch mal auf die frage hin lesen, ob es nicht vielleicht die erklärung dafür sein könnte, warum sie dir mit ihrer rassistischen bemerkung zielsicher dynamit unter den stuhl gelegt hat, um ihrem ärger auf anderer ebene luft zu machen. möglicherweise stellt sich dann heraus, dass ihr einziger bezug zum rassismus der ist, dass das für ihre gute freundin robin das berühmte rote tuch ist. und damit könntest du ja möglicherweise leben.

Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 14.Jan.2006 - 01:00
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regenbogen
Beitrag 14.Jan.2006 - 12:14
Beitrag #29


a.D.
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QUOTE (DerTagAmMeer @ 14.Jan.2006 - 00:53)
sowiel energie und hartnäckigkeit investiert doch niemand, wenn es nur um eine meinungen oder ums rechthaben geht, oder? da verbinden uns wohl auch einfach lebensknoten, an denen wir uns sowieso viele jahre abmühen würden, bevor wir sie gelöst haben.

es tut mir grad gut, das zu lesen - eine ähnliche Erfahrung habe ich vor kurzem gemacht, obwohl ich's echt nicht verdient hätte, und ich bin extrem froh darüber
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shark
Beitrag 21.Jan.2006 - 15:40
Beitrag #30


Strösenschusselhai
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...und gestern bin ICH mal wieder "zur Welt gekommen", was meine Einschätzung eines bisher von mir ausgesprochen gemochten Menschen betraf...Eine sehr gute Bekannte, die ich für ihre (wohl nur scheinbare) Warmherzigkeit geschätzt habe und in deren Gegenwart ich mich stets auch als purer Mensch gewürdigt gefühlt habe, hat mir gestern ihre "wahre" Haltung Menschen gegenüber gezeigt. Ich bin schockiert, traurig, wütend darüber, dass mir das bisher verborgen bleiben konnte...und einfach enttäuscht davon, dass ich mich habe benutzen lassen von ihr. Sehr subtil und nur zum Zwecke ihrer Selbstdarstellung.

Musste ich nur eben mal loswerden...

Gruß,

shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 21.Jan.2006 - 15:41
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robin
Beitrag 22.Jan.2006 - 17:01
Beitrag #31


I lof tarof!
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Userin seit: 30.08.2004
Userinnen-Nr.: 198



Liebe frauen :)
einen herzlichen dank, dass ihr nochmal auf meinen thread eingegangen seid.

@DTAM: Ich habe schon verstanden, was du meinst :) ihr verhalten könnte ein 'umweg' bedeuten. Alles klar, aber zu kopfig. Ich habe dieses gefühl überhaupt nicht, sondern sie glaubt an das, was sie mir sagt. Und kann wenig ahnung davon haben, dass es eine 'empfindliche stelle' für mich ist, die sie aufrütteln könnte. Nein, die tatsache, dass ich von ihrem verhalten so unglaublich überrascht war, fühlt sich für mich so an, 100%, dass sie keine ahnung hatte/hat von meinen 'empfindlichen stellen'.

@reisende: Ich sehe das überhaupt nicht so und kanns nicht als teil der persönlichkeit einer freundin akzeptieren, ich habe bestimmte grenzen, die ich nicht, niemandem erlaube zu übertreten. Nicht in meiner unmittelbaren nähe, wie in einer freundschaft. ~ siehe @marietta :zustimm:
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