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> Metropolenblues, de tendresses pleines...
Susi83
Beitrag 06.Aug.2008 - 16:47
Beitrag #201


Suppenköchin
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Kalte vorbei schauende Blicke und leeres Herz spüre ich. Einsamkeit und Stille im Raum ist kaum zu ertragen. Schweiß tropft über die Stirn, Kreislauf wird schwach, es ist furchtbar warm und stickig. Keine Luft mehr zum Atmen. Wind, Wind komm herbei und reinige mich von innen. Trag all die Gefühle in das All wo sie für immer und ewig bleiben und nie mehr zurückkommen, denn es tut so weh.

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wolke
Beitrag 22.Aug.2008 - 12:49
Beitrag #202


blinder Passagier
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Schaue dich mit Augen, kahl und nackt
wirst du mich rügen, wirst du mich lieben..?
Mir fehlt des Menschen größtes Talent
sich die Wahrheit schön zu lügen...
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Susi83
Beitrag 17.Sep.2008 - 20:50
Beitrag #203


Suppenköchin
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Manchmal schließe ich die Augen und stelle mir vor du sitzt vor mir und kommst mir immer näher mit deinen zarten Lippen. Doch es bringt mich fast um weil ich weiß, du bist nicht bei mir. Doch dieses Gefühl ist auch wunderschön...
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wolke
Beitrag 18.Oct.2008 - 14:26
Beitrag #204


blinder Passagier
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Wenn das Müssen kommt, sich vor alle Verben meines Tages stellt, sie von hinten tritt und peitscht, mit seiner halbautomatischen Waffe auf das keuchende, voranschreitende Ausrufezeichen zielt und noch vor dem Überschreiten meiner Lippen Bleiklötze an meine Mundwinkel hängt - versuche ich die leuchtenden Herbstfarben dazu zu überreden, meine Polizisten zu werden, mich vor diesem Raubüberfall zu retten...

Der Beitrag wurde von wolke bearbeitet: 28.Oct.2008 - 20:12
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schneeland
Beitrag 26.Oct.2008 - 08:30
Beitrag #205


Gut durch
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Liebe große Stadt,
meine große Stadt seit meiner Geburt und doch kenne ich Dich kaum.
Lange war ich weg und nun nähern wir uns einander wieder an.
Zum ersten Mal vielleicht auch im Kreise der Familie?
Ich bin gespannt und freue mich, dass wir uns nun auch in diesem Zusammenhang näher kennen lernen werden.
Ich hoffe Du nimmst mich freundlich wieder und auch neu auf. Ich jedenfalls bin sehr gespannt und voller Vorfreude.
Grüße von nebenan, an meine liebe große Stadt

deine kleine schneeland
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Mausi
Beitrag 18.Nov.2008 - 22:13
Beitrag #206


Mama Maus
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Kalte Luft,
sonniges Glitzern auf dem Wasser,
Blesshühner die umher schwimmen,
2 große stolze Schwäne zeigen was ihnen gehört,
Enten die sich jagen und friedlich miteinander schwimmen,
Ein Fußgänger geht vorbei,
eine Mutter am Rande des Wassers die mit ihrem Kind Enten füttert - nach dem Kindergarten,
ein Vater, kurz später, der das Selbe tut mit seinem Kind,
Ein Hund mit Glöckchen läuft vorbei, kurz danach sein blinder Halter,
2 Frauen walken,
und der See glitzert im Sonnenlicht,
Weiten des Sees sind nicht von Tieren besetzt,
die Hälfte jedoch als Lebensraum gerade sichtbar genutzt.
Möwen mischen sich unter, freuen sich gierig auf Futter das gebracht wird.
Am Rande einer Großstadt,
neben einer Kleinstadt,
dazwischen,
an einem ruhigen, kalten, sonnigem Novembertag,
eine Oase der Ruhe.

Und ich bin froh, dass ich zurück kam.

Der Beitrag wurde von Mausi bearbeitet: 18.Nov.2008 - 22:13
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Hortensie
Beitrag 20.Nov.2008 - 16:26
Beitrag #207


"Jeck op Sticker"
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... und dann ist da wieder dieses gefühl in der menge zu evrschwinden, einfach unterzugehen, aber ad: ein vertrautes gesicht, ein lächeln, ein winken.
es war nicht viel, aber doch genug, um sich nicht allein zu fühlen.
lg
pantoffelheld
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sonnenstrahl
Beitrag 20.Nov.2008 - 23:14
Beitrag #208


verboden vrucht
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Sauwetter

Heut benetz ich mir das Haar mit Niesel,
häng Regenperlen mir an Nas und Augenbrau,
und um den Hals ein dünnes Rinnchen Riesel -
so huldige ich der November-Sau.

(IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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wolke
Beitrag 22.Nov.2008 - 20:59
Beitrag #209


blinder Passagier
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Ein prächtiges Festmahl, in dieser Vorweihnachtszeit
bin ich

beißende Wehmut
reicht das Messer
nagender Angst;
euphorisch
sticht sich Herzschmerz
seinen Happen zurecht
und brennend
frisst sich die Müdigkeit
durch meine Hornhaut
wonach sich die Welt meinem klaren Blick
verweigert


Mahlzeit
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wolke
Beitrag 12.Apr.2009 - 11:38
Beitrag #210


blinder Passagier
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Userin seit: 07.05.2006
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Komm
mein finsterer Zerstörer
mein gestaltloses Gegenüber
und lass deine Klinge
niedersausen
auf all das
Nicht-können
entzweie es schmerzhaft
ein Riss durch die vertrocknete Tinte
raffe eine Hälfte vollständig hinweg
lass nur noch die andere am Leben
sei es das Können
oder sei es
nichts
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wolke
Beitrag 15.Jun.2009 - 15:34
Beitrag #211


blinder Passagier
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Unbeweglich
bin ich
wenn ich mein "Hallo"
festhalte
es nicht auf die Reise schicken will
zu deinen Ohren
zu deinen Tagen
durch das Morgen
durch so viele ersehnte Lächeln
so viel Lärm auf der Straße
so viele Koffer die gepackt werden
so viele Wecker die klingeln
inmitten aller Wünsche und aller Angst
es könnte bei seiner Rückkehr
zu einem "Tschüs" geworden sein...
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wolke
Beitrag 17.Jun.2009 - 17:46
Beitrag #212


blinder Passagier
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Userin seit: 07.05.2006
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Geräuschvoll
bist du gekommen
damals
als ich dachte alles würde langsam in der Stille starr werden und meine Welt
reglos dahinsterben

Nun bist du gegangen
still und geräuschlos
und nur langsam sickert das laute Leiden durch
die schreiende Erkenntnis
dass du nun weg bist
du hast mir verschwiegen
wie laut du aus deinem
und meinem
und unserem
Leben gerissen worden bist
um meine Ohren zu schonen
die du nun jahrelang
geduldig und sanft
geheilt hast

nun würde ich gerne
schreien
nur damit die Stille
nicht bleibt
und du
noch einmal
bist

für P.

Der Beitrag wurde von wolke bearbeitet: 17.Jun.2009 - 17:48
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shark
Beitrag 23.Jul.2009 - 02:20
Beitrag #213


Strösenschusselhai
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Gruppe: Admin
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Schwerer Nachtwind trägt Grillenzirpen durch mein Fenster.
Meine Ohren sind wach.
Fast höre ich einzeln Rosenblätter fallen.
Schwarzrot vor meinem inneren Auge.

Laut ist sie, die Stille der Nacht - ganz ohne Mond.
Auf verlassenem Pflaster weht eine Zeitung von gestern flatternd dem Vergessen davon.
Gelobt sei der Schlaf.
Morgen.
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Sin
Beitrag 23.Jul.2009 - 07:10
Beitrag #214


Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden.
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Userinnen-Nr.: 1.942



ZITAT(shark @ 23.Jul.2009 - 03:20) *
Schwerer Nachtwind trägt Grillenzirpen durch mein Fenster.
Meine Ohren sind wach.
Fast höre ich einzeln Rosenblätter fallen.
Schwarzrot vor meinem inneren Auge.

Laut ist sie, die Stille der Nacht - ganz ohne Mond.
Auf verlassenem Pflaster weht eine Zeitung von gestern flatternd dem Vergessen davon.
Gelobt sei der Schlaf.
Morgen.


(IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) Das ist ja so mit das Schönste, was ich seit langem hier gelesen habe...
danke, shark
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dandelion
Beitrag 22.Aug.2009 - 23:17
Beitrag #215


don't care
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Gruppe: Admin
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Userin seit: 21.01.2005
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Alle Motoren laufen auf Hochtouren. Pflichten, Träume, Bedingungen schreiben in meinem Kopf dir Choreographie zu einem alles zerreißenden Tanz. Die Welt fliegt vorbei, und ich tanze. Eilige Füße huschen über Arbeit, Schlaf, Gedanken, Freundschaften. In kleinen Blitzen funkt letzter Zweifel auf, ich zünde mit dem schwachen Glimmen das Notstromaggregat. Später und später tragen mich die Ameisen in meinem Kopf in die Nacht hinein.

Plötzlich Stille.
Die Nachtluft kühlt meine Wangen. Verstaubte Straßen riechen nach dem Leben vergangener Jahrzehnte. Schlaf und waidwunde Gestalten, die sich in ihre Höhlen schleppen, kommen mir entgegen. Ich tauche in die stille Welt der Nachtwölfe, manche heulen. Es klingt süß in meinen Ohren. Für einige kostbare Momente bin ich nicht mehr als ein Tier im Rinnstein, ohne Sorgen, ohne Wurzeln, ohne irgendein Bedürfnis auf der Welt. Für einige Augenblicke im Schwarz der Nacht, das sich zwischen den Lichtern der Stadt versteckt, bin ich wirklich
frei.
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LadyGodiva
Beitrag 31.Jan.2010 - 18:51
Beitrag #216


Strøse
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Die Kunst des Fügens.

Zweifelsohne ist sie ein Gesicht ihrer Straße: ungezählt die Schritte auf dem Gehweg, erst kindlich unsicher, als Backfisch flott, in Hatz und Nacht und Bombenangst, an Kinderwagen und Stock. Das Haus ist ihr, sie weiß, wer kam und hat schon viele gehen sehen. Auch der kleine Seifenladen ihrer Eltern ist lang schon an die Drogerieketten zwei Straßen weiter verloren. Noch einmal aber ersteht er in ihren Erzählungen und, plötzlich, hinter müden Augen weite Blicke.
Es ist ihr Pflaster.
Alles wird sie lassen müssen dieses Frühjahr, wohl ehe noch, bevor der Baum vor ihrem Balkon ihr eine Knospe zaubern kann.
Die Geschichten nimmt sie mit.
Mit der Haltung einer kranken Greisin lobt sie im selben Atemzug meine Hühnersuppe.

Auch ich werde gehen. Vielen Dank für alles, gehaben Sie sich wohl.
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Jagwa
Beitrag 15.Feb.2010 - 02:39
Beitrag #217


Gemüseputzi
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Melancholie auf dem Sofa der Eltern, sich steigernd in Traurigkeit, zerspringend in Verzweiflung.
Sie sehen mich an, mitten ins Gesicht. Und sehen mich doch nicht.
Es wird nur gesehen, was man sehen will, nicht, was ist.
Was bin ich. Bin ich was.
Spaziergang auf dem Weg nach Hause, soll Klarheit bringen, doch die Kälte beugt gemeinsam mit der Traurigkeit den Rücken.
Ein kurzes Darüber-Bewusstwerden, mühsam mache ich den Rücken gerade, Erinnerung an Stolz und Würde.
Eine Frau kommt mir entgegen. Schön.
Noch eine Erinnerung an Stolz und Würde, mein Lächeln findet seinen Weg ins Gesicht.
In mein Gesicht und auch in ihres.
Nichts. Sie geht vorbei. Ich bin nicht existent für sie.
Der Rücken sinkt zusammen, das Lächeln zerspringt gemeinsam mit einer gefrorenen Träne im ungehörten Ton auf dem Asphalt.
Grau.
Selbst der neugierige Nachbar sieht mich nicht.
Vor der Haustür wird kraftlos das zersprungene Lächeln in der Mülltonne entsorgt.
Zuhauses sinkt alles auf den Boden. Egal. Achtlos. Mir selbst gegenüber.
Wenn niemand mich sieht, bin ich vielleicht nicht.
Nassgeweinte Katzen. Einziger Lebensgrund. Ich sehe sie, sie sehen mich. Nassgeweinte Katzen...

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Jagwa
Beitrag 04.Mar.2010 - 02:33
Beitrag #218


Gemüseputzi
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Was ist das hier?

Das Gleiche wie sonst auch überall....

Gefühle, die man sich nicht selbst eingestehen will
die jedoch keine Rücksicht darauf nehmen
ob man sie fühlen will
sie sind einfach

völlig anders - völlig unerwünscht
sowohl von sich selbst als auch von anderen
unangenehm
schmerzhaft
lästig
real

was sind Gefühle, die man nicht lebt - sich nicht eingesteht
fliegen sie davon, zartem Daunen gleich, der von einer Böe erfasst wurde?
mitnichten
sie werden wie zäher Schleim, der sich auf die Lunge legt
um dann zu einem Panzer zu werden, der alles ganz langsam aber unausweichlich niederwalzt, was einst
Leben
hieß
Gefühle sollten gelebt werden
aus was sonst strickt sich denn das Leben?

manchmal brauchen Gefühle ein Kleid aus Worten
egal wie schäbig, zerfetzt oder hässlich dieses Kleid sein mag

Metropolenblues kann
hässlich
sein

Es beginnt mit dem Gefühl des Blues
man fühlt hinein
nimmt genauer wahr
und aus dem Blues wird eine Woge der überbordenden Trauer

so ist halt das Leben
spiralig


( liebe meandermrsjohns: wenn es Dir zu arg war, was ich vorher schrieb - ich münzte Deine Frage frecherweise auf mich - dann ein vielfaches "sorry".
Bin wohl davon ausgegangen, dass das Symbolische in meinen Worten deutbar ist...
Ich bin mit meinen Worten für mein Umfeld manchmal recht strapaziös, das weiß ich sehr wohl. Ändern kann ich es nicht, will ich wohl auch nicht, die Zeit des Schluckens, Duckens und Anpassens war ein wenig zu heftig und auch zu lang. Im Gegenzug zu meinem - manchmal - strapaziösen Wesen kann ich allerdings ähnliche Kaliber sehr gut sehr geduldig aushalten - bemüht um einen "Belastungsausgleich"... (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) )

Der Beitrag wurde von Jagwa bearbeitet: 04.Mar.2010 - 02:35
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meandmrsjohns
Beitrag 04.Mar.2010 - 16:39
Beitrag #219


Gut durch
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Hey jagwa......

nein, die Frage wat hier abgeht war nicht auf dich persönlich gemünzt.....
das war vielmehr son allgemeines Schulterzucken in die Runde.....

...... und schlauer bin ich nicht geworden! (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)

Wie, bitte, entstehen solche verhedderten Satzknoten? (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif)

Sorry, soll nicht bös gemeint sein

(IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)
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Jagwa
Beitrag 04.Mar.2010 - 22:13
Beitrag #220


Gemüseputzi
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Hallo, meandmrsjohns,

keine Sorge, ich habe deine Frage nicht als "böse" empfunden, keinesfalls.

"Verhedderte Satzknoten" find ich lustig, aber wie soll ich Dir das "was hier abgeht" beschreiben...hm, kennst Du nicht das Gefühl des Blues? Okay, für jede mag er etwas anderes bedeuten.
Für mich ist es Melancholie, manchmal bittersüß, manchmal nur mit einem wehmütigen Lächeln, Erinnerung ( an frühere, bessere ) Zeiten, das Vermissen einer Person, das Gefühl des Einsam- oder auch Verlorenseins. In etwa nach dem Motto: so allein, obwohl ich von unzähligen anderen Menschen umgeben bin.
Ein Untergehen im Strom der anderen, des Umhertreibens....

´tschuldigung, aber besser krieg ich ´s nicht erklärt.
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