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> Gyn. - wie oft geht Ihr hin?
Ich war bei meiner/meinem Gyn.:
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Abstimmungen insgesamt: 94
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shark
Beitrag 03.Apr.2007 - 00:49
Beitrag #1


Strösenschusselhai
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Ich weiß, dass ist eine sehr private Frage....

Mir ist mehrmals schon aufgefallen, dass die lesbischen Frauen in meinem Bekanntenkreis weit weniger häufig zur/zum FrauenÄrztin gehen (oft jahrelang gar nicht) als meine heterosexuellen Freundinnen. Auch ich war zu meinen "heterosexuell gelebten Zeiten" häufiger beim Frauenarzt als heute.
Dass das so ist, mag sicher auch daran liegen, dass immer noch nicht gerade viele lesbische Frauen aus Mutterschaftsgründen oder im Rahmen der Familienplanung zur/zum Gyn. gehen und die Pille brauchen wir ja auch nicht....
Aber Krebsvorsorge zum Beispiel ist ja auch für lesbische Frauen ein Thema.

Daher: wie ist das bei Euch? Mehrmals im Jahr oder schon ewig nicht mehr? Oder irgendwas dazwischen?

Und warum ist das so bei Euch?

Würde mich freuen, zu lesen, ob das, was ich in meinem Bekanntenkreis erlebe, auch hier im Forum bestätigt wird.
Ich weiß, dass meine Umfrage weitere Möglichkeiten offen lässt; falls jemandem explizit eine Antwortmöglichkeit, die ich nicht bedacht habe, fehlt, ergänze ich gerne.

Liebe Grüße,

shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 03.Apr.2007 - 00:50
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Laika
Beitrag 03.Apr.2007 - 07:28
Beitrag #2


Gut durch
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Hm ... ich habe dann mal die letzte Möglichkeit genommen, denn "noch nie" war offensichtlich nicht als Lösung vorgesehen. :D
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Squirrel
Beitrag 03.Apr.2007 - 07:34
Beitrag #3


Tante!
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Ich muß wegen meiner Hormonstörung sowieso halbjährlich zur Gyn., da ist die jährliche Krebsvorsorge quasi "inklusive".
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pandora
Beitrag 03.Apr.2007 - 07:49
Beitrag #4


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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die letzten 10 jahre gehe ich ausschliesslich zur krebsfürsorge.sprich 1x pro jahr.

zum einen, weil ich in den niederlanden ewig dieses theater hatte "bedingt durch meine vorgeschichte, lasse ich im gynbereich, nur frauen an meinen körper", eine überweisung für den spezialisten erkämpfen zu müssen...denn dort machen untersuchungen die im rahmen von vorsorge liegen, die hausärzte.
nur bei begründeten verdachtsmomenten, bekommt man in den nl eine überweisung zu einem spezialisten :wacko:

zum anderen, weil ich hier in köln, immer noch keine gute gefunden habe.
war in 3 jahren, bei 3 verschieden gynäkologinnen*heul* :(

edit....aus einem E ein Ä gemacht :roetel:

Der Beitrag wurde von pandora bearbeitet: 03.Apr.2007 - 10:30
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Fränkie
Beitrag 03.Apr.2007 - 08:31
Beitrag #5


Naschkatze
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Ich habe auch mal das letzte angeklickt ... denn meiner einer war noch nie beim Frauenarzt.
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two-hearts
Beitrag 03.Apr.2007 - 10:05
Beitrag #6


Doppelherzchen mit Knutschchügeli
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ich war als teenie einmal, dieser besuch blieb mir unangenehm in erinnerung, dann hat mich jaaahrelang kein gyn. zu sehen bekommen, dann fing die zeit des "mutterwerdenwollens" an und ich wurde quasi dauergast beim gyn.; vor der schwangerschaft allmonatlich, während der schwangerschaft alle 2 wochen und danach einmal jährlich...incl. aller untersuchungen! inzwischen habe ich den sinn des regelmässigen besuchs beim gyn. verstanden!


in diesem sinne werde ich mir gleich mal einen termin holen...das jahr ist bald um! :rolleyes:


ps: bei diesem thema fällt mir ein beitrag einer userin hier im forum ein (ich meine, es war noch im wohnzimmer), in der die userin ein erlebnis mt ihrer tochter und dem besuch beim gyn. beschrieb...göttin, hab ich gelacht!!! meine mundwinkel fangen nur beim gedanken an diesen beitrag schon wieder an zu zucken! :D
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Liane
Beitrag 03.Apr.2007 - 10:14
Beitrag #7


Heiligenanwärterin
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Eigentlich (wenn keine Probleme auftreten wie Pilze nach Antibiotika-Einnahme) 1mal jährlich zur Kontrolle - aber das vergangene Jahr dauert überraschender Weise schon sehr lange. *Notiz beim Telefon mach*
Ich musste ein einziges Mal bei einem Krankenhausaufenthalt zu einem Herrn, ansonsten bevorzuge ich schon immer eindeutig Gynäkologinnen - völlig nicht zweideutig gemeint...

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Mausi
Beitrag 03.Apr.2007 - 11:10
Beitrag #8


Mama Maus
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Vor 5 Jahren das letzte Mal mit Untersuchung .. vor 2 Jahren oder so ohne Untersuchung (das hatte ich eben ganz vergessen).
In einer Woche nun mit Untersuchung ... aufgrund des Kinderwunsches ... ansonsten würde ich wahrscheinlich garnicht mehr gehen, auch weil ich vor dem Pap - Abstrich Angst hab .. bei der Untersuchung schalte ich mich ab.
Und weil mein Hormonhaushalt geprüft werden soll ... weil ich mir nicht sicher ob da irgendwas nicht stimmt.

Früher war ich oft .. hatte ich oft Probleme mit Pilzen usw usw .. aber ich habs vermieden wenn es ging .. und inzwischen lässt es sich vermeiden!

Liebe Grüsse
Mausi
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lioness
Beitrag 03.Apr.2007 - 13:19
Beitrag #9


Löwin mit Samtpfoten
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Gehe "eigentlich" regelmässig zur Vorsorge. Nachdem ich mir aber während meiner Schwangerschaft beinahe einen zweiten Wohnsitz beim Gyn anmelden musste ;-), hatte ich diese Besuche nach der Geburt etwas "über".Aber ich war im Januar wieder brav zur Vorsorge. :rolleyes:
So richtig gerne gehe ich aber nicht hin und favorisiere ebenfalls ÄrztINNEN.
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wolke
Beitrag 03.Apr.2007 - 17:35
Beitrag #10


blinder Passagier
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QUOTE (lioness @ 03.Apr.2007 - 14:19)
So richtig gerne gehe ich aber nicht hin und favorisiere ebenfalls ÄrztINNEN.

interessant, ich bevorzuge den Arzt. ebenso den Friseur. Scheint also nicht vo der sexuellen Orientierung abhängig zu sein. aber das ist ein anderes Thema-sorry

Nach meinen ersten Besuchen als Teenie hielt ich es eigentlich nicht mehr für nötig, und gehe eigentlich nur noch bei Bedarf hin. (wie Impfung etc.)
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LaPia
Beitrag 03.Apr.2007 - 17:57
Beitrag #11


Naschkatze
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Regelmäßig 1 x jährlich zur Krebsvorsorge, da
mehre Frauen in der weiteren Bekanntschaft mit Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs, z.T. auch noch sehr jung.

Eine hat vermutlich deswegen überlebt (jetzt schon viele Jahre), da es in einem sehr frühen Stadium erkannt wurde.
Ich kenne Frauen, die aufgrund verschiedenster Ängste nicht zur Krebsvorsorge gehen.

Mein Appell: falls es sich nur um Faulheit handelt, gebt euch einen Ruck und geht hin!!

Meiner Erfahrung nach hängt viel von der Frauenarzt/ärztinnen- Geschichte ab, die frau hinter sich hat. Jetzt bin ich bei einer sehr angenehmen älteren Ärztin gelandet, bei der ich mich gut aufgehoben fühle. Deswegen gehe ich auch einigermassen gerne hin.

Auch ich war aber auch schon bei:

- einem groben Mann (gezwungenermassen, da es der Diensthabende im Krankenhaus war)

- bei einer lesbenfeindlichen Frau (einmal und nie wieder, "was, sie hatten noch nie Verkehr mit einem Mann? Das kann nicht sein. Lesbisch? Misstrauischer/angewiderter? Blick. Na dann... machen wir gleich nocht den Abstrich xy, man weiß ja nie bei den Praktiken (ich war wegen eines ganz gewöhnlichen Pilzes da)..."

- bei einem desinteressierten Mann: 1. Frauenarztbesuch, danach habe ich fast 10 Jahre frauenarztmäßig pausiert, weil so abgetörnt. Als ich angab, keine Pille zu wollen, hat er mich gar nicht untersucht, sondern mir nur ein Protokoll zur Menstruationskontrolle/ -dokumentation in die Hand gedrückt - wofür auch immer. Ich fand halt eigentlich, dass ihn das nichts angeht, wenn ich keine Beschwerden in der Richtung habe.

Naja, soweit meine Erlebnisse.
Aber wiegesagt: es gibt sie, die angenehmen Ärztinnen (und Ärzte, wie manche versichern, kann ich aber nicht belegen)
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skritti
Beitrag 03.Apr.2007 - 19:41
Beitrag #12


zartbesaitete Vollzeitkölnerin
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Mittlerweile gehe ich einmal jährlich zur Vorsorge.
Zur Zeit hab ich einen Arzt, möchte mir aber gern eine Ärztin suchen, die vielleicht eher ne Vorstellung hat, wie es sein kann, Hitzewallungen zu haben...
Da hab ich nämlich das Gefühl, das interessiert den nicht die Bohne.
Dafür hat er Zeit, während der Untersuchung über Bücher zu plaudern...
Aber obwohl ich schon so etliche Frauen in Wuppertal gefragt habe, war noch keine dabei, die mit ihrer Gyn wirklich richtig zufrieden ist!
Im übrigen habe ich auch mit Ärztinnen recht unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Eine war total klasse, aber ich zog aus der Stadt weg.
Die nächste war einfach rabiat und unsensibel, also wieder Wechsel.
Eine andere war eigentlich ganz okay, dachte ich (bis auf die endlose Wartezeit jedesmal!!). Aber dann bekam ich einmal so eine knappe (und nicht mal korrekte) Antwort auf eine Frage vor den Latz geknallt, dass ich da nicht wieder hingegangen bin.
Ach ja.. die Gyns.. *seufz* hab echt schon so einige erlebt, und die meisten waren nicht der Hit.
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shark
Beitrag 04.Apr.2007 - 21:21
Beitrag #13


Strösenschusselhai
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Ich danke Euch für Eure statements. :blumen2:

Ich habe das öfter beschriebene Problem der "Wahl des kleineren Übels" auch... die FrauenärztInnen, bei welchen ich war, waren fast allesamt so etwas zwischen "nicht meine Wellenlänge - wenig professionell - unmöglich".

Nun musste ich kürzlich mit meiner größeren Tochter wegen zweier Zysten in die Klinik und habe dort einen Gynäkologen getroffen, der mir sehr sympathisch war und den ich demnächst zur Krebsvorsorge aufsuchen werde. Mal sehen...
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Little_Ru
Beitrag 04.Apr.2007 - 23:40
Beitrag #14


Naschkatze
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Brustkrebs wird bei uns in der Familie auf mütterlicher Seite vererbt- Ur- Großmutter, oma und Mutter hatten es, deswegen bin ich regelmäßig beim Gyn, alle zwei Jahre zur Mamographie, die anderen zwei Jahre Ultraschall.
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Laika
Beitrag 05.Apr.2007 - 06:58
Beitrag #15


Gut durch
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@ Little_Ru
Respekt. :blumen2: Aus diesem Grunde (das Vererben des erhöhten Brustkrebsrisikos) mache ich einen Bogen um jeden Gyn. den ich finden kann; bei uns liegt es ebenfalls in der Familie und ich bringe den Mut, den du an den Tag legst, einfach nicht auf.

Ich weiss natürlich, dass die "Vogel-Strauß-Politik" sind unbedingt die klügste Möglichkeit ist, aber sie erscheint mir zumindest die "einfachste" zu sein.
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shark
Beitrag 05.Apr.2007 - 09:26
Beitrag #16


Strösenschusselhai
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Laika, ich kann da eine gewisse Angst nachvollziehen.... aber es ist unverantwortlich Dir selbst gegenüber, nicht zur Vorsorge zu gehen. Du gewinnst doch gar nix damit. Weder kannst Du beruhigt davon ausgehen, dass Du gesund bist, noch könnte Dir im anderen Fall schnell geholfen werden.
Riskiere doch nicht Dein Leben! :(

In meiner Familie sterben die weiblichen Verwandten (und einige männliche auch) "wie die Fliegen" an Herzinfarkten. Für mich ist es auch jedes Mal ein blödes Gefühl, mich gesund fühlend trotzdem vorsorglich alle 2 Jahre in die Herzklinik zu begeben für umfangreiche Untersuchungen, von welchen ich nicht weiß, was sie an Erkenntnis bringen, aber das kann im schlimmsten Fall mein Leben retten. Und deshalb tu ichs doch jedesmal wieder.

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 05.Apr.2007 - 09:29
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Laika
Beitrag 05.Apr.2007 - 09:38
Beitrag #17


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Ich gewinne durchaus etwas damit: die ständige Angst, ob etwas bei der Untersuchung herauskommt, entfällt.

Ob ich daran erkranke oder nicht, daran ändern die Vorsorgeuntersuchungen nichts, so dass ich somit nur auf mein Glück hoffe. Gut, die Wahrscheinlichkeit ist nicht gerade auf meiner Seite, aber die Angst, die ich jedes Mal bei meiner Mutter sehe bzw. bei meiner Oma gesehen habe, die will ich mir nicht antun.

Außerdem ist der Ausgang, selbst wenn man zur Vorsorgeuntersuchung geht und die Erkrankung festgestellt wird, auch ungewiss.

edit: Nebensatz hinzugefügt

Der Beitrag wurde von Laika bearbeitet: 05.Apr.2007 - 09:43
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Liane
Beitrag 05.Apr.2007 - 10:05
Beitrag #18


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@Laika
Du kannst tatsächlich zuhause sitzen ohne Angst, auch Du könntest krank sein?
Jedesmal auf das Untersuchungsergebnis zu warten und zu bangen ist schlimm (umso schlimmer, wenn erbliche Vorbelastung da ist).
Aber wenn die Vorbelastung da ist, dann ist es, hart gesagt, unwahrscheinlich, dass Du gesund bleibst. Und jeder Tag, den Du es früher weißt, erhöht Deine Chance, zu überleben.

Wenn Du tatsächlich glücklich und sorgenfrei leben kannst bis zu dem Tag, da die Krankheit aufgrund ihres fortgeschrittenen Stadiums entdeckt wird, ist das aucch eine Möglichkeit. Es ist Dein Leben - besonders, wenn keine Kinder von Dir abhängig sind.
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shark
Beitrag 05.Apr.2007 - 10:25
Beitrag #19


Strösenschusselhai
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QUOTE (Laika @ 05.Apr.2007 - 09:38)
Ich gewinne durchaus etwas damit: die ständige Angst, ob etwas bei der Untersuchung herauskommt, entfällt.

Ob ich daran erkranke oder nicht, daran ändern die Vorsorgeuntersuchungen nichts, so dass ich somit nur auf mein Glück hoffe. Gut, die Wahrscheinlichkeit ist nicht gerade auf meiner Seite, aber die Angst, die ich jedes Mal bei meiner Mutter sehe bzw. bei meiner Oma gesehen habe, die will ich mir nicht antun.

Außerdem ist der Ausgang, selbst wenn man zur Vorsorgeuntersuchung geht und die Erkrankung festgestellt wird, auch ungewiss.

edit: Nebensatz hinzugefügt

Wie gesagt: Deine Ängste verstehe ich... aber gerade bei Brustkrebs ist es noch immer so, dass, je früher diagnostiziert wird, desto höher die Heilungschancen sind.
Untersuchst Du Dich wenigstens regelmäßig selbst?

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Laika
Beitrag 05.Apr.2007 - 10:36
Beitrag #20


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QUOTE (shark @ 05.Apr.2007 - 11:25)
QUOTE (Laika @ 05.Apr.2007 - 09:38)
Ich gewinne durchaus etwas damit: die ständige Angst, ob etwas bei der Untersuchung herauskommt, entfällt.

Ob ich daran erkranke oder nicht, daran ändern die Vorsorgeuntersuchungen nichts, so dass ich somit nur auf mein Glück hoffe. Gut, die Wahrscheinlichkeit ist nicht gerade auf meiner Seite, aber die Angst, die ich jedes Mal bei meiner Mutter sehe bzw. bei meiner Oma gesehen habe, die will ich mir nicht antun.

Außerdem ist der Ausgang, selbst wenn man zur Vorsorgeuntersuchung geht und die Erkrankung festgestellt wird, auch ungewiss.

edit: Nebensatz hinzugefügt

Wie gesagt: Deine Ängste verstehe ich... aber gerade bei Brustkrebs ist es noch immer so, dass, je früher diagnostiziert wird, desto höher die Heilungschancen sind.
Untersuchst Du Dich wenigstens regelmäßig selbst?

Nein, tue ich nicht, denn dann würde ja wiederum das eintreten, was ich vermeiden will: mich selbst verrückt zu machen.

@ Liane
Das ist auf diese Weise zumindest keine Angst, die mich ständig begleitet. Jedes Mal, wenn ein Gespräch aus irgendeinem Grund auf das Thema kommt, zucke ich durchaus durchaus innerlich zusammen.

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