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> Warum gibt mein Vater mir keine Chance?, ...seit 2 Jahren eigentlich glücklich!
shark
Beitrag 11.May.2007 - 20:06
Beitrag #21


Strösenschusselhai
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 21.898
Userin seit: 10.11.2004
Userinnen-Nr.: 741



den meinte sie doch.... den Vater von kaktusblüte.... ich glaub, Du hast das Posting von Co-Mom missverstanden....
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Co-Mom
Beitrag 11.May.2007 - 21:09
Beitrag #22


Naschkatze
**********

Gruppe: Members
Beiträge: 407
Userin seit: 29.01.2006
Userinnen-Nr.: 2.540



QUOTE (dieMel*~ @ 11.May.2007 - 20:03)
QUOTE (Co-Mom @ 11.May.2007 - 18:12)
QUOTE (kaktusblüte @ 10.May.2007 - 12:15)
...dass ich mit den schwersten Lebensweg überhaupt ausgesucht hätte ...


Die einzig passende Antwort: "Der ist nur deshalb schwer, weil ihn Menschen wie Du so schwer machen. "

Ja, aber auch weil dir andere diesen Weg erschweren, wie z.B. der Vater von Kaktusblüte.

Wir Shark schon schrieb: Den meinte ich. Ich finde es immer in Diskussionen gegen Homosexualität so absurd, wenn jemand, der selber eine ablehnende Haltung einnimmt, als "Beleg" für diese ablehnende Haltung die Schwierigkeiten anführt, die ohne diese ablehnende Haltung nicht existierten.

In Diskussionen über (bzw. gegen) homosexuelle Elternschaft kommt in diesem Zusammenhang ja besonders gerne von Homophoben der Einwand, die Kinder könnten schikaniert werden. Und sie merken nicht mal, daß dies in erster Linie ein Einwand gegen die eigene Haltung ist und damit ein Argument dafür, an der eigenen Haltung ein wenig in Richtung Humanität zu arbeiten, anstatt sich für deren Zementierung einzusetzen.
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dieMel*~
Beitrag 11.May.2007 - 21:20
Beitrag #23


Filterkaffeetrinkerin
***

Gruppe: Members
Beiträge: 26
Userin seit: 18.04.2007
Userinnen-Nr.: 4.365



Ach so, ups. :patsch: :D

Ja, jetzt lese ich es auch heraus, dass du den Vater meintest.
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