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> Gedanken
Jasminblüte
Beitrag 30.Jan.2006 - 20:34
Beitrag #1


3Sterne Delux Köchin :-)
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Verdrängen der Jugend

Sie wird mich nie verstehen. Soll ich das alles sagen was ich über sie denke, dass ich sie eine Zeit lang gehasst habe. Soll ich meiner mutter sagen, dass sie mir meine Jugend genommen hat. Soll ich ihr sagen, dass ich froh bin nicht mehr den Alltag mit ihr teilen zu müssen. Soll ich ihr sagen, dass ich noch nie so glücklich und verliebt war und bin wie jetzt - wo ich mit meinem Schatz zusammen bin und lebe.


" Ihr wollt immer, dass ich mich melde und vorbei komme. Erstens kommt ihr auch nicht vorbei und ruft auch nicht mal an. Zweitens brauch ich den Abstand und ich finde es voll in Ordnung so wie der Kontakt zu euch ist. Ich muss mir den Kontakt so zu dir halten, dass es mir gut geht, und nicht so wie es dir passt. Und mir geht es so sehr gut damit. Ich weiß ich bin die Jüngste von deinen Töchten - aber hör endlich auf mich immer noch Baby zu nennen es nervt mich tierisch.

Ich bin gerade dabei mir mein eigenes Leben aufzubauen, und das so zuleben wie ich es mit meinem Schatz für richtig halt. Damit musst du klar kommen. Du brauchst mir nicht zusagen, dass du mich jetzt brauchst. Wo warst du als ich dich am meisten in meinem Leben gebraucht hätte. Wo warst du????????????
Ich habe jahrelang nur funktoniert und alles verdrängt. Jetzt lass mich bitte endlich leben. Warum könnt ihr mich nicht so leben und lieben lassen, wie ich das möchte.
Warum hast du dich am anfang so aufgeregt wegen meiner Beziehung zu meinem Schatz. Wieso hast du gesagt, dass man erst einen Mann braucht.
Akzeptier mich einfach so wie ich bin"

Soll ich meiner Mutter das alles sagen?
Hat jemand so etwas ähnliches erlebt oder gefühlt?


Der Beitrag wurde von Jasminblüte bearbeitet: 30.Jan.2006 - 20:48
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Sanguine
Beitrag 30.Jan.2006 - 22:34
Beitrag #2


Naschkatze
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Liebe Jasminblüte,

es gab einmal eine Zeit, da saß ich vor einem ähnlichen wütenden, vor Verletztheit schreienden Brief an meine Mutter, über viele Dinge, die ich ihr ankreidete, wo schier Haß aufkommen möchte, wenn man an bestimmte Situationen zurückdenkt. Es war ein ziemlich heftiger Brief, aber ich habe mich nie getraut, ihn abzuschicken. Heute bin ich ehrlich gesagt, sehr froh darüber. Erstens, weil ich viele Dinge als Erwachsene nun selbst erlebe, mit denen meine Mutter zu kämpfen hatte und wo man als Kind nur verständnislos dasteht und nicht kapiert, warum sie gerade keine Zeit und keinen Nerv für Aufmerksamkeit hat, warum diese oder jene Geschwister vorgezogen werden, weil ihr selbst alles bis zum Hals steht, weil sie absoluter Mittelpunkt der Familie ist und diese am laufen halten muß, und das 24 h lang, mit sehr wenig Zeit für sich selbst, mehr oder weniger immer verfügbar für 3 Personen im Haushalt.

Ich war denkbar froh, als ich mein eigenes Leben nach meinen Regeln leben konnte, und das auch von anfang an sehr weit Weg von zu Hause, so daß ein Abnabeln zwangsläufig sehr schnell und ohne großes Einmischen von elterlicher Seite von statten ging. Ähnliche Diskussionen von wegen: "Du brauchst erst einen Mann" oder "Kinder brauchen auch einen Vater" usw. habe ich auch alle hinter mir, mich aber davon nicht weiter beeindrucken lassen, sondern bin weiter meinen Weg gegangen wie ich es möchte. Je mehr Abstand man von einander lebt, desto einfacher ist es wahrscheinlich - und ich denke, es ist für beide Seiten gar nicht schlecht, wenn man sich in der Abnabelungsphase nicht so oft sieht (außer die Eltern können gut loslassen). Vielleicht konzentrierst du dich weniger darauf, was du deiner Mutter alles an den Kopf werfen möchtest, als darauf, dein Leben mit deinem Schatz aufzubauen und dich weiter abzunabeln. In vielen Vorurteilen gegen deinen Schatz stecken vielleicht auch Ängste, du kämest auf den falschen und vielleicht auch einen für dich schwierigeren Weg, den sie dir als Mutter vielleicht gern ersparen würde. Wichtig zur gegenteiligen Überzeugung ist dann vielleicht weniger wütende Bekenntnisse zum Lesbisch sein, als schlicht und einfach dies glücklich und mit Freude zu leben, bis es in Normalität übergegangen ist.

Ich verstehe manche Dinge in meiner Mutter heute so gut, weil wir uns in weiten Teilen sehr ähnlich sind - leider zu ähnlich, um auf Dauer aufeinander hocken zu können. Andererseits weiß ich auch, daß ich eine 50jährige Frau nicht mehr grundsätzlich ändern kann in ihrem Verhalten, das geprägt ist von Dingen, die wir Kinder am wenigsten beurteilen können - vielleicht hilft dir eine Zeitlang Abstand und Aufbau deines eigenen Lebens auch, sie so zu akzeptieren, wie sie ist - das gleiche, was du dir von ihr wünschst.

Wie unwichtig manche Verletztheiten in ihrer Dimension werden, merkt man vielleicht erst, wenn es manchmal schon halb zu spät ist. Meine Mutter mußte vor wenigen Wochen ins Krankenhaus, mit einer für uns alle sehr bestürzenden Diagnose, zum Glück ist sie noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen. All die Dinge, die damals in meinem Brief standen und die ich immer noch mit mir herumtrage, waren wie weggeblasen, denn unter all dem lag einfach nur das Gefühl, das ich sie sehr lieb habe, denn trotz allem, sie ist meine Mutter und ich habe nur diese eine.

Vielleicht überlegst du dir noch mal, was du wirklich machen möchtest.

Lieben Gruß
Sanguine
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Jasminblüte
Beitrag 31.Jan.2006 - 16:53
Beitrag #3


3Sterne Delux Köchin :-)
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Danke Sangunie für die Worte

Ich habe nur noch ein Problem. Ich habe einfach im moment keine Gefühle meiner Mutter gegenüber. Für mich ist sie im Moment wie eine Frau die mal meine Nachbarin war. Was das bei dir auch so. was hast du mit dem Brief gemach, hast du ihn weg getan.


Liebe Grüße
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Sanguine
Beitrag 31.Jan.2006 - 17:41
Beitrag #4


Naschkatze
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Ich habe den Brief irgendwann weggetan, weil sich einfach viele Dinge relativieren, wenn man nicht mehr zusammen wohnt und der Kontakt mit Aufbau eines eigenen Lebens zwangsläufig weniger wird. Grundsätzlich ist es aber nicht schlecht, einfach mal alles aufzuschreiben und so aus sich herauszulassen. Manche Briefe schreibt man eher für sich selbst, als für andere.

Ich kann deine Situation natürlich nicht einschätzen, und weiß auch nicht, wo die Probleme bei euch liegen - grundsätzlich wäre ich aber vorsichtig mit dem Absenden solcher Briefe, weil meist eine geballte Ladung lange unterdrückter Gefühle auf einen Schlag freigesetzt wird, die dein Gegenüber wie einen Schlag treffen werden, und letztlich vielleicht mehr zerstören als eine sachliche Grundlage für eine Auseinandersetzung mit den jeweiligen Problemen zu sein.

Meine Empfehlung wäre: Schreib den Brief für dich selbst, einfach hintereinander weg, wie dir die Gedanken und Gefühle kommen, und dann pack ihn für ein oder zwei Wochen weg (oder auch länger). "Vergiß" ihn ruhig für eine Weile. Dann kannst du ihn wieder hervorholen und wieder lesen. Vielleicht möchtest du dann einiges anders schreiben, oder siehst einiges nun aus einem anderen weniger hitzigeren Blickwinkel. Mit Wut im Bauch lassen sich schlecht Dinge lösen, die sich vielleicht über Jahre entwickelt haben, und Lösungen und Kompromisse finden, mit denen ihr beide leben könnt.

Denk mal drüber nach.

Lieben Gruß
Sanguine
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Jasminblüte
Beitrag 31.Jan.2006 - 22:21
Beitrag #5


3Sterne Delux Köchin :-)
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Danke ich werde über den Brief nachdenken. es ist eine gut idee ihn zuschreiben aber nicht zuversenden.Viellicht hast du recht und man kann das problem nicht mit wut klären. Ich werde weitehin so den Kontakt zu ihr halten wie ich es für richtig halte.

Danke nochmal
Liebe Grüße

Jasminblüte
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Jasminblüte
Beitrag 15.Feb.2006 - 17:35
Beitrag #6


3Sterne Delux Köchin :-)
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Mir geht es zur Zeit nicht so gut.Denke die ganze seit an meine Oma, sie wäre morgen 68 Jahre geworden. Bin nie wirklich über ihren Tot ihn weg gekommen in sollchen Momenten, wie ihr Geburtstag, Ostern usw. muss ich besonders an sie denken. Sie fehlt mir so sehr und keiner kann sie mir wieder her bringen. Sie war immer für mich da hat mich immer beschützt, sie hat mich immer verstanden egal was ich getan habe. Manchmal frage ich mich ob sie mich von ihrem Platz daoben beobachtet und was sie sagen würde wie ich jetzt lebe. Meine oma war immer das wichtigste in meinem leben.

Doch ich lebe auch mit einer großen lasst, was ich mir nie verzeihen werde. Und daran muss ich noc heute sehr oft denken.
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sophialein
Beitrag 16.Feb.2006 - 14:47
Beitrag #7


Gut durch
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Hallo du,

ja, solche Tage sind sehr schwer und traurig! Vielleicht würde dir ein Ritual heute gut tun. Manche zünden eine Kerze an, manche schauen Fotos an. Gibt es etwas, was dich ganz besonders mit deiner Oma verbindet, was ihr gemeinsam habt?

Ich weiß nicht, wo die Menschen, die wir lieben, sind, wenn sie tot sind. Aber ich glaube daran, dass sie wie auch immer in unserer Nähe sind.

LG Sophialein
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Jasminblüte
Beitrag 17.Feb.2006 - 08:50
Beitrag #8


3Sterne Delux Köchin :-)
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Danke aber ein Ritual habe ich nicht. Ich habe das ganze Jahr ein Bild dastehen und auch manchmal eine kleine BLume daneben stehen.

Ja ich habe sehr viel mit ihr gehabt. Sie war immer die die aus meine ganzen Familie zu mir gehalten hat egal eas ich für Scheiß gemacht habe. Sie hatt mich unter Stüzt in dem sie einfach nur dawar und zugehört hat wenn ich ein Problem hatte.

Ich vermisse sie so sehr
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Jasminblüte
Beitrag 18.Apr.2006 - 13:55
Beitrag #9


3Sterne Delux Köchin :-)
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Meine Gedanken drehen sich den ganzen langen Tag um dich.

Doch ich weiß das es bei dir nicht mehr so ist.
Durch meine Fehler, die ich machte.
Bist du nicht mehr in meinen Armen.

Doch meine Gedanken sin immer noch bei dir

Was soll ich machen, ich komm nicht los von dir
Doch will ich das überhaupt, weg von dir?

Nein ich will es nicht.
Nein ich will es nicht, nicht im leben.

Ich liebe dich

Der Beitrag wurde von Jasminblüte bearbeitet: 18.Apr.2006 - 14:01
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shark
Beitrag 18.Apr.2006 - 14:07
Beitrag #10


Strösenschusselhai
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:troest: Ist Deine Beziehung zerbrochen?
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Jasminblüte
Beitrag 18.Apr.2006 - 14:18
Beitrag #11


3Sterne Delux Köchin :-)
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Ja das ist sie und ich hänge noch sehr an ihr.
Ich kann einfach nichts machen, sie ist noch so tief in meinem herzen drin. Ich vermisse sie so sehr.

Der Beitrag wurde von Jasminblüte bearbeitet: 18.Apr.2006 - 14:31
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shark
Beitrag 18.Apr.2006 - 14:30
Beitrag #12


Strösenschusselhai
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Das tut mir sehr leid..

Versuche, Dir soviel Gutes zu tun, wie Du nur kannst...

Liebe Grüße,

shark
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Jasminblüte
Beitrag 18.Apr.2006 - 14:34
Beitrag #13


3Sterne Delux Köchin :-)
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Ja schon aber das funktioniert nicht. Da ich immer und üderall an sie denken muss.
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shark
Beitrag 18.Apr.2006 - 14:39
Beitrag #14


Strösenschusselhai
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Ich weiß....das ist leider normal nach einer Trennung, die frau selbst nicht wollte...

Aber auch, wenn es platt klingt "Es kommen wieder bessere Tage!" *mal eben drück*

Dem von Dir verfassten Gedicht entnehme ich, dass Du Dich für die "Schuldige", das Scheitern Eurer Beziehung betreffned, betrachtest...ich kenne Eure Geschichte nicht, aber kaum je verursacht nur EINE die Trennung...Und Schuldgefühle helfen eher nicht bei der Bewältigung einer Trennung. Vielleicht magste ja mal darüber nachdenken...für eine Beziehung und auch für das Ende einer solchen sind immer beide Partnerinnen verantwortlich...
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Jasminblüte
Beitrag 18.Apr.2006 - 14:49
Beitrag #15


3Sterne Delux Köchin :-)
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Ja das ist mir schon klar das da immer zwei dazu gehören. Doch ich habe sehr viele Fehler gemacht. Wichtige Sachen gesagt und das dann wiederrufen, die ihr sehr wichtig waren. Nicht an sie gedacht sondern immer geschaut das ich meine Problem los werde und wenn sie mal mit ihren anfing, habe ich das gleich auf mich bezogen und wieder ein problem was mich belastet hat draus gemacht , so das sie dann für mich da sein musste. und nicht ich für sie. Warum merkt man so was immer wenn es vor bei ist und man keine chance mehr hat.

Der Beitrag wurde von Jasminblüte bearbeitet: 18.Apr.2006 - 14:50
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shark
Beitrag 18.Apr.2006 - 14:59
Beitrag #16


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Ja, gute Frage...vielleicht einfach, weil Lernen (besonders über sich selbst) Zeit braucht und "Reife" sich kaum über nur Gelungenes erreichen lässt...

Nur als Anmerkung: Deine Freundin hat Deine Mechnismen "mit-getragen" und muss deshalb mitverantworten, dass es "so weit" gekommen ist.

Wichtig ist jetzt für Dich als einzelne Person, dass Du Wege findest, an dieser tiefen Unsicherheit, die Du in Deiner Beziehung an den Tag gelegt hast, selbstständig und alleine zu arbeiten...mit "allleine" meine ich nicht isoliert, sondern unabhängig von einer Beziehung...

Vielleicht musst das jetzt gerade lernen...auch in Hinblick auf eine Zukunft mit Partnerin...

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 18.Apr.2006 - 14:59
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Jasminblüte
Beitrag 18.Apr.2006 - 15:26
Beitrag #17


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Ich bin der totzdem Meinung das ich das alleine zuverantworten habe. Da sie sehr auf mich einggangen ist und immer ihr proleme zurück gesteckt hat nur das ich meine los werden kann. Ich war nie für sie da wenn sie mich mal gebraucht hat. Ich dachte immer nur an mich. Sie hat nur das getan was sie tun musste um wieder leben zu können. Und das ist nun mal sich von mir trennen.
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shark
Beitrag 18.Apr.2006 - 15:32
Beitrag #18


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Ich will ja nicht rechthaberisch sein, aber ich sehe das anders...sie hätte, lange bevor die Trennung unausweichlich geworden war, ihre Bedürfnisse deutlich anmelden können. Sie hat entschieden, das nicht in der Form zu tun, wie es ihr gut getan hätte...Ich will nicht gutheißen, dass Du sie übergangen hast und mehr für Dich gesorgt hast, als für Eure Beziehung und Deine Schuldgefühle kann ich Dir sowieso nicht nehmen, aber ich glaube, dass es Dir gut täte, wenn Du (auf lange Sicht) beider Vertantwortung sehen könntest.
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Jasminblüte
Beitrag 18.Apr.2006 - 15:40
Beitrag #19


3Sterne Delux Köchin :-)
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Sie hat mie schon öffter gesagt das es nicht so weiter gehen kann. Ich sagte dann immer nur ja ich werde mich anderen und dir mehr zuhören doch ich habe es nicht gemacht. Ich wieß auch nicht warum ich es nicht gemacht habe. Nei das sollst diúch auch nicht meine Schuldgfühle muss ich mit mir selber tragen und auch da mit zu recht kommen muss ich selber.
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shark
Beitrag 18.Apr.2006 - 15:42
Beitrag #20


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Dann versuche herauszufinden, weshalb Du auf die Frau, die Du so liebst, nicht mehr einzugehen imstande warst... DAS ist wichtig, um überhaupt irgendjemandes Partnerin sein zu können...

Alles Gute dafür!

shark :)
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