@Lucia
Eine sehr attraktive Dame, ehemals Mitbewohnerin von Klaus Beimer und Phillip Sperling sowie Ehemals-Freundin von Momo.
Sahne war ihr Hund --> Dany plus Sahne

Danke (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 17.Nov.2009 - 23:24

Meine Güte, dass ist doch schon eine halbe Ewigkeit her. Kinder, wie die Zeit vergeht.
Habe eben mir mal Bilder von Clelia Sarto bzw. Danny plus Sahne angesehen...oh ja... jetzt weiß ich von welcher wahrlich attraktiven Schauspieler ihr hier schwärmt. (IMG:style_emoticons/default/wub.gif)

Ja, hübsch ist sie. Aber ich glaub, die Rolle gefiel mir damals nicht ganz so. Wohl auch wegen Philipp Sperling, den konnte ich mir nie angucken...

Ich kann zum Glück sehr gut zwischen Schauspielerin und Rolle trennen. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Ich finde es trotzdem sehr bedauerlich, dass sich "Suzanne" jetzt in einen Mann verliebt hat und mit ihm weiterhin leben möchte.
Irgendwie hätte ich es schöner gefunden, wenn Sie sich wieder in eine Frau verliebt hätte.
ich mein, die hätte ja auch Anwältin sein können und Sie bei der Sorgerechtssache unterstützen können...

@Hortensie
Das sehe ich auch so.

So wird doch nur wieder die Ansicht bestärkt, dass "der Richtige" fehlt, wenn eine Frau lesbisch lebt.

Ja, so stelle ich mir das auch vor, dass die Frauen 2 unterschiedliche Namen für sich wählen.
Stimmt, der Kleine ist ja schon dreieinhalb! Das hatte ich gar nicht registriert, da er ja kaum redet. Ja, klar, dann kann er sich ausdrücken. Die Nicht-Lindenstraßenkinder gehen ja dann schon in den Kindergarten.

Leider kannn ich die Spoiler-Maske nicht aktivieren. Bei mir erscheint unten links ein Hinweis: Fehler auf der Seite.

"Ist doch alles nur eine Phase, warte mal ab..." Wasser auf die Klischeemühlen! (IMG:style_emoticons/default/mad.gif)

@marekina.
Ja, so in die Richtung haben wir hier auch nach der letzten Folge diskutiert.

Wobei uns unklar ist, ob auf das Lindenstrassen-Publikum so Rücksicht genommen werden muss, dass die Sorgerechtsdebatte eines lesbischen Paares so gesteuert werden muss, dass die eine Partnerin jetzt einen Mann an ihrere Seite hat und alles was nicht bürgerlich-konform an ihrer Ex-Partnerin ist, gegen diese verwendet.

Ob in diesem Zusammenhang das Dreieck "Tanja/Tanja´s Mutter/Stefan Nossek" nochmal aufgewärmt wird?

Selbst mein Patentante (hetero und Fan seit der ersten Folge) meinte, dass sie damals den berühmten "Karsten" Kuss schlimmer gefunden hat, als wenn es jetzt einen "rein" lesbischen Sorgerechtsprozess geben würde.

Ich weiss auch nicht. Einerseits finde ich "Tanja´s" "Bettsprung" mit "Franzie" viel schlimmer, weil große, ewige Liebe und so ...

...aber "Suzannne" jetzt mit einem Mann?

Schlagt mich, vierteilt mich, schmeißt mit Wattebäuschchen:
aber ist "Sie" nicht viel zu, wie soll ich sagen, Superfrau dafür (rein von der Rollenanlage: intelligent, sensibel, sehnsuchtsvoll, ...und mit dieser wahnsinns Ausstrahlung...es ist doch irgendwie:
Perlen vor.....


Andererseits finde ich es von den Schauspielerinnen her witzig: die Mutter von (ich glaub 4 Kindern) macht einen auf immerernstsostringendauthentisch lesbische Frau und die eigentliche Lesbe macht den Salto (rückwarts/vorwärts).

Was will uns das sagen?

Wir sind alle eigentlich metrodingens und es kommt nur auf den Menschen an?

Hui, habe gerade die neueste Bildvorschau gesehen. Achtung, Spoiler:
Tanja renoviert ihr Schlafzimmer, Steffi (die gelernte Malerin) hilft ihr, und die beiden kommen sich näher. (IMG:style_emoticons/default/bounce.gif)

Ich finde es gar nicht so unrealistisch, das Suzanne sich jetzt wieder in einen Mann verliebt hat, sie hat vorher ja auch hetero gelebt und schien nicht unglücklich dabei.

Ich weiss nicht. Bei "Carsten" und "Georg" wird doch auch stringend darauf geachtet, dass sie sich immer nur in Männer verlieben.

Mich erinnert das sehr an das alte Klischee, dass bei esben nur der richtige man zu kommen brauche bzw. es nur eien Phase sei.

Ich mein, "Georg" verliebt sich ja jetzta uch nicht in eine Frau, heiratet und bekommt 4 Kinder.


Unabhängig von der Lindenstarsse ist mir das in andern soaps auch schon häufig aufgefallen, dass die Frauen immer noch irgendwie wieder in hetero-Beziehungen finden.
Für mich spiegelt dies das klassische, geselschaftliche Bild von Lesben wieder.

Also, ich würde da nicht zuviel hineingeheimnissen. Sowas kommt immer wieder vor, gerade jetzt erlebe ich es im Bekanntenkreis. Eine Frau hat sich in ihren Chatfreund verknallt und ihre Frau verlassen. Und diese Azubihete hatte noch nie was mit 'nem Typen, sondern ist eigentlich sogar eine Prototyp Butch. That's life. Und dieses will die Lindenstraße ja darstellen.

Der Beitrag wurde von Ilymo bearbeitet: 23.Nov.2009 - 21:23

Unrealistisch ist es nicht. Aber es wäre nett gewesen, auch Lesben ein bisschen mehr Dauerhaftigkeit zuzugestehen. Die Schwulen dürfen ja auch...


Von wem und worüber sprichst Du jetzt? Und wobei werden Perlen vor die Säue geworfen?
Stehe gerade auf dem Schlauch...


Metrosexuell hat aber doch nichts mit homo- und heterosexuell an sich zu tun. Ich kenne das als Beschreibung für "Heterosexuelle Männer, die aber in einem Maß Wert auf ihr Aussehen legen, wie es Schwulen klischeehaft nachgesagt wird".
Meinst Du dann nicht eher bisexuell? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)

Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 24.Nov.2009 - 00:11

@liane: Mit der Traumfrau meinte ich "Suzanne". >lächel<


Und ich meinte genau die fehlende Dauerhaftigkeit bei den Lesben, die den Schwulen zugestanden wird.

Ja, okay es kann auch bi sein.

Aber ärgerlich finde ich den Wankelmut bei den Lesben in den Serien immer noch.

Das kann ich gut nachvollziehen. Ich hätte es auch schöner gefunden, Suzanne hätte sich wieder in eine Frau verliebt. So bleibt da ein schaler Geschmack und den mag ich nicht, weil ich mir sonst vorstelle, es könnte mir ebenso gehen und das wäre mir gar nicht Recht!

Mit den letzten dreien hat ja wieder eine Reihe von Folgen aus der Feder von Irene Fischer begonnen. Ich werde mal verstärkt darauf achten, ob mir ein Unterschied auffällt und wie sie mir gefallen. Die letzte Folge fand ich relativ uninteressant, außer die Geschehnisse um Tanja. Die Vorschau auf nächste Woche haut mich auch nicht vom Hocker, da heißt es also abwarten...

@Melancholia
Typisch für Frau Fischer finde ich in der letzten Folge z.B.
*Frau Stadler weiß, dass die werdenden Eltern das Geschlecht des Kindes nicht wissen wollen, redet aber mit allen darüber, sodass "ganz zufällig" (Holzhammer, hier bin ich...) in der Wohnung lautstark genau dann darüber gesprochen wird, als Caro vor dem Zimmer steht.
*Frau Vertretungsdoktor plaudert den Inhalt des Gesprächs aus, sodass Dr.Dressler Gelegenheit bekommt, in altbekannter Art auszuflippen
*Tanja benimmt sich extrem unprofessionell, indem sie ihr Lamentoso im Laden auf die Kundschaft ablässt
*Mit ihrer Anwältin bespricht sie sich in einem Café (typisch soapig, dass vertrauliche Informationen in aller Öffentlichkeit weitegegeben werden)

Übertriebene Reaktionen, Holzhammerzufälle, Wendungen, die ja von Anfang an klar absehbar sind.

Z.T. fühlte ich mich wie in einer deutschen Comedy-Sendung (Mama und Hajo Scholz beim Friseur oder die Szene im Wartezimmer der Gynäkologin), was mir aber bisher nicht als typisch aufgefallen war.

Ich finde es augenzwinkernd erdacht und immer wieder erheiternd, dass der Stadler-Sohn, der Arzt geworden ist, "Ernesto" heißt.

Kommt Mutter Beimer jetzt mit dem Chirurgen zusammen?

(IMG:style_emoticons/default/unsure.gif) Hab hier n bissi Erklärungsbedarf.

Ernesto Rafael Guevara de la Serna, genannt Che Guevara oder einfach Che, an den wahrscheinlich mit dem Vornamen "Ernesto" gedacht war, war Arzt (Fachrichtung weiss ich grad nicht) bevor er Fidel´s Kumpel und Kuba´s Finanzminister wurde.