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Beitrag
#201
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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 108 Userin seit: 28.09.2007 Userinnen-Nr.: 5.056 ![]() |
Kalte vorbei schauende Blicke und leeres Herz spüre ich. Einsamkeit und Stille im Raum ist kaum zu ertragen. Schweiß tropft über die Stirn, Kreislauf wird schwach, es ist furchtbar warm und stickig. Keine Luft mehr zum Atmen. Wind, Wind komm herbei und reinige mich von innen. Trag all die Gefühle in das All wo sie für immer und ewig bleiben und nie mehr zurückkommen, denn es tut so weh.
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#202
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blinder Passagier ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.957 Userin seit: 07.05.2006 Userinnen-Nr.: 2.905 ![]() |
Schaue dich mit Augen, kahl und nackt
wirst du mich rügen, wirst du mich lieben..? Mir fehlt des Menschen größtes Talent sich die Wahrheit schön zu lügen... |
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#203
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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 108 Userin seit: 28.09.2007 Userinnen-Nr.: 5.056 ![]() |
Manchmal schließe ich die Augen und stelle mir vor du sitzt vor mir und kommst mir immer näher mit deinen zarten Lippen. Doch es bringt mich fast um weil ich weiß, du bist nicht bei mir. Doch dieses Gefühl ist auch wunderschön...
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#204
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blinder Passagier ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.957 Userin seit: 07.05.2006 Userinnen-Nr.: 2.905 ![]() |
Wenn das Müssen kommt, sich vor alle Verben meines Tages stellt, sie von hinten tritt und peitscht, mit seiner halbautomatischen Waffe auf das keuchende, voranschreitende Ausrufezeichen zielt und noch vor dem Überschreiten meiner Lippen Bleiklötze an meine Mundwinkel hängt - versuche ich die leuchtenden Herbstfarben dazu zu überreden, meine Polizisten zu werden, mich vor diesem Raubüberfall zu retten...
Der Beitrag wurde von wolke bearbeitet: 28.Oct.2008 - 20:12 |
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#205
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 753 Userin seit: 25.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.530 ![]() |
Liebe große Stadt,
meine große Stadt seit meiner Geburt und doch kenne ich Dich kaum. Lange war ich weg und nun nähern wir uns einander wieder an. Zum ersten Mal vielleicht auch im Kreise der Familie? Ich bin gespannt und freue mich, dass wir uns nun auch in diesem Zusammenhang näher kennen lernen werden. Ich hoffe Du nimmst mich freundlich wieder und auch neu auf. Ich jedenfalls bin sehr gespannt und voller Vorfreude. Grüße von nebenan, an meine liebe große Stadt deine kleine schneeland |
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#206
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Mama Maus ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.982 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 78 ![]() |
Kalte Luft,
sonniges Glitzern auf dem Wasser, Blesshühner die umher schwimmen, 2 große stolze Schwäne zeigen was ihnen gehört, Enten die sich jagen und friedlich miteinander schwimmen, Ein Fußgänger geht vorbei, eine Mutter am Rande des Wassers die mit ihrem Kind Enten füttert - nach dem Kindergarten, ein Vater, kurz später, der das Selbe tut mit seinem Kind, Ein Hund mit Glöckchen läuft vorbei, kurz danach sein blinder Halter, 2 Frauen walken, und der See glitzert im Sonnenlicht, Weiten des Sees sind nicht von Tieren besetzt, die Hälfte jedoch als Lebensraum gerade sichtbar genutzt. Möwen mischen sich unter, freuen sich gierig auf Futter das gebracht wird. Am Rande einer Großstadt, neben einer Kleinstadt, dazwischen, an einem ruhigen, kalten, sonnigem Novembertag, eine Oase der Ruhe. Und ich bin froh, dass ich zurück kam. Der Beitrag wurde von Mausi bearbeitet: 18.Nov.2008 - 22:13 |
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#207
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
... und dann ist da wieder dieses gefühl in der menge zu evrschwinden, einfach unterzugehen, aber ad: ein vertrautes gesicht, ein lächeln, ein winken.
es war nicht viel, aber doch genug, um sich nicht allein zu fühlen. lg pantoffelheld |
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#208
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verboden vrucht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.903 Userin seit: 16.07.2005 Userinnen-Nr.: 1.862 ![]() |
Sauwetter
Heut benetz ich mir das Haar mit Niesel, häng Regenperlen mir an Nas und Augenbrau, und um den Hals ein dünnes Rinnchen Riesel - so huldige ich der November-Sau. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) |
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#209
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blinder Passagier ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.957 Userin seit: 07.05.2006 Userinnen-Nr.: 2.905 ![]() |
Ein prächtiges Festmahl, in dieser Vorweihnachtszeit
bin ich beißende Wehmut reicht das Messer nagender Angst; euphorisch sticht sich Herzschmerz seinen Happen zurecht und brennend frisst sich die Müdigkeit durch meine Hornhaut wonach sich die Welt meinem klaren Blick verweigert Mahlzeit |
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#210
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blinder Passagier ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.957 Userin seit: 07.05.2006 Userinnen-Nr.: 2.905 ![]() |
Komm
mein finsterer Zerstörer mein gestaltloses Gegenüber und lass deine Klinge niedersausen auf all das Nicht-können entzweie es schmerzhaft ein Riss durch die vertrocknete Tinte raffe eine Hälfte vollständig hinweg lass nur noch die andere am Leben sei es das Können oder sei es nichts |
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#211
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blinder Passagier ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.957 Userin seit: 07.05.2006 Userinnen-Nr.: 2.905 ![]() |
Unbeweglich bin ich wenn ich mein "Hallo" festhalte es nicht auf die Reise schicken will zu deinen Ohren zu deinen Tagen durch das Morgen durch so viele ersehnte Lächeln so viel Lärm auf der Straße so viele Koffer die gepackt werden so viele Wecker die klingeln inmitten aller Wünsche und aller Angst es könnte bei seiner Rückkehr zu einem "Tschüs" geworden sein... |
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#212
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blinder Passagier ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.957 Userin seit: 07.05.2006 Userinnen-Nr.: 2.905 ![]() |
Geräuschvoll
bist du gekommen damals als ich dachte alles würde langsam in der Stille starr werden und meine Welt reglos dahinsterben Nun bist du gegangen still und geräuschlos und nur langsam sickert das laute Leiden durch die schreiende Erkenntnis dass du nun weg bist du hast mir verschwiegen wie laut du aus deinem und meinem und unserem Leben gerissen worden bist um meine Ohren zu schonen die du nun jahrelang geduldig und sanft geheilt hast nun würde ich gerne schreien nur damit die Stille nicht bleibt und du noch einmal bist für P. Der Beitrag wurde von wolke bearbeitet: 17.Jun.2009 - 17:48 |
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#213
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Schwerer Nachtwind trägt Grillenzirpen durch mein Fenster.
Meine Ohren sind wach. Fast höre ich einzeln Rosenblätter fallen. Schwarzrot vor meinem inneren Auge. Laut ist sie, die Stille der Nacht - ganz ohne Mond. Auf verlassenem Pflaster weht eine Zeitung von gestern flatternd dem Vergessen davon. Gelobt sei der Schlaf. Morgen. |
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#214
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Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.591 Userin seit: 03.08.2005 Userinnen-Nr.: 1.942 ![]() |
Schwerer Nachtwind trägt Grillenzirpen durch mein Fenster. Meine Ohren sind wach. Fast höre ich einzeln Rosenblätter fallen. Schwarzrot vor meinem inneren Auge. Laut ist sie, die Stille der Nacht - ganz ohne Mond. Auf verlassenem Pflaster weht eine Zeitung von gestern flatternd dem Vergessen davon. Gelobt sei der Schlaf. Morgen. (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) Das ist ja so mit das Schönste, was ich seit langem hier gelesen habe... danke, shark |
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#215
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
Alle Motoren laufen auf Hochtouren. Pflichten, Träume, Bedingungen schreiben in meinem Kopf dir Choreographie zu einem alles zerreißenden Tanz. Die Welt fliegt vorbei, und ich tanze. Eilige Füße huschen über Arbeit, Schlaf, Gedanken, Freundschaften. In kleinen Blitzen funkt letzter Zweifel auf, ich zünde mit dem schwachen Glimmen das Notstromaggregat. Später und später tragen mich die Ameisen in meinem Kopf in die Nacht hinein.
Plötzlich Stille. Die Nachtluft kühlt meine Wangen. Verstaubte Straßen riechen nach dem Leben vergangener Jahrzehnte. Schlaf und waidwunde Gestalten, die sich in ihre Höhlen schleppen, kommen mir entgegen. Ich tauche in die stille Welt der Nachtwölfe, manche heulen. Es klingt süß in meinen Ohren. Für einige kostbare Momente bin ich nicht mehr als ein Tier im Rinnstein, ohne Sorgen, ohne Wurzeln, ohne irgendein Bedürfnis auf der Welt. Für einige Augenblicke im Schwarz der Nacht, das sich zwischen den Lichtern der Stadt versteckt, bin ich wirklich frei. |
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Beitrag
#216
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Die Kunst des Fügens.
Zweifelsohne ist sie ein Gesicht ihrer Straße: ungezählt die Schritte auf dem Gehweg, erst kindlich unsicher, als Backfisch flott, in Hatz und Nacht und Bombenangst, an Kinderwagen und Stock. Das Haus ist ihr, sie weiß, wer kam und hat schon viele gehen sehen. Auch der kleine Seifenladen ihrer Eltern ist lang schon an die Drogerieketten zwei Straßen weiter verloren. Noch einmal aber ersteht er in ihren Erzählungen und, plötzlich, hinter müden Augen weite Blicke. Es ist ihr Pflaster. Alles wird sie lassen müssen dieses Frühjahr, wohl ehe noch, bevor der Baum vor ihrem Balkon ihr eine Knospe zaubern kann. Die Geschichten nimmt sie mit. Mit der Haltung einer kranken Greisin lobt sie im selben Atemzug meine Hühnersuppe. Auch ich werde gehen. Vielen Dank für alles, gehaben Sie sich wohl. |
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#217
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Gemüseputzi ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 48 Userin seit: 13.02.2010 Userinnen-Nr.: 7.251 ![]() |
Melancholie auf dem Sofa der Eltern, sich steigernd in Traurigkeit, zerspringend in Verzweiflung.
Sie sehen mich an, mitten ins Gesicht. Und sehen mich doch nicht. Es wird nur gesehen, was man sehen will, nicht, was ist. Was bin ich. Bin ich was. Spaziergang auf dem Weg nach Hause, soll Klarheit bringen, doch die Kälte beugt gemeinsam mit der Traurigkeit den Rücken. Ein kurzes Darüber-Bewusstwerden, mühsam mache ich den Rücken gerade, Erinnerung an Stolz und Würde. Eine Frau kommt mir entgegen. Schön. Noch eine Erinnerung an Stolz und Würde, mein Lächeln findet seinen Weg ins Gesicht. In mein Gesicht und auch in ihres. Nichts. Sie geht vorbei. Ich bin nicht existent für sie. Der Rücken sinkt zusammen, das Lächeln zerspringt gemeinsam mit einer gefrorenen Träne im ungehörten Ton auf dem Asphalt. Grau. Selbst der neugierige Nachbar sieht mich nicht. Vor der Haustür wird kraftlos das zersprungene Lächeln in der Mülltonne entsorgt. Zuhauses sinkt alles auf den Boden. Egal. Achtlos. Mir selbst gegenüber. Wenn niemand mich sieht, bin ich vielleicht nicht. Nassgeweinte Katzen. Einziger Lebensgrund. Ich sehe sie, sie sehen mich. Nassgeweinte Katzen... |
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Beitrag
#218
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Gemüseputzi ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 48 Userin seit: 13.02.2010 Userinnen-Nr.: 7.251 ![]() |
Was ist das hier?
Das Gleiche wie sonst auch überall.... Gefühle, die man sich nicht selbst eingestehen will die jedoch keine Rücksicht darauf nehmen ob man sie fühlen will sie sind einfach völlig anders - völlig unerwünscht sowohl von sich selbst als auch von anderen unangenehm schmerzhaft lästig real was sind Gefühle, die man nicht lebt - sich nicht eingesteht fliegen sie davon, zartem Daunen gleich, der von einer Böe erfasst wurde? mitnichten sie werden wie zäher Schleim, der sich auf die Lunge legt um dann zu einem Panzer zu werden, der alles ganz langsam aber unausweichlich niederwalzt, was einst Leben hieß Gefühle sollten gelebt werden aus was sonst strickt sich denn das Leben? manchmal brauchen Gefühle ein Kleid aus Worten egal wie schäbig, zerfetzt oder hässlich dieses Kleid sein mag Metropolenblues kann hässlich sein Es beginnt mit dem Gefühl des Blues man fühlt hinein nimmt genauer wahr und aus dem Blues wird eine Woge der überbordenden Trauer so ist halt das Leben spiralig ( liebe meandermrsjohns: wenn es Dir zu arg war, was ich vorher schrieb - ich münzte Deine Frage frecherweise auf mich - dann ein vielfaches "sorry". Bin wohl davon ausgegangen, dass das Symbolische in meinen Worten deutbar ist... Ich bin mit meinen Worten für mein Umfeld manchmal recht strapaziös, das weiß ich sehr wohl. Ändern kann ich es nicht, will ich wohl auch nicht, die Zeit des Schluckens, Duckens und Anpassens war ein wenig zu heftig und auch zu lang. Im Gegenzug zu meinem - manchmal - strapaziösen Wesen kann ich allerdings ähnliche Kaliber sehr gut sehr geduldig aushalten - bemüht um einen "Belastungsausgleich"... (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) ) Der Beitrag wurde von Jagwa bearbeitet: 04.Mar.2010 - 02:35 |
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Beitrag
#219
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: stillgelegt Beiträge: 1.127 Userin seit: 25.02.2010 Userinnen-Nr.: 7.294 ![]() |
Hey jagwa......
nein, die Frage wat hier abgeht war nicht auf dich persönlich gemünzt..... das war vielmehr son allgemeines Schulterzucken in die Runde..... ...... und schlauer bin ich nicht geworden! (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Wie, bitte, entstehen solche verhedderten Satzknoten? (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif) Sorry, soll nicht bös gemeint sein (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) |
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Beitrag
#220
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Gemüseputzi ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 48 Userin seit: 13.02.2010 Userinnen-Nr.: 7.251 ![]() |
Hallo, meandmrsjohns,
keine Sorge, ich habe deine Frage nicht als "böse" empfunden, keinesfalls. "Verhedderte Satzknoten" find ich lustig, aber wie soll ich Dir das "was hier abgeht" beschreiben...hm, kennst Du nicht das Gefühl des Blues? Okay, für jede mag er etwas anderes bedeuten. Für mich ist es Melancholie, manchmal bittersüß, manchmal nur mit einem wehmütigen Lächeln, Erinnerung ( an frühere, bessere ) Zeiten, das Vermissen einer Person, das Gefühl des Einsam- oder auch Verlorenseins. In etwa nach dem Motto: so allein, obwohl ich von unzähligen anderen Menschen umgeben bin. Ein Untergehen im Strom der anderen, des Umhertreibens.... ´tschuldigung, aber besser krieg ich ´s nicht erklärt. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 30.06.2025 - 23:21 |