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> Was sagt das aus?, Ist das der Durchschnitt?
freedom
Beitrag 13.May.2006 - 17:04
Beitrag #1


giraffenhalsige Dancingqueen
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Hallo die Damen,

ich habe den Rat, den Marietta mir vor einiger Zeit gegeben hat, angenommen und habe mich folglich schlau gemacht, was "Frauengruppen" oder "Lesbengruppen" in meiner Nähe betrifft. Ich lebe in einer kleinen Universitätsstadt, ca. 60.000 Einwohner, davon 23.000 Studenten. Diese Studenten kommen aus dem ganzen Land sowie aus umliegenden afrikanischen Ländern.

Undercover sozusagen habe ich mit dem einzigen schwulen Studenten gesprochen, den ich kenne und der sofort wußte, "wie" ich bin. (Sitzt in einem meiner Seminare und nennt mich immer schön laut "Liebchen" :D ) Tja, Ergebnis war: es gibt ein "Homo-Referat", bestehend aus 23 Leutchen. 17 Männer, 6 Frauen, butches. Alle so 22-24 Jahre alt. Studenten.

Ich bin nicht sonderlich gut im Rechnen, aber ich denke, das ist nicht der Durchschnitt, oder? Proportional auf die Bevölkerung gerechnet?

Kulturell gesehen, ist es hier auch so, dass man männliche Homosexualität leichter akzeptiert als weibliche. Frauen haben es schwerer, da die Gesellschaft davon ausgeht, es müsse nur der richtige Mann des Weges kommen, dann renkt sich das schon wieder ein.

Tja, jetzt habe ich läuten hören, dass eine der Dozentinnen im Bereich Kulturwissenschaften eine lesbische Feministin sein soll. Man zerreißt sich das Maul, auf die Frau sind schon Angriffe erfolgt, sie wird vom Sicherheitsdienst nach Hause begleitet etc etc.

Warum ich das schreibe? Zum einen frage ich mich, wo DIE alle sind. 23 Leutschen scheint mir ein bißchen wenig. Es muß sie doch geben? Zum anderen stehe ich ja kurz davor, bei der armen Frau aufzutauchen und mich mit meinem Hund solidarisch neben sie zu stellen...

Grmpf. das leben ist manchmal echt nicht gerecht :(

LG,
freedom














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shark
Beitrag 13.May.2006 - 17:18
Beitrag #2


Strösenschusselhai
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freedom, wundert es Dich wirklich, dass sich Lesben in einem Land, wo sie irgendwo zwischen "nicht ernstzunehmen" und "abartig" abgestempelt werden, nicht als solche outen??

Klar gibt´s mehr von ihnen, aber die Strukturen, in welchen sie leben, machen das "out-sein" ganz schön schwer.
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freedom
Beitrag 13.May.2006 - 17:23
Beitrag #3


giraffenhalsige Dancingqueen
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liebe shark,

"wundern" tut's mich nicht. ich frage mich nur, WO sie sind. alle im closet? und woran "sie" sich hier erkennen?

ich habe noch nicht eine einzige frau mit irgendetwas erkennungtechnischem wie einem rainbow-ohrring oder so gesehen.

jedenfalls war das das resultat meiner "recherche" hinsichtlich gay-groups...

edit: vertippst

Der Beitrag wurde von freedom bearbeitet: 13.May.2006 - 17:24
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shark
Beitrag 13.May.2006 - 17:25
Beitrag #4


Strösenschusselhai
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Ich frage mich, wie Du auf die Idee kommst, dass WIR hier wissen könnten, wo "sie" sind...In zahlreichen anderen von Dir eröffneten Threads ist doch bereits klar geworden, dass unsere Kenntnisse in diesem Bereich nicht allzu groß sind...
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marietta
Beitrag 13.May.2006 - 17:25
Beitrag #5


Gut durch
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QUOTE (freedom @ 13.May.2006 - 18:04)
(Sitzt in einem meiner Seminare und nennt mich immer schön laut "Liebchen" :D )

:wacko:

Will er damit so tun, als sei er ein Hetero? Oder sind auch die Schwulen in Südafrika hirnlose Frauenverachter?

Wenn ich Dozentin wäre, würde ich mir das nicht bieten lassen. Und wenn ich mir das in diesem Land bieten lassen MÜSSTE, wäre ich ganz schnell wieder weg, aber das nur am Rande...


Ich sehe das genau so wie Shark, und ich bin immer wieder erschrocken darüber, mit wlecher Selbstverständlichkeit Du von Gewalt gegen Frauen berichtest :( Ich kann absolut nachvollziehen, dass Deine vordergründig lockere Haltung dem Selbstschutz dient. Umso mehr frage ich mich, wie Du das da unten bloß aushältst...

Noch ein O/T Ich habe gerade 2 Bücher gelesen, die in Botswana spielen ---> Ein Krokodil für Mma Ramotswe, da geht es teilweise auch um Südafrika, und ich muss sagen, dass Deine Aussagen und die Aussagen des Autors sich decken. Ein schreckliches Land, kein Land, in welchem ich als Frau/Lesbe leben könnte.... :wacko: :unsure: Sorry, aber so stellt es sich mir aus der Ferne dar.

Der Beitrag wurde von marietta bearbeitet: 13.May.2006 - 17:26
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Sägefisch
Beitrag 13.May.2006 - 17:26
Beitrag #6


Schlaudegen.
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Ich muss auch gestehen, dass ich bei so vielen Schwierigkeiten (es ist ja nicht Dein erster Thread...) nicht so lange in einem solchen Land durchhalten würde.

Oder jedenfalls würde ich mir genau überlegen, was mir denn nun wichtiger ist: persönliche Freizügigkeit oder das Land in das ich ausgewandert bin - und die entsprechenden Konsequenzen einfach tragen.

Das soll nicht heissen dass es sich nicht zu kämpfen lohnt, aber es ist doch irgendwie von vornherein klar, dass eine Frau aus dem Ausland es besonders schwer haben wird, sich in einer Region mit alltäglicher Homophobie und Sexismus auf die Hinterbeine zu stellen.

Ich finde es bei manchen Deiner Threads sehr schwer, von hier aus etwas zu raten. :mellow:
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Lemongras
Beitrag 13.May.2006 - 17:31
Beitrag #7


~ no title ~
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QUOTE (freedom @ 13.May.2006 - 18:23)
ich habe noch nicht eine einzige frau mit irgendetwas erkennungtechnischem wie einem rainbow-ohrring oder so gesehen.

ja und? :gruebel: nicht jeder homosexuelle mensch läuft mit einem "zeichen" durch die gegend.
(deine frage ließe sich sicher auch auf andere städte/länder übertragen...)spekulation wäre auch, dass niemand wirklich erkannt werden möchte. dass dich dein student "liebchen" nennt und bescheid weiß seh ich ein wenig kritisch. wenn du dich damit wohl fühlst...okay...aber ansonsten würd ich ihm auch mal sagen wo es lang geht. solidarität hin oder her.
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Stritzi
Beitrag 13.May.2006 - 17:31
Beitrag #8


Gut durch
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:) Ich muss sagen ich finde es sehr interessant, denn unsereins weiß ja wirklich nicht wie es in SA abgeht. Ich hab beruflich mit SA zu tun aber halt nur beruflich und da bekomm ich vom restl. eigentlich nix mit. Ich werd den Thread weiterhin verfolgen
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Lemongras
Beitrag 13.May.2006 - 17:38
Beitrag #9


~ no title ~
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QUOTE (freedom @ 13.May.2006 - 18:04)
Ich bin nicht sonderlich gut im Rechnen, aber ich denke, das ist nicht der Durchschnitt, oder? Proportional auf die Bevölkerung gerechnet?

Hm. Mir fällt es schwer, deine Frage zu beantworten. Mir würden sich nach deinen bisherigen Erzählungen glaube ich andere Fragen stellen: möchte ich weiter in diesem Land leben? Möchte ich mein Leben eingeschränkt leben? Möchte ich mir diese Situation "zumuten"? ...to be continued ... :gruebel:
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freedom
Beitrag 13.May.2006 - 17:39
Beitrag #10


giraffenhalsige Dancingqueen
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@shark

QUOTE
Ich frage mich, wie Du auf die Idee kommst, dass WIR hier wissen könnten, wo "sie" sind...In zahlreichen anderen von Dir eröffneten Threads ist doch bereits klar geworden, dass unsere Kenntnisse in diesem Bereich nicht allzu groß sind...


tja, wissen vielleicht nicht, aber aufgrund der distanz vielleicht mehr "ahnung" als ich?

@marietta

QUOTE
Wenn ich Dozentin wäre, würde ich mir das nicht bieten lassen.


Er ist "Fremdsprachler" und meint es lieb, nicht verachtend oder verächtlich.

QUOTE
dass Deine vordergründig lockere Haltung dem Selbstschutz dient


Es geht ja nicht anders...sonst würde ich abdrehen.

Naja, bin jedenfalls um eine Erfahrung reicher: es gibt zwar ein "referat", aber keine® macht mit...

Der Beitrag wurde von Grübler bearbeitet: 13.May.2006 - 19:52
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shark
Beitrag 13.May.2006 - 17:48
Beitrag #11


Strösenschusselhai
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Ich bin ehrlich ein wenig erstaunt...selbst mir, in Deutschland lebend, ist klar, dass Zustände, wie sie in dem von Dir als Lebensraum gewählten Land anzutreffen sind, nicht gerade dazu einladen, sich als lesbisch zu outen. Selbst mir ist verständlich, dass Du es nicht leicht haben wirst, ganz einfach Anschluss an eine Gruppe von Lesben zu finden.
Und selbst die Tatsache, dass Übergrifflichkeiten von Menschen anderer sozialer Prägung und Tradition Dir das Leben schwermachen können, überrascht mich nicht.
Dich schon...und das wiederum wundert mich....

Gruß,

shark

edit: Wort vergessen...

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 13.May.2006 - 17:54
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Lemongras
Beitrag 13.May.2006 - 17:53
Beitrag #12


~ no title ~
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QUOTE (shark @ 13.May.2006 - 18:48)
Dich schon...und das wiederum wundert mich....

Stimmt :zustimm: Mich wundert das auch. :ph34r:
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freedom
Beitrag 13.May.2006 - 17:56
Beitrag #13


giraffenhalsige Dancingqueen
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Shark,
Du brauchst Dich nicht zu wundern,dass ich mich wundere...

In der Theorie waren mir zumindest die Implikationen des "anderen" Lebensraums, der Prägung und Tradition ansatzweise "klar". Doch mitten im Geschehen zu sein ist plötzlich etwas ganz anderes.

Ich möchte jedoch nicht weiter nerven, ich habe den dezenten Hinweis verstanden ;)

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sonnenstrahl
Beitrag 13.May.2006 - 18:00
Beitrag #14


verboden vrucht
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QUOTE (shark @ 13.May.2006 - 18:18)
Klar gibt´s mehr von ihnen, aber die Strukturen, in welchen sie leben, machen das "out-sein" ganz schön schwer.

Ich denke, das hängt zum einen davon ab, was für ein Gemüt frau hat (leidet sie sehr darunter, "anders zu sein als die anderen Kinder" oder bestärkt es sie eher in ihrer Individualität? Ist sie eher eine, die sich "durchbeißt" und daran wächst, oder hat sie Schwierigkeiten, sich für sich selbst stark zu machen? Wieviele Schläge mußte sie einkassieren, und steht sie trotzdem wieder auf, oder richtet sie es sich am Boden ein? Wieviel Optimismus kann sie aufbringen? Wen nimmt sie sich als Vorbild? Wieviel Unterstützung von außen fordert sie vom Leben ein? Ist sie eher eine Einzelgängerin oder eine, die viel Gesellschaft braucht? uä.) und zum anderen davon, welche Menschen ihr wann begegnen. Und von noch Vielem mehr.
Ich habe in meinem Leben oftmals mit einem Unterton der Bewunderung zu hören bekommen "Du warst schon immer was Besonderes - kein Wunder, daß du deinen Weg gehst". Explizit wegen der Wahl meiner Sex- und Lebenspartnerinnen habe ich nur äußerst selten Befremdung oder gar Ablehnung erfahren - was meinen Heimatort betrifft, wahrscheinlich weil man mir eh keinen "normalen" Lebensweg zugetraut hat (?) .... (Nein, ich bin nicht in einer Millionenstadt aufgewachsen, sondern in einem Kaff im Schwarzwald.) Interesse und -auch lüsterne- Neugier schon. Fand ich meist ok, manchmal kribbelig, manchmal nervig. Und oftmals scheint mir, daß Frauen in Heterobeziehungen bzw. Frauen, die sich Männer für´s Bett aussuchen, es wahrlich nicht leichter haben im Leben als ich.
Im Gegenteil.
:)
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shark
Beitrag 13.May.2006 - 18:01
Beitrag #15


Strösenschusselhai
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Nun ja...aber in einem Land, in welchem sich lesbische Frauen aus Sicherheitsgründen von Wachpersonal nach Hause begleiten lassen müssen, um nicht zu Tode zu kommen, sieht das wohl etwas anders aus...egal, wie klar die Frau selbst ist...
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sonnenstrahl
Beitrag 13.May.2006 - 18:20
Beitrag #16


verboden vrucht
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QUOTE (shark @ 13.May.2006 - 19:01)
Nun ja...aber in einem Land, in welchem sich lesbische Frauen aus Sicherheitsgründen von Wachpersonal nach Hause begleiten lassen müssen, um nicht zu Tode zu kommen, sieht das wohl etwas anders aus...egal, wie klar die Frau selbst ist...

Ja, da hast du wohl recht, shark. Mir war, als ich mich - wie meistens - quer durch den Thread las, nicht klargeworden, daß freedom in einem anderen Land lebt als ich.
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Bilana
Beitrag 13.May.2006 - 18:34
Beitrag #17


Capparis spinosa
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QUOTE
Tja, Ergebnis war: es gibt ein "Homo-Referat", bestehend aus 23 Leutchen. 17 Männer, 6 Frauen, butches. Alle so 22-24 Jahre alt. Studenten.

Ich bin nicht sonderlich gut im Rechnen, aber ich denke, das ist nicht der Durchschnitt, oder? Proportional auf die Bevölkerung gerechnet?

Es klingt für mich ziemlich logisch, dass die Menschen in einem "Homo-Referat" an einer Uni um die 20 und Studenten sind. Seit wann bewegt sich an Unis der demographische Landesdurchschnitt?

Der Beitrag wurde von Bilana bearbeitet: 13.May.2006 - 18:34
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Sägefisch
Beitrag 13.May.2006 - 18:38
Beitrag #18


Schlaudegen.
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Das könnte durchaus stimmen. Zumal es gerade in repressiven Ländern noch mal einen grossen extra Anreiz gibt, sich in liberalere Kreise zu begeben, also zum Beispiel das Universitätsmilieu.

Und zweitens hat vielleicht nicht jede Hochschule eine solche Gruppe, so dass sich Lesben und Schwule dort bevorzugt einschreiben.
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freedom
Beitrag 13.May.2006 - 18:55
Beitrag #19


giraffenhalsige Dancingqueen
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QUOTE
Seit wann bewegt sich an Unis der demographische Landesdurchschnitt?


Das ist einfach das Umfeld, in dem ich mich bewege und zu dem ich Zugang habe. Es tut mir nachträglich leid, diesen thread eröffnet zu haben, da er aufgrund meiner unqualifizierten Fragen so manche Leserin hier zu nerven scheint. Und das liegt mir fern.

Hab mir gerade ein paar Rand besorgt, damit ich mit der Parkuhr quatschen kann. :abschied:

@marietta:
Danke. :blumen2:

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Willow71
Beitrag 13.May.2006 - 20:33
Beitrag #20


Miss Understood
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...hmmmm... nur ein kurzer Einwurf:

Versuch doch mal Kontakt zu der vielleicht lesbischen Dozentin aufzubauen. Sie kann dir sicher - so es denn stimmt und sie drüber reden möchte - mehr erzählen, wie es sich als Lesbe in SA lebt und worauf man achten sollte. Eventuell hat sie ja auch ein paar Geheimtipps, wo man so hingehen kann.
Vielleicht ist sie ja auch ne Nette... ;)

LG W71
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