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> "Lesben-Hammer", Handwerkliche Probleme aller Art
shark
Beitrag 27.Apr.2008 - 11:08
Beitrag #1


Strösenschusselhai
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Hallo, Ihr Lieben,

von A wie "Armatur sitzt fest" bis Z wie "Zaun ist verrostet" gibt es 1001 handwerkliche Herausforderungen.



Manchmal genügt ein einziger Hinweis, eine Unterlegscheibe oder eine Sprühladung "Karamba"... aber welche es nicht weiß, ist aufgeschmissen.

Daher hier ein Thread für die Problemchen und Probleme in Haus, Hof und Garten, für die frau schnell eine Lösung braucht.

Ich mach da gerne den Anfang (und hoffe auf versierte Ratgeberinnen, von welchen es hier im Forum ja doch einige gibt ;) ):

Meine Waschmaschine gibt die Wäsche nicht mehr heraus. Wohl weniger, weil sie gerne modrig werdende Wäsche in sich tragen mag, sondern weil vermutlich irgendwas nicht mehr so funktioniert wie es sollte. Ich kann den "Türknopf" nicht mehr drücken; er bewegt sich kaum. Als ob etwas klemmt...

Ich würde so gerne noch heute meine Wäsche von der Waschmaschine in den Trockner befördern.

Was mache ich da?
Aufschrauben ist klar, aber dann?

Hilfesuchende Grüße,

shark



Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 27.Apr.2008 - 11:08
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Antworten (1 - 75)
miriam
Beitrag 27.Apr.2008 - 11:15
Beitrag #2


Gut durch
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Bist Du sicher, daß das Programm bis ganz zu Ende gelaufen ist? (Vielleicht mal bei gezogenem Stecker das Programmrad ein Stückchen weiter drehen?)

Viel Glück, Miriam
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shark
Beitrag 27.Apr.2008 - 11:16
Beitrag #3


Strösenschusselhai
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Danke Dir. Es ist ganz zuende gelaufen; ich stand beim letzten Schleudergang daneben. Und das Drehrad ist auch bei "Stop" angelangt.

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 27.Apr.2008 - 11:16
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Adracir
Beitrag 27.Apr.2008 - 12:14
Beitrag #4


Gemüseputzi
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Meine Waschmischine bietet für solche Notfälle eine manuelle Türöffnung an (so ein Ding zum Ziehen hinter der Klappe vom Flusensieb).
Vielleicht bietet deine sowas auch, mal in der Beschreibung nachsehen?
LG
Stoner05
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shark
Beitrag 27.Apr.2008 - 13:47
Beitrag #5


Strösenschusselhai
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Hallo, stoner,

Danke für den Hinweis. Ich hab schon die Bedienungsanleitung von vorn bis hinten durchgelesen... solch eine Funktion hat die Maschine ärgerlicherweise nicht.
Ich nehme jetzt mal den "Deckel" runter... vielleicht seh ich was.
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beara
Beitrag 27.Apr.2008 - 14:02
Beitrag #6


Gemüseputzi
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aaalso...
ob das jetzt der ultrakorrekte Tipp ist, mag ich bezeifeln...
als unsere alte Waschmachine eben diese Mucken zeigte und ich sonst keine andere Möglichkeit mehr sah, an meine Wäsche zu kommen, hab ich die Tür einfach mit mittelsanfter Gewalt geöffnet. Die Türsicherung funktionierte daraufhin zwar nicht mehr, und die Tür ließ sich in jedem Waschstadium öffnen, aber meine Kinder waren damals auch schon nicht mehr so unvernünftig, dass sie das unbedingt hätten ausprobieren müssen. Ich fands eigentlich auch ganz praktisch. Und die Maschine lief noch etliche Jahre zuverlässig weiter.
Nur so für den Notfall, vielleicht bekommst du's ja besser hin!

sonntägliche Grüße von beara
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shark
Beitrag 27.Apr.2008 - 14:25
Beitrag #7


Strösenschusselhai
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Danke, beara. Das wär, glaub ich, schwierig geworden. Die Tür hat ja keinen Griff, sondern wird per Knopfdruck geöffnet...

Ich habe die Maschine jetzt von innen aus geöffnet. Drinnen ist so ein kleiner "Hebel" aus Metall, den man runterdrücken kann, wenn die Maschine auf "Aus" steht. Sehen konnte ich allerdings nicht, wie das Problem zustande gekommen sein könnte...
Und morgen lass ich dann doch wen kommen... die Maschine ist ja noch ziemlich neu. Sollte ein Garantiefall sein.

Danke Euch allen für die Tipps.

Gruß,

shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 27.Apr.2008 - 14:26
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PikSieben
Beitrag 27.Apr.2008 - 14:50
Beitrag #8


ausgewilderte Großstadtpflanze
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QUOTE (stoner05 @ 27.Apr.2008 - 13:14)
Waschmischine

Mix it, baby! :P

Also, wenn es noch ein Garantiefall ist, würde ich an deiner Stelle lieber die Finger davon lassen und auf den Fachmensch warten.
(Aber schon klar: Die Wäsche ist ja noch drin und wird sonst stockig.)
Aber von weiteren Schraubereien würde ich abraten, sonst können die sich weigern, die Garantieleistung zu erbringen.

edit: die Rechtschreibung...

Der Beitrag wurde von PikSieben bearbeitet: 27.Apr.2008 - 14:51
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shark
Beitrag 27.Apr.2008 - 16:22
Beitrag #9


Strösenschusselhai
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Alles schon wieder zugeschraubt und Bullauge züchtig geschlossen.... :rolleyes: :pfeif:
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rubia
Beitrag 27.Apr.2008 - 19:42
Beitrag #10


Satansbraten
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@shark...

was erzählst Du dem Monteur wie die Wäsche aus der Maschine kam?
Wie kommst Du bei geschlossenem Bullauge und leerer Trommel auf die Idee, die Tür geht nicht auf :gruebel:

Vielleicht kann Deine logische Antwort, anderen Userinnen auch mal behilflich sein :)

lg rubia :D
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regenbogen
Beitrag 27.Apr.2008 - 20:04
Beitrag #11


a.D.
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shark hat die Tür geschlossen, als die Maschine leer war, damit ihre Katze nicht reinsteigt, und dann ging sie halt nicht mehr auf? :gruebel:
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Liane
Beitrag 27.Apr.2008 - 21:23
Beitrag #12


Heiligenanwärterin
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:gruebel: shark hatte doch Wäsche drin.
Und das Bullauge musste sie schließen, um zu prüfen, ob es diesmal wieder nicht aufgeht. Es ist ja wenig sinnvoll, wenn sie es offenlässt, nur damit sie nicht "zugeben" muss, dass sie die Wäsche auf anderem Weg herausbekommen hat. :gruebel:
Stehe ich auf der Leitung oder Ihr?
:was:
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regenbogen
Beitrag 27.Apr.2008 - 21:38
Beitrag #13


a.D.
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@Liane, es geht ja gerade darum, dass die freundliche Kundendienstmitarbeiterin nicht wissen soll, dass shark an der Maschine herumgebastelt hat. Und deshalb darf sie ihr nicht erzählen, dass sie die Tür von innen geöffnet hat und die Wäsche herausgenommen hat. Also wo ist die Wäsche bzw. warum ist bei leerer Waschmaschine die Tür zu?

(Ganz koscher ist das übrigens nicht, was wir hier verhackstücken, also lasst uns das lieber nicht groß weiter auswalzen. Aber ehrlich gesagt sehe ich nicht, wie der selbstgeöffnete Deckel den Tür-Garantiefall beeinflussen sollte...)
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Liane
Beitrag 27.Apr.2008 - 22:10
Beitrag #14


Heiligenanwärterin
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Danke, regenbogen - dann doch ich :D

Den Deckel auf offiziellem Wege mit dem dafür vorgesehenen Hebel zu öffnen, sollte kein Problem mit der Garantie geben. Oder war das nicht der "offizielle", der für den Fall vorgesehen ist, dass die Maschine während des Spülgangs (natürlich abgeschaltet, aber mitten im Programm) geöffnet werden muss?

Trotzdem sehe ich das Problem nicht, wieso shark bei leerer Trommel und geschlossener Tür nicht auf die Idee kommen daürfte, dass die Tür nicht aufginge.
Um Wäsche hineinzulegen, muss sie sie ja öffnen. Und das funktioniert nicht.
Und gibt es irgendein Gesetz, dass die Maschine offen sein muss, wenn sie leer ist? Vielleicht wegen Schimmelgefahr?
:gruebel:
Ich würde die Maschine nach Möglichkeit schließen, wenn sich des Hineinkletterns fähige Tiere oder kleine Kinder im Haushalt befinden.

Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 27.Apr.2008 - 22:11
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-Agnetha-
Beitrag 28.Apr.2008 - 00:58
Beitrag #15


ungerader Parallel-Freigeist
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Also bei mir ist die Waschmaschine fast immer geschlossen, wenn sie leer ist. Sieht irgendwie ordentlicher aus.
Aber ich würde am besten doch die Wahrheit sagen. Ich habe zwar keine Ahnung, aber vielleicht ist es für die Lösungssuche wichtig zu wissen, dass die Maschine nach dem Waschgang nicht mehr geöffnet werden konnte?
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Liane
Beitrag 28.Apr.2008 - 10:35
Beitrag #16


Heiligenanwärterin
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Stimmt, Agnetha. Es könnte wesentlich sein.
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regenbogen
Beitrag 28.Apr.2008 - 11:18
Beitrag #17


a.D.
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QUOTE (Liane @ 27.Apr.2008 - 23:10)
Und gibt es irgendein Gesetz, dass die Maschine offen sein muss, wenn sie leer ist? Vielleicht wegen Schimmelgefahr?
:gruebel:

Dachte ich bisher immer; meine Waschmaschine steht jedenfalls immer offen. Aber ich habe auch keine Hausbewohner, denen die Tür zum Verhängnis werden könnte...
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PikSieben
Beitrag 28.Apr.2008 - 16:58
Beitrag #18


ausgewilderte Großstadtpflanze
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(Mal so zwischen den Deckeln gefragt: ;) )

Ist denn nun alles wieder im Lot, shark?
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beara
Beitrag 28.Apr.2008 - 21:32
Beitrag #19


Gemüseputzi
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QUOTE (Mab @ 28.Apr.2008 - 17:18)
Ich lese immer wieder Hexenhammer, ich olle Mediävistin, ich...


...genau, ging mir auch so! Zumal ich mich gerade mal wieder mit dem Thema Hexen im Zusammenhang mit der Walpurgisnacht beschäftige...

Hattest du da irgend einen Zusammenhang im Sinne, shark?
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PikSieben
Beitrag 01.May.2008 - 16:16
Beitrag #20


ausgewilderte Großstadtpflanze
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QUOTE (PikSieben @ 28.Apr.2008 - 17:58)

Ist denn nun alles wieder im Lot, shark?

:unsure:
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shark
Beitrag 02.May.2008 - 09:13
Beitrag #21


Strösenschusselhai
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Noch nicht ganz. Der bestellte Blau-Mann teilte mir nach kurzer Inspektion mit, dass eine Feder abgebrochen sei. Eine solche bringe er am Montag, hänge sie ein und das Maschinchen wird dann wohl wieder kooperativer die Luke öffnen als in den vergangenen Tagen. :D
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miriam
Beitrag 17.May.2008 - 15:32
Beitrag #22


Gut durch
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Meine Partnerin und ich suchen dringend Glasbausteine aus den 70-er Jahren, Maße 8,5 (Breite) x 18,5cm (Länge) x 7cm (Tiefe). Klar, grün und gelb.

Weiß eine von Euch, wie man an so etwas herankommt? (Ebay hat nichts gebracht, auch sonstige Recherchen bisher nicht.)

Wir wären sehr dankbar für hilfreiche Tips!

Gruß, Miriam

Der Beitrag wurde von miriam bearbeitet: 17.May.2008 - 15:47
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kahikatea
Beitrag 03.Jun.2008 - 10:02
Beitrag #23


Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin
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QUOTE (miriam @ 17.May.2008 - 15:32)
Meine Partnerin und ich suchen dringend Glasbausteine aus den 70-er Jahren, Maße 8,5 (Breite) x 18,5cm (Länge) x 7cm (Tiefe). Klar, grün und gelb.

Hallo Miriam, falls Deine Suche noch aktuell sein sollte:

Anscheinend werden Glasbausteine im Fachdeutsch "Glassteine" genannt (das gibt in google auch wesentlich mehr Treffer). Unter http://www.glassteine.de (dort unter "Glassteine" -> "Normalsteine") findet sich beispielsweise eine Firma, die eine Menge im Angebot hat, unter anderem in der Größe 190x90x80mm. Anscheinend ist dies eine Standardgröße.

Könnte es sein, daß die Abweichung gegenüber Deinen Maßen eine Meßungenauigkeit ist, oder die dort angegebenen Maße der Steine eine Fugenbreite mit einbeziehen (keine Ahnung, ob das bei Mauersteinen üblich ist, vielleicht ist hier jemand aus dem Baubereich?)? Zumindest Weiß und Türkisgrün (falls das hinkommt) gäbe es dort. Eine Herstellerseite findet sich unter http://www.solaris-glasstein.de/de/programm/basis.htm Gelb konnte ich allerdings auch nicht entdecken.
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miriam
Beitrag 04.Jun.2008 - 11:15
Beitrag #24


Gut durch
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Hallo kahikatea

ja, meine Suche ist noch aktuell! Vielen Dank für Deine Antwort!

Was meine Maße betrifft, so sind sie durchaus richtig (ich habe an losen Steinen gemessen.) Inzwischen habe ich herausgefunden, daß die von mir gesuchten Steine mundgeblasen sind. Auch sind sie nicht "wolkig", sondern klar.

Ich habe inzwischen eine Firma aufgetrieben, die ca. 10 Reststeine in ihrem Lager ausgegraben hat. Wir können aber noch mehr gebrauchen.

Gruß, Miriam
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shark
Beitrag 20.Jun.2008 - 10:23
Beitrag #25


Strösenschusselhai
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Ich habe eine profanere Frage, hoffe aber gerade deshalb auf Hilfe:

Mein Glück mit all den Geräten rund um die Wäsche ist mir wohl abhanden gekommen... Diesmal ist es aber nicht die Waschmaschine.

Mein Trockner spinnt! :wacko:

Es ist ein Bauknecht-Kondenstrockner, der bisher brav seine Arbeit gemacht hat.
Seit heute hat er wohl "Wahrnehmungsstörungen".
Denn obwohl der Wasserbehälter pupstrocken und somit selbstverständlich absolut leer ist, "behauptet" Herr Trockner nach nur kurzer Laufzeit (etwa 2 Minuten) mit blinkendem Rotlicht und alarmierendem Gepiepse, dass ebendieser Wasserbehälter sofort geleert werden müsse.

Der Wärmetauscher ist sauber, das Flusensieb auch.

Woran kann's liegen?

Viele Grüße von shark
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Mausi
Beitrag 20.Jun.2008 - 15:02
Beitrag #26


Mama Maus
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Hi ihrs,
auch auf die Gefahr hin, dass ihr mich nun für selten dämlich haltet (ich tu´s nämlich bereits) - hattet ihr schonmal ein Problem mit den "herkömmlichen" Bohrern ein Loch in die Decke zu bohren um eine Lampe aufzuhängen?
Ich machte letzens die Blende weg, wollte ne Lampe aufhängen und - da traf mich ja schon der halbe Schlag, da ich nicht weiß, wie alt die Leitungen sind - egal Putz kommt mir auch schon entgegen - ich komm dagegen an :P- abisoliert hab ichs nun, sieht auch alles sehr passabel aus, wollt ich ein Loch bohren (besser gesagt 2 )um die Lampe aufzuhängen und anzuschließen.
Ich komm ja noch durch den Putz aber darunter? Es sieht komisch aus - irgendwie wie Holz aber - ist wohl keins, weder Holz, noch Stein/Beton, noch Stahl-Bohrer kommen diesem Material gleich.
2 Verschiedene Bohrerfirmen ausprobiert (die Handwerkerlesbe hat ja alles doppelt ;)) und 2 verschiedene Bohrmaschinen, jeweils mit Bohren und Schlagbohren versucht.
Nix - nu hab ich 3 Löcher in der Decke (ja - weil ich mir dachte "vielleicht ja anner andern Stelle") und die Blende ist wieder drauf, mein Kopf raucht und .............. *args*! Wütend bin ich noch dazu, Lampe hängt immer noch nicht und ich frag mich, was in der Wohnung denn funktioniert außer "gas wasser scheiße" und das Einziehen. Die Elektrik ist sehr zweifelhaft (vom Herdanschluss und 1 Sicherung will ich ja garnix erzählen :rolleyes: ).

Ok - hat hier irgendwer ne Ahnung was das ist, wie man dem Beikommen kann und ob ich in meinem Leben hier in der Wohnung noch die verf* Lampe im Schlafzimmer aufgehängt bekomme.
Nebenbei hatte ich ähnliches Problem im Wohnzimmer, glücklicherweise, waren da aber zum Schluss noch 2 vorgebohrte Löcher (Frau wollte die Lampe aber gerade hängen haben - nu hängt sie trotzdem schief und die Löcher sind trotzdem in der Decke - Moltofill wirds richten).
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, das Haus ist aus den 50ern oder so :gruebel:

Ja - soweit - sorry, langer Beitrag - einfache Frage:

Wie krieg ich das Loch in die Decke??

Danke fürs Durchlesen und evtl. helfen können.

Liebe ärgerliche Grüsse
Mausi :umkipp:

edit: @shark - ich hab ja garkeine Ahnung von Trocknern, aber sitzt vielleicht der Behälter nicht richtig? Wenn der falsch auf irgend nen Sensor drückt könnte es zu fehleinstellungen kommen? - so meine Denke *wobei ich mir sicher bin, dass ihr da bestimmt schon nach gekuckt habt!*

Der Beitrag wurde von Mausi bearbeitet: 20.Jun.2008 - 15:17
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shark
Beitrag 20.Jun.2008 - 18:14
Beitrag #27


Strösenschusselhai
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Ja, danach hab ich gleich als erstes geguckt.... ;) Jetzt hab ich doch den Kundendienst angerufen... Mal schauen, wann wer kommt...

Ja, Mensch, so ein Lampenproblem hatte ich noch nie... klar: bei 'ner Betondecke brauchts 'ne Hilti... aber damit haste es ja schon pobiert... mein erster Gedanke war, dass Du da einen Stahlträger erwischt haben könntest... Hast Du mal einen Magneten hingehalten? Ist nämlich nicht leicht, von unten einen Stahlträger anzubohren - auch mit dem richtigen Werkzeug... Da braucht es eine gehörige Portion Kraft...

Könntest Du nicht mal den oder die VermieterIn anrufen und fragen, was das für ein Material sein könnte?

Andere Tipps habe ich leider nicht...

Gruß

von

shark
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Mausi
Beitrag 20.Jun.2008 - 19:10
Beitrag #28


Mama Maus
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Hm, mit Magnet - das würde helfen?
Das mit Vermieter fragen hab ich mir auch schon überlegt, allerdings will er dann evtl. in die Wohnung *grübel* - und das mag ich nicht so.
Erst recht nicht, nachdem irgendwie meine Frau ihm mal was sagte und er sagte "Frauen und Technik" - und ich kann das Zeuch ja anschließen - aber mit so ner komischen Decke bin ich echt überfordert.
Allerdings, wenn nix hilft werd ich das machen müssen - eben ihn fragen.
Außer das mit dem Magneten wäre die Lösung ;) :)

By the way - weiß jemand wie man nen Aquastop, der evtl. "zu" ist, wieder auf macht? Also so einen, der direkt an der SpüMa mit daran ist, so mit Schlauch und Strom sozusagen, wo, wenn der kaputt ist, der gesamte Schlauch ausgewechselt werden müsste?
Weil wenn der nur "zu geschlagen" ist und ich den so wieder auf machen könnte, würde ich mir den Techniker sparen ;) - außer der ist kaputt, dann kostet das halt :wacko:

Ich dachte mir aber, dass Du das schon versucht hattest, shark - dann hätte ich so theoretisch gesehen auch keine Idee mehr :(
Danke auf jeden Fall für Deine Antwort!

Liebe Grüsse
Mausi
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shark
Beitrag 20.Jun.2008 - 19:51
Beitrag #29


Strösenschusselhai
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Naja... Eisen ist magnetisch... deshalb dachte ich, dass Du auf diese Weise wenigstens feststellen könntest, mit welcher Art von Material Du es zu tun haben könntest. Also: der Magnet wäre nur Teil eines stümperhaften Diagnoeversuches... :rolleyes:

Naja, wenn Du ihn nicht in der Wohnung haben willst, den doofen Vermieter...:

Eben habe ich recherchiert, dass, solltest Du auf einen Stahlträger gestoßen sein, das daran feststellen kannst, dass es beim Bohren sehr kreischend quietscht und außerdem der Bohrer schwarzbläulich verfärbt wieder rauskommt.

Empfohlen wird in diesem Fall ein Bohrhammer; auch, wenn es sich beim Material nicht um Stahl, sondern um besonders harten Beton (als tragendes Bauteil) handeln sollte.

Mehr konnte ich nicht rausfinden.

Viel Glück!


shark
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Mausi
Beitrag 20.Jun.2008 - 21:32
Beitrag #30


Mama Maus
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Hi,

mit dem Magneten hab ichs nun nicht versucht - aber ich glaube das funkt bei Stahlträgern nicht ;).
Der Vermieter an sich ist nich doof, das ist echt nen netter - aber ich mag mir die "Blöße" nicht geben - zumal es eigentlich nicht so schwer sein kann, ein Loch in eine Decke zu bohren :patsch:

Gequietscht hat es schon, und ich bin auch mit "bums" ran - aber - der Bohrer bleibt stecken, und blau anlaufen tut er auch nicht. Alles sehr seltsam! :wacko: Sonst hätte ich durchaus auf nen Stahlträger getippt. :unsure: - auf den Tipp ich auch weiterhin, in Ermangelung anderer Möglichkeiten momentan :ph34r:

Auf jeden Fall ganz viel Danke fürs Recherchieren und mitteilen!

Liebe Grüsse
Mausi

Der Beitrag wurde von Mausi bearbeitet: 20.Jun.2008 - 21:32
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shark
Beitrag 21.Jun.2008 - 15:42
Beitrag #31


Strösenschusselhai
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Nein, bei Stahlträgern funzt der Magnet nicht, aber bei Eisenplatten schon...

Leih Dir einen Bohrhammer im Baumarkt aus. Irgendwie muss diese Decke doch zu "knacken" sein! :ph34r:

Gruß,


shark
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miriam
Beitrag 22.Jun.2008 - 18:41
Beitrag #32


Gut durch
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Hallo,

ich weiß, es ist sicher nicht optimal, aber könntest Du die Lampe nicht ein Stück weiter weg vom Stromanschluß aufhängen (falls Du auch nahe beim Bohrloch keinen Erfolg haben solltest)?

Mit einer "Affenschaukel" läßt sie sich im Prinzip an jeder beliebigen Stelle der Decke montieren.

Viel Glück, Gruß, Miriam
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Mausi
Beitrag 22.Jun.2008 - 21:17
Beitrag #33


Mama Maus
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Danke ihr 2!
Ich meine ich hab ja ne Schlagbohrmaschine - so ne übliche halt - kein "Hammerteil" - ich muss mal kucken - weil so ne ausgehliehene hat ja schon viel "bums" - so von wegen dass ich mich da nicht von der Leiter kugel oder was wichtiges "anbohre".

Oder ich mach es so wie miriam sagt.

Problem ist halt, dass ich nicht weiß, ob es "nur" ein Träger ist, oder ob die gesamte Decke so gearbeitet ist *sigh* - und wie ich das Ganze unter die Lampe bekomme, da sie ja, wenn sie richtig angebracht ist, mit der Decke abschließt.

Ich muss mir da was überlegen, ansonsten bleibts nen Deckenfluter :angry: und die Lampe (echt schön :( ) wird bei ebay vercheckt.

Aber ich überlege noch - allerdings hab ich nun erstmal keine Lust mehr da hoch zu steigen ;) - aber evtl. Vermieter fragen erstmal *grmpf*

Liebe Grüsse
Mausi

Der Beitrag wurde von Mausi bearbeitet: 22.Jun.2008 - 21:18
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shark
Beitrag 22.Jun.2008 - 21:26
Beitrag #34


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QUOTE (beara @ 28.Apr.2008 - 22:32)
QUOTE (Mab @ 28.Apr.2008 - 17:18)
Ich lese immer wieder Hexenhammer, ich olle Mediävistin, ich...


...genau, ging mir auch so! Zumal ich mich gerade mal wieder mit dem Thema Hexen im Zusammenhang mit der Walpurgisnacht beschäftige...

Hattest du da irgend einen Zusammenhang im Sinne, shark?

Diese Frage war mir völlig entgangen, sorry... :roetel:

Ja, das sollte eine kleine Anspielung sein. ;) Hatte den "Hexenhammer" in der Hand, kurz bevor das Waschaschinenproblem sich aufgetan (oder halt eben grade nicht aufgetan) hatte.

Gruss (schweizer Tastaur, daher (falsches) Doppel-s),

shark


edit: Ich hab übrigens im Schlafgemach auch keine Deckenlampe. Wollte ich nicht, um den schönen Stuck nicht zu "stören". Geht auch mit Stehlampe und zwei Nachttischlampen.

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 22.Jun.2008 - 21:28
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-WhoCares-
Beitrag 23.Jun.2008 - 09:11
Beitrag #35


Satansbraten
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QUOTE (shark @ 22.Jun.2008 - 22:26)
edit: Ich hab übrigens im Schlafgemach auch keine Deckenlampe. Wollte ich nicht, um den schönen Stuck nicht zu "stören". Geht auch mit Stehlampe und zwei Nachttischlampen.

Äh naja, an der Lampe bin ich wohl schuld ich wollte unbedingt eine an der Decke haben :roetel: und nu sag ich, ha wenns net klappt geht es auch ohne :roetel: :ph34r:
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amichiri
Beitrag 23.Jun.2008 - 12:16
Beitrag #36


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@who cares

...auch bei einer reinen Betondecke kann es mit einer schwachen Bohr-maschine passieren das der Bohrer steckenbleibt,da reicht schon ein Kieselstein und es geht nicht mehr weiter.Versuche dann mal ein wenig schräg zu bohren,das funktioniert in der Regel,....aber leider wirklich nur mit ner richtigen Schlagbohrmachine.
Halte uns auf dem laufenden

Gruß amichiri ;)
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Mausi
Beitrag 25.Jun.2008 - 11:29
Beitrag #37


Mama Maus
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Hallo :roetel:

Gestern war ich bei einem befreundetem Pärchen (er hat uns schon den Herd angeschlossen ;) )und hab das erzählt - seine erste Frage war, ob ich denn einen Betonbohrer hätte- ich dachte ich habe - erzählte wie das aussah und er meinte "Das ist ein Steinbohrer" - ich dachte das wäre das Gleiche :roetel:

Na gut - er gab mir nen Bohrhammer mit "bums" mit und eben Betonbohrer.

Was soll ich sagen - die Lampe hängt, die Decke ist heile, der Putz ist ebenfalls noch dran und die Testbirnchen leuchteten, ohne dass die Sicherung uns um die Ohren flog.

Ganz viel Danke für Eure Tipps - ich hatte "einfach" nur den falschen Bohrer - und brauch evtl. ne Maschine mit mehr "Bums" und - ja :roetel:

Auf jeden Fall ganz viel Danke für Eure Hilfe - und vielleicht hilft mein "Dummerchendenken"/Bohrer verwechseln ja auch anderen weiter ;)

Liebe Grüsse
Mausi - die sooooooooooooooo froh ist, über die hängende Lampe :bounce:

P.S.: Beim nächsten Besuch im Baumarkt ist ein Satz Betonbohrer fällig ;)
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McLeod
Beitrag 25.Jun.2008 - 14:02
Beitrag #38


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Puh... ich wurde schon ein wenig nervös als ich die ganzen tollen Tipps las, wie denn in einen Stahl- oder Eisenträger zu bohren sei... Da würde ich auch vorzugsweise ein, zwei Handbreit daneben nochmal bohren, denn so ein Träger hat ja meist die Aufgabe, zu tragen. Und unbedarft ein paar Löcher nebeneinander (die Lampe, Schatz, lieber ein bißchen weiter links, oder?) hineinzubohren ist doch ungefähr so, wie in den Boden eines Boots zu bohren, um die Pfütze auslaufen zu lassen, die sich vom letzten Regen gebildet hat. :D

McVorLeod
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Mausi
Beitrag 25.Jun.2008 - 21:56
Beitrag #39


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Du, ich bin auch froh, dass die Decke über uns weiterhin halten wird - und es wirklich nur meine Naivität und Unwissenheit war, einen Betonbohrer zu nehmen.

Von dem her - alles bleibt so wie es ist, die Nachbarn über uns behalten ihre Wohnung - und sämtliche Boote können vor dem ertrinken bewahrt werden und noch dazu behalten wir sogar Licht ;) :D

Der Beitrag wurde von Mausi bearbeitet: 25.Jun.2008 - 21:56
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shark
Beitrag 26.Jun.2008 - 19:07
Beitrag #40


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Hab ichs doch gesagt: der Bohrhammer! :D

Glückwunsch! :blumen2:

shark
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Mausi
Beitrag 26.Jun.2008 - 23:16
Beitrag #41


Mama Maus
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QUOTE (shark @ 26.Jun.2008 - 20:07)
Hab ichs doch gesagt: der Bohrhammer! :D

Glückwunsch! :blumen2:

shark

Danke *verneig*

Und *nicknick* - Jupp - Bohrhammer - und entsprechender Betonbohrer

Wobei die Lampe heute wieder nicht geht :patsch: - und ich habe nix! gemacht!

habe nochmal ne Stunde an der Elektrik rumgefummelt - morgen vielleicht nochmal dann - aber ich hab die blöde Befürchtung, dass sie im Eimer is - und ich nicht weiß, ob ich nicht in einem Anflug von Wahnsinn den Kassenzettel weggeschmissen habe :roetel:

Aber mal morgen noch ne Möglichkeit ausprobieren - aber so langsam nervt det ganz schön, ge? :patsch: und ich fühl mich echt unfähig :patsch:

Liebe Grüsse
Mausi
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shark
Beitrag 27.Jun.2008 - 07:54
Beitrag #42


Strösenschusselhai
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Nur am Rande: Wenn Du eineN ZeugIn für den Kauf der Lampe hast, ist ein Kassenbon gar nicht so unbedingt notwendig.

Ich hoffe aber, dass Du die Lampe noch zum Leuchten bringen wirst. Wär ja zu schade um den ganzen Aufwand!

:idee: wünscht


shark
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Seonak
Beitrag 28.Jun.2008 - 18:42
Beitrag #43


Gut durch
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Hallo,
:help: Wer von euch kann mir verraten wie ich meine Axt schärfen kann ?
Ich habe leider auf einen nicht früh genug entdeckten Stein geschlagen :patsch: und schon war die tiefe Macke drin. Leider so ,das mit dem Schleifstein keine Chance mehr besteht dies zu beheben.
Hat eine von euch schon mal davon gehört die Flex dafür zu nehmen?
LG
Seonak
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shark
Beitrag 28.Jun.2008 - 19:09
Beitrag #44


Strösenschusselhai
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Du hast Glück, dass ich gerade mit einem Freund telefoniere, der zuhause einen Holzofen hat und sich mit Werkzeug auskennt (er ist Zimmermann). Und dieser sagt mir gerade, dass Du auf gar keinen Fall die Axt mit einer Flex schärfen sollst, weil Äxte (sorry, das ist jetzt shark und nicht der Fachmann; geht so schlecht, gleichzeitig zuzuhören und zu schreiben..) nicht heiß werden dürfen, da sie sinst schneller kaputtgehen.
Am besten sei ein nasser Wetzstein. Manche Zimmermänner nehmen einen Bandschleifer, der "unter Wasser" schleift. Also, das Band ist unter Wasser...

Wenn der Schaden wirklich nicht durch normales Schärfen zu bseitigen ist, so die Empfehlung, die ich vernehme, ist es besser, die Axt zu einem Schleifbetrieb zu geben.


shark
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Seonak
Beitrag 30.Jun.2008 - 12:03
Beitrag #45


Gut durch
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@shark,
danke für den Rat. :blumen2: Ich fand die Idee des Nachbarn ja auch gewöhnungsbedürftig :) wo mir die Flex sowieso nicht geheuer ist. Nun so wie es aussieht ist die Axt tatsächlich reif für eine Schleiferei. Hab es heute morgen nochmal selbst versucht, klappt aber nicht :( die Kerbe ist zutief..
(da der PC wieder mal sein Spielchen treibt mit der Einblendung" Ihr system ist überlastet oder instabil, meine Antwort erst jetzt)
LG
Seonak
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shark
Beitrag 30.Jul.2008 - 21:52
Beitrag #46


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Morgen endlich, nach Woooochen, kommt endlich der neue Motor in die Pumpe des Trockners... der war nämlich Ursache des Problems. Und dieser blöde Typ vom Kundendienst wollte mir immer einreden, ich sei schuld, indem ich den Wärmetauscher nicht oft genug saubergemacht hätte - was gar nicht stimmt! Und hat mir einen Haufen dämliche Vorschläge per Telefon gemacht (mit Strohhalm ins Abflussloch pusten etc.), ehe er endlich vor eineinhalb Wochen seinen Hintern mal herbewegt hat. :wacko:

Fröhlich stimmt mich, dass die Reparatur eine Garantieleistung ist.
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sonnenstrahl
Beitrag 30.Jul.2008 - 22:19
Beitrag #47


verboden vrucht
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QUOTE (Seonak @ 28.Jun.2008 - 19:42)
Hallo,
:help:  Wer von euch  kann mir verraten wie ich meine Axt schärfen kann ?
Ich  habe leider auf einen nicht früh genug entdeckten Stein geschlagen  :patsch: und schon war die tiefe Macke drin. Leider so ,das mit dem Schleifstein keine Chance mehr besteht dies zu beheben.
Hat eine von euch schon mal davon gehört die Flex  dafür zu nehmen?
LG
Seonak

Mein kleiner Ratgeber "Alles, was scharf macht" B) empfiehlt (ausser Doppelschleifmaschinen und Bohrmaschinen mit Tellerschleif-Vorrichtungen), Äxte mit Kerben mit einer Flachfeile zu bearbeiten, und zwar von beiden Seiten, immer vom Körper weg. (Dies wird für unterwegs empfohlen) Danach (zuhause) solle dann zum Feinschliff eine der o.g. Maschinen zum Einsatz kommen. Meiner Meinung nach kannst du aber auch von Hand feinschärfen: Zuerst mit einem Arkansas-Stein evtl übrig gebliebene kleine Scharten auswetzen, dann mit einem Belgischen Brocken z.B. den entstandenen Grat entfernen und die Schneide polieren. Oder, wenn du keine solch edlen Schärfsteine besitzt: Den klassischen Sensen-Schärfstein nehmen, das geht auch. Ist halt nicht ganz so fein und klingenschonend.
Man solle eine Axt/ein Beil "ballig" schleifen, steht in meinem Büchlein noch: D.h. die Schneide soll nicht im spitzen Winkel zulaufen, sondern leicht gekrümmt. Dadurch soll erreicht werden, dass beim Schlagen das Holz nicht nur geschnitten, sondern auseinander gesprengt wird.
Und die Klinge wird nicht so schnell stumpf, und kriegt nicht so leicht Macken ;)

Der Beitrag wurde von sonnenstrahl bearbeitet: 30.Jul.2008 - 22:22
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Seonak
Beitrag 01.Aug.2008 - 08:53
Beitrag #48


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@ sonnenstrahl,
danke für deine Antwort, nur :gruebel: ,
wo bekomme ich den solche Schleifsteine, bei uns im Baumarkt gucken die mich ziemlich seltsam an :wacko:
Spätestens als ich das Wort " Belgischer Brocken " erwähnt habe, dachten die sicher alle eher an Schockolade, so wie die geguckt haben.
Aber ich werde weiter schauen, andere Stadt anderer Baumarkt.
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sonnenstrahl
Beitrag 01.Aug.2008 - 09:00
Beitrag #49


verboden vrucht
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Schick dir ´ne PM ...
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Seonak
Beitrag 01.Aug.2008 - 09:03
Beitrag #50


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Danke :blumen2:
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Ilymo
Beitrag 04.Aug.2008 - 22:59
Beitrag #51


Bør opbevares under vandet
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Hat jemand vielleicht einen Rat für mich? Ich habe ein schönes, altes Buffet mit einem Vitrinenaufsatz. Die Türen des Aufsatzes sind abgeschlossen, und ich bekomme sie mit keinem Schlüssel mehr auf. Meine gesamte Gläsersammlung befindet sich in der Vitrine, und ich ziehe in zwei Wochen um. Wie kann ich die Schlösser aufkriegen, ohne das Holz zu beschädigen? Es sind keine Schließblätter außen montiert, nur die Schlüssellöcher sind da. Ich wäre wirklich dankbar für Tipps. :unsure:

Der Beitrag wurde von Ilymo bearbeitet: 04.Aug.2008 - 23:05
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Oldie
Beitrag 05.Aug.2008 - 06:17
Beitrag #52


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Du brauchst einen "Dietrich". Damit geht es ganz einfach und es wird nichts zerstört ;)
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Ilymo
Beitrag 05.Aug.2008 - 08:07
Beitrag #53


Bør opbevares under vandet
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Danke. Werde ich mal versuchen, so ein Teil zu kriegen. Die Haken, die ich hatte, gingen nicht. Die Dietriche von meinem Opa (er war Schlosser) hat alle mein Onkel geklaut, nebst einigen anderen Dingen, die nicht angenagelt waren.
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Ilymo
Beitrag 12.Aug.2008 - 10:39
Beitrag #54


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:wah: Kein Dietrich zu kriegen. Die Schlüsselgeschäfte, in denen ich war, wollten eigentlich gleich die Polizei holen. Klar, ein potentieller Einbrecher hat ja auch keine anderen Connections, der geht in ein Geschäft vor Ort und kauft einen Dietrich. :patsch:
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Netzwerkerin
Beitrag 12.Aug.2008 - 10:59
Beitrag #55


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und wenn Du mal in einem Antiquitätengeschäft fragst, was die in einem solchen Fall machen?! Die haben doch bestimmt einen Tip - oder eben einen Dietrich zu verborgen, oder vielleicht sogar kurz Zeit, Dir zu helfen...

:zustimm:
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rubia
Beitrag 14.Aug.2008 - 14:53
Beitrag #56


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Dietrich selbst gebastelt:

Haarklammer mit kleiner Zange gerade biegen.

Ein kleines Stück umbiegen wie bei einem L >>>

dann etwas Fisselarbeit, L muss evtl. einigemale gebogen werden bis richtiger Abstand erwischt ist.
Dann bissl Feingefühl investieren um den Hauptschließkolben zu bewegen >>
violá >> offen :bounce:

viel Erfolg rubia :morgens:

na klar... das funktioniert nur bei einem einfachen Schlößchen, Schließanlage oder Zylinder natürlich nicht :roetel:

ein falsches *r* eliminiert

Der Beitrag wurde von rubia bearbeitet: 14.Aug.2008 - 14:54
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Ilymo
Beitrag 14.Aug.2008 - 15:05
Beitrag #57


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Oh wow, rubia, das probier ich mal. Ist ja ein einfaches Schloss, nach meinem inzwischen angelesenen Wissen ein sogenanntes oder auch "Chubb-Schloss", also ein Bartschloss, wobei aber alle Schlüssel um eine Winzigkeit unterschiedlich sind, damit ja nicht für den ganzen Schrank nur ein Schlüssel genügt. Ich mach mich da gleich ran! :)
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Mausi
Beitrag 08.Sep.2009 - 19:07
Beitrag #58


Mama Maus
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Hallo,

ich habe (mal wieder (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ) ein Problem - dachte eigentlich, ich hätte das Schlimmste hinter mir - aber nö.

Also, wir haben uns (endlich) einen Badschrank gekauft - meine größte Angst war in die Fliesen zu bohren (und sie zu zerstören i. Sinne von Bruch und so) - dachte die Elektrik dürfte gehen.

So - nun hab ich mich im Internet informiert - in die Fliesen darf man bohren, ist auch besser als in die Fugen (wobei das mit den Maßen eh nicht gepasst hätte) - hab mich im I-Net informiert wie man es macht ...
Hab dann eben Blut und Wasser geschwitzt - aber - hab gebohrt ohne das was zerbrochen ist (trotz Klebeband allerdings an den Rändern abgesplittert *grmpf*!) , es sind keine größere Katastrophe passiert wie irgendwelche Leitungen angebohrt ...
So - da ich nun keine Lust mehr habe *grmpf!* & ich den Schrank eh nicht alleine aufhängen würde (meine Holde ist nicht daheim) dachte ich, frag ich mal vorsorglich nach.

Die Elektrik hatte ich ja schon in den anderen Beiträgen beschrieben - nun das Problem

Das Haus ist aus den 50er Jahren, im Bad sind 2 Kabel (schwarz & gelb-grün) - kein drittes - am Spiegelschrank (nein, ist kein Alibert (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ) jedoch sind drei - gelb-grün, blau & braun - leider kein Schwarz.
Nun hab ich noch dumpf im Kopf, dass (beim Auto) braun "masse" war, gelb-grün "plus" (ums mal laienhaft auszudrücken) & was ist blau?
Hab eben gegoogelt & kam auf Neutral.
Was mach ich denn mit dem?
Ist es denn so überhaupt richtig gedacht? Will nicht unbedingt was falsch anschließen.
Auf der Anleitung kann ich leider nicht kucken, da steht "Der elektrische Anschluss bitte vom Elektriker machen lassen." - und keine Beschreibung der Kabelfarben, was für welches steht *Args*

Ich komm mir wieder so - unwissend (freundlich ausgedrückt) vor & würde mich freuen, wenn eine von Euch da weiter weiß.

Achso - die Elektrik "muss" ich anschließen, weil die das Licht geben soll - seit 1 1/2 Jahren behelfen wir uns mit einer Lampe & der Steckdose daneben, die schon beim Einzug drin war (sozusagen gehobene "bauarbeitslampen"-Ausführung) & wir würden gerne einfach irgendwann den Lichtschalter benutzen, statt den Extraschalter einer Lampe (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Liebe Grüsse
Mausi

P.S.: Achso, by the way: kennt sich wer mit Herd anschließen & 2 Sicherungen aus, wie man das teilen kann - der Herd ist zwar angeschlossen, es funktionieren aber "nur" 2 von 4 Herdplatten + Backofen. Da die Herdsicherung "nur" 4 Pole hatte, aber der Herd 5 Kabel - unweit daneben ist aber eine 2. Hersicherung, die ebenfalls "nur" 4 Pole hat - kann man das irgenwie splitten & wenn ja wie oder soll ich da lieber doch nen Elektriker dran lassen? (ich denke der Freund der uns den Herd angeschlossen hat würde es zwar machen, aber - ja - ich möcht es auch gern selber können (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif) auch wenn ich nen Heidenrespekt vor Starkstromelektrik hab) oder eben bei sowas (in meinen Augen kniffligerem) doch eher Garantie drauf haben, wenn ich es nicht selbst mach.

Der Beitrag wurde von Mausi bearbeitet: 08.Sep.2009 - 19:11
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Ilymo
Beitrag 08.Sep.2009 - 23:17
Beitrag #59


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Das Haus ist aus den 50ern? Dann hat es ein so genanntes Zweileitersystem, wenn die Elektrik nicht mal modernisiert worden ist, wonach es nicht aussieht. Also, am Spiegelschrank ist das rote (braune) Kabel die Phase, das blaue die Null und das gelb/grüne die Erde. Erde kommt, trotz Farbgleichheit, nicht aus der Wand. Das Erdungskabel fehlt nämlich bei Zweileitersystemen. Welches Kabel aus der Wand die Phase ist, kannst Du mit einem Phasenprüfer feststellen (bei eingeschaltetem Schalter und Sicherung). Das sind solche Teile, die wie ein Kind von Schraubenzieher und Kugelschreiber aussehen. DU hältst die Spitze an den Draht und drückst mit dem Daumen oben auf das Ende der Kappe. Vermutlich ist das gestreifte Kabel die Phase. Man kann aber auch Überraschungen erleben. Normalerweise unterbricht ja der Schalter beim Ausschalten die Phase, damit keine Spannung auf dem Gerät ist. Der Vormieter meiner ersten Wohnung hatte die Wohnzimmerlampe zum Verteiler für die Steckdosen auf der hinteren Wand gemacht und ließ vom Schalter die Null unterbrechen, so dass immer "Saft" auf der Deckenlampe war.
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Ilymo
Beitrag 08.Sep.2009 - 23:25
Beitrag #60


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Ach, und noch zum Herd: Da würde ich nen Elektriker ran lassen. Ich habe auch schon mal nen Herd angeschlossen, und danach gingen nur zwei Platten. Hab mich dann informiert und erfahren, dass Herde über Drehstrom laufen, der ein bisschen anders tickt als Wechselstrom. Wenn man etwas falsch macht, kann man ein veritables Feuerchen im Leitungssystem des ganzen Hauses entfachen, für das dann keine Haftpflichtversicherung aufkommen mag. Also ist schon aus Haftungsgründen hier ein Elektriker ein "Muss", von den meisten Hausverwaltungen auch vorgeschrieben.
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Hortensie
Beitrag 08.Sep.2009 - 23:29
Beitrag #61


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...nicht nur von den meisten Hausverwaltungen, sondern auch von den meisten Hausrat/Haftpflichtversicherungen (meines Wissens nach).
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rubia
Beitrag 09.Sep.2009 - 09:53
Beitrag #62


Satansbraten
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@Mausi,

Lampe im Badezimmer anschliessen, ist kein Problem... kleine Lüsterklemme und Farbe auf Farbe klemmen.
Blau (Phase) und Gelb (Erde) sind immer vorhanden, Schwarz, Braun oder Rot kann frau unbesorgt zusammenbringen.
(mittels Lüsterklemme - in Spanien dreht der *Fachmann* nur die Kabelenden mit den Fingern zusammen!)

Vom E-Herd bitte die Finger und Hände lassen, auch keinen *Freund* sondern Fachmann holen - wegen der
Versicherung! Ein schöner Kabelbrand ist wirklich was Schönes, hat im nu das ganze Haus erfasst - wird auch so richtig teuer.
E-Herd selber anschliessen ist nur Leuten zu empfehlen die genug Kleingeld haben oder speziell für diese Art Schäden versichert sind... (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)

rubia (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif)
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shark
Beitrag 09.Sep.2009 - 09:54
Beitrag #63


Strösenschusselhai
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Immer bei Starkstrominstallationen und bei allem, was die Stromkreise und Sicherungen betrifft, muss einE HandwerkerIn gerufen werden, die oder der die Installation vornehmen darf und dadurch auch dafür versicherungstechnisch haftbar ist, wenn was schiefläuft.
Nicht selber machen!

Gruss


shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 09.Sep.2009 - 09:54
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McLeod
Beitrag 09.Sep.2009 - 11:25
Beitrag #64


mensch.
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Bei normalen Stromanschlüssen (also nicht der Herd, da hab ich auch mal einen 2-Platten-Herd produziert (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ) bin ich recht schmerzfrei in Sachen Anschluss: Tageslicht, Sicherungen raus, via Lüsterklemme irgendwie Kabel zusammenbringen, Sicherung rein, schauen ob es klappt, bei ja: Sicherung raus und fertig anmontieren, bei nein: Sicherung raus und nochmal umstecken. Falls immer noch kein Licht, Birne austauschen ;o)

McLeod, die mittlerweile einen innerfamiliären Elektroingenieur ihr eigen nennt, der telefonisch Wechselschalterverkabelungen oder E-Herd-Anschlüsse anmoderiert. Im Tausch gegen eine innerfamiliäre telefonische Computerhotline. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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Mausi
Beitrag 09.Sep.2009 - 16:41
Beitrag #65


Mama Maus
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Ganz viel Danke für Eure Antworten!

Ja - denke mit dem Herd, das ist mir dann doch zu heikel.
Der Freund, der uns den angeschlossen hatte, hatte irgendwann auch was mit der Lampe gemacht - seit er sich aber auf den Tisch stellte & "Kurze" produzierte um die Funktion zu testen (ist ja nicht so, dass ich eben weder nen Phasenprüfer noch nen Multimeter mein Eigen nennen würde (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ), will ich den an so Sachen auch nicht mehr ran lassen (das mit dem Herd war vorher!)

Auf jeden Fall habt ihr mir ganz dolle weitergeholfen - wie ich da meinen Schrank anschließen kann *verneig*

So kann ich ans Werk gehen *aufatme*

(IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)

Liebe Grüsse
Mausi
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Ricky
Beitrag 09.Sep.2009 - 16:50
Beitrag #66


Naschkatze
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Ich entdecke den Thread erst heute -> was Ihr so alles könnt ! -> wow !!!

ZITAT(Mausi @ 08.Sep.2009 - 20:07) *
Auf der Anleitung kann ich leider nicht kucken, da steht "Der elektrische Anschluss bitte vom Elektriker machen lassen."


Dazu fällt mir spontan folgender "Schwank" ein:
Nach viel zu langer Zeit hatte ich mich endlich aufgerafft mir ein Schränkchen zu kaufen und war auch top motiviert es gleich aufzubauen. Also alles schön ausgepackt und in der ganzen (kleinen) Wohnung verstreut und dann ?
War das aller erste was mir auf der (wortkargen) Anleitung ins Auge gesprungen ist: das Bild von ZWEI Personen !!!
Als erster Anleitungspunkt war da doch tatsächlich die "Anweisung" sich eine zweite Person "heranzuziehen".

Na klasse...

Aber irgendwie hab ich mich davon nicht beeindrucken lassen wollen (bzw. ich hatte ja auch schon alles ausgepackt) und hab es, mithilfe ein paar akrobatischen Künsten dann doch auch alleine, so irgendwie, geschafft.... ;-)

Euch weiterhin viel Erfolg beim heimwerkeln !!

Ich glaub gem. Forenregeln müsste ich das jetzt grau setzen, oder ???!
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Mausi
Beitrag 09.Sep.2009 - 17:35
Beitrag #67


Mama Maus
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Er häääääääääängt & leuchtet - kein Kurzer - ganz garnix - eingeräumt & mit einem Mal sieht alles viel ordentlicher aus (IMG:style_emoticons/default/bounce.gif) (IMG:style_emoticons/default/bounce.gif)

(IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)
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rubia
Beitrag 09.Sep.2009 - 19:48
Beitrag #68


Satansbraten
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(IMG:style_emoticons/default/bounce.gif) Mausi... sehr hääärzlichen Glühstrumpf - zur vollbrachten Mutprobe (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)

ganz einfach wenn frau weiß wie es *funzt* gell? (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)

rubia (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif)
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shark
Beitrag 13.Feb.2011 - 13:16
Beitrag #69


Strösenschusselhai
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Hallo, die Damen.

Wollt jetzt für diese Frage nicht nen ganz neuen Thread aufmachen, wenngleich es nicht wirklich um ein Handwerkerinnenproblem geht...

Aaaalso...:
In der Wohnung meiner Frau gibt es eine Antennenbuchse für den Fernseher.
Seit einiger Zeit betreiben wir aber nicht in dem Zimmer, in dem die Buchse angebracht ist, ein TV-Gerät, sondern im Nebenzimmer.
Dafür verwenden wir ein langes Antennenkabel, das nun von der Buchse ins Nebenzimmer und dort in den Videorekorder führt, der am Fernseher per Skart-Kabel angeschlossen ist.
Das Kabel ist etwa 10 Meter lang (und muss auch so lang sein) und schon recht alt.

Leider empfangen wir kein ungestörtes Bild mit dem Fernseher.
Manche Sender zeigen sich besonders schlecht (ARD, ZDF, VOX und die Dritten) und Kabel1 geht gar nicht.
Auch nicht, wenn wir das Kabel direkt am Fernsehgerät und nicht am Videorekorder anbringen.
Es handelt sich bei dem Fernseher übrigens um eine Röhrengerät, das etwa 10 Jahre alt ist und das super funktioniert, wenn das Antennenkabel kurz ist. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Nun habe ich überlegt, ob ein neues Kabel da Abhilfe schaffen könnte und mich ein bisschen umgeschaut.
Da ich mich nicht gut auskenne, frag ich mich, welcher Art dieses Kabel sein müsste, wie es geschirmt sein muss etc., damit allein die Länge desselben nicht zuviel Bildqualitätsverlust bringt.

Hat Eine von Euch auch ein sehr langes Antennenkabel in Betrieb und kann mich da beraten?

Der einzige Elektroladen hier ist der einer Kette - und da wissen die MitarbeiterInnen (erfahrungsgemäß) fast immer noch weniger als ich Bescheid über derartige Dinge.

Wär schön, wenn ich hier ein paar Hinweise bekommen könnte, welches Kabel für unseren Bedarf das Beste wäre.

Liebe Grüße

shark (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 13.Feb.2011 - 13:20
Bearbeitungsgrund: ein "r" zuviel und Einschub
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Mausi
Beitrag 13.Feb.2011 - 19:25
Beitrag #70


Mama Maus
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Hallo shark,

wir haben 2 "kurze" Kabel á 5m zusammen gesteckt, ist allerdings auch kein Röhrengerät mehr.
Bei den Röhrenfernsehern hat es aber bisher immer Problemlos geklappt gehabt - vielleicht müsste es einfach nur ein neues Kabel sein?
Hm, es würde mich aber wundern, wenn das Signal durch den Widerstand der Kabel wirklich verloren geht.

Aber es meldet sich bestimmt noch jmd. fachkundigeres :-)

Liebe Grüsse
Mausi
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shark
Beitrag 13.Feb.2011 - 19:52
Beitrag #71


Strösenschusselhai
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Hallo, Mausi. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Danke erst mal.

Ich merke bei dem Kabel, das wir derzeit benutzen, dass, wenn ein Kabel, das Strom führt, in die Nähe des Antennenkabels kommt oder darüber liegt, der Fernsehempfang noch schlechter ist als sonst.
Deshalb dachte ich mir, dass vielleicht eine bestimmte Abschirmung oder bestimmtes Material vonnöten sein könnte, damit der Empfang nicht so beeinträchtigt wird.
Ich will halt kein falsches Kabel kaufen. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Das Ganze betrifft erstaunlicherweise (jedenfalls wundert mich das..) nicht alle Programme.
Manche empfangen wir glasklar und andere sind von "Wellen" durchzogen und Kabel1 ist nur rauschend, "wegzuckend" und mit Grisselbild zu empfangen.

Alles komisch...

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 13.Feb.2011 - 19:53
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Masi
Beitrag 13.Feb.2011 - 21:31
Beitrag #72


community managsie
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bei uns störte das schnurlostelefon je nachdem, wo es lag (bzw. die basisstation) mit seinem gefunke die kabelage des analogen sat-empfangs. nicht immer, und nicht bei allen sendern, aber dennoch nervig genug. (IMG:style_emoticons/default/troest.gif)

könnte dies bei euch auch der fall sein?

zum kabel an sich würd ich sagen: ein neues wär auf jeden fall einen versuch wert. je abgeschirmter desto besser.
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kahikatea
Beitrag 14.Feb.2011 - 02:13
Beitrag #73


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ZITAT(shark @ 13.Feb.2011 - 13:16) *
Nun habe ich überlegt, ob ein neues Kabel da Abhilfe schaffen könnte und mich ein bisschen umgeschaut.
Da ich mich nicht gut auskenne, frag ich mich, welcher Art dieses Kabel sein müsste, wie es geschirmt sein muss etc., damit allein die Länge desselben nicht zuviel Bildqualitätsverlust bringt.


Wenn ich mich recht entsinne, sind Fernseh-Antennenkabel in der Regel 75-Ohm-Koaxialkabel. Falls es mit dem Fernseher an einem kurzen Kabel kein Problem gibt, an einem langen aber schon, könnte meinem Verständnis nach (1) die Dämpfung des Kabels zu groß sein (d.h. das Fernsehsignal wird über die Länge des Kabels stark abgeschwächt, wobei sich verschiedene Arten Kabel unterscheiden können), (2) die Abschirmung gegen Störungen zu schlecht (mehr Rauschen, damit ebenfalls ein schwächeres Signal-Rausch-Verhältnis; auch in der Abschirmung gegen Störungen können sich Kabel unterscheiden), und/oder (3) die Verbindungen am Ende des Kabels könnten Probleme verursachen (hohe Übergangswiderstände zwischen dem eigentlichen Kabel und den Steckverbindern, oder zwischen Stecker und Anschlußbuchse, was nichts mit der Kabellänge zu tun hätte).

Darüber hinaus mögen es Koaxkabel nicht, wenn man sie knickt oder in sehr engen Bögen verlegt, etwas auf sie draufstellt, Stühle drüberrollt, drauftritt (vielleicht auch die Katze daran nagt (IMG:style_emoticons/default/wink2.gif) ). Wenn das Kabel, wie Du schreibst, schon älter ist, könnte also dazukommen, daß ein Kabel im Neuzustand vielleicht trotz der Länge noch einwandfreien Empfang garantiert hätte, aber nach ein paar Malträtierungen irgendwann nicht mehr (weil Isolierung und Schirmung dann nachlassen).

Da ich keinen Fernseher habe (ich kenne das Thema eher von Computernetzwerken), kann ich keine Fernsehkabel-Marken o.ä. empfehlen. Aber grundsätzlich würde ich (wenn Dein Laden vor Ort denn eine Auswahl verschiedener Antennenkabel hat) nach einem Kabel mit möglichst geringer Dämpfung schauen (vmtl. in dB/m oder dB/100 m angegeben, jedenfalls in Bezug auf eine bestimmte Kabellänge) und mit möglichst großer Schirmdämpfung/Abschirmung gegen Störungen (vmtl. in dB angegeben, wobei evtl. noch die Frequenz dabei steht, auf die sich diese Angabe bezieht). Wenn die Stecker bereits fertig montiert sind, sollte dort kein Problem bestehen, und wenn der Fernseher mit einem kurzen Kabel problemlos empfängt, dürfte das Problem vmtl. auch eher nichts mit den Anschlußbuchsen in der Wand bzw. am Fernseher zu tun haben. Störquellen wie Stromkabel, Schnurlostelefone u.ä. sollten natürlich vom Antennenkabel möglichst weit entfernt sein.

Nachtrag: Daß das Problem nicht alle Sender gleich betrifft, fände ich eigentlich schon plausibel, da vmtl. nicht alle Sender mit gleich starkem Signal ankommen. Die schon zu Beginn schwächeren Sender würden dann über die Länge des Kabels leichter im Rauschen versinken als die zu Beginn stärkeren. (Darüber hinaus könnten sich vielleicht Störquellen wie Schnurlostelefone auch schwerpunktmäßig auf ganz bestimmte Frequenzbereiche und damit genau auf die dort übertragenen Sender auswirken.)

Der Beitrag wurde von kahikatea bearbeitet: 14.Feb.2011 - 03:04
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shark
Beitrag 14.Feb.2011 - 10:06
Beitrag #74


Strösenschusselhai
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Vielen Dank, kahikatea! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Das sind Informationen, die mir sehr nützlich erscheinen. Hohe Abschirmung, geringe Dämpfung - alles klar. Danach werd ich suchen! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Das jetzige Kabel ist der Aussage meiner Frau nach sicher 20 Jahre alt. Insofern kann es schon gut sein, dass da im Lauf der Zeit zu viel geknickt, drübergelaufen etc. worden ist.
Wir haben zwar darauf geachtet, keine Sachen draufzustellen und die Katzen waren auch nie dran (die leben ja in meinem Haushalt( (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ), aber bei dem Alter kann es wohl schon sein, dass es einen Schaden irgendwo hat...

Alle "Funkgeräte" stehen am anderen Ende des Raumes - weiter weg geht nicht. Ich steck die mal aus und schau, ob sich dann was ändert.

Noch mal vielen Dank für Euer aller Tipps.

Bin gespannt...

Liebe Grüße

shark (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

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Ilymo
Beitrag 16.Feb.2011 - 18:08
Beitrag #75


Bør opbevares under vandet
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Ließe sich eventuell auf ein kürzeres Kabel umrüsten, wenn Ihr ein Loch in die Wand bohrt? So war es in der Wohnung meiner Mutter, und so haben wir es in der Wohnung meiner Schwester gehabt, weil der Kabelanschluss in meiner Wohnung war. Hier mussten wir feststellen, dass das Fernsehbild schon von der Länge der Schnur abhing. Den langen Bohrer (40cm) für die Bohrmaschine haben wir für wenig Geld im Baumarkt gekauft.
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shark
Beitrag 16.Feb.2011 - 18:38
Beitrag #76


Strösenschusselhai
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Nein, leider geht das nicht.
Wollten wir das machen, müsste das Kabel noch länger sein als sowieso schon, denn die einzige gemeinsame Wand der beiden Räume liegt weit von der Buchse und auch noch weit vom Standort des Videorekorders entfernt und damit an einer echt ungünstigen Stelle.(IMG:style_emoticons/default/sad.gif)
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