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Beitrag
#1
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Salzstreuerin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: sMember Beiträge: 96 Userin seit: 08.06.2007 Userinnen-Nr.: 4.586 ![]() |
liebe frauen,
vielleicht denken ja einige von uns, das es keine frauenfeindlichkeit gibt, das das gerede darum übertrieben ist und das es sowas einmal füher gab,... "aber heute doch nicht mehr!" neben porno-rap gibt es noch andere zahllose beispiele.... damit dieser irrtum oder das verharmlosende denken ein reales/aktuelles gegengewicht bekommt, habe ich diesen thread geöffnet. hier poste ich fundstücke die frauenfeindlichkeit und frauenhass aufzeigen, getarnt als "kunst". wenn ihr was findet dann her damit, hier rein... und lasst uns drüber reden. würde mich freuen B) zur Triggergefahr? hier wird frauenfeindliches geredet, gesungen... Klaus und die Frauen... Frauen und Alkohol hier ist leider nicht bekannt von wem der "hit" gespielt wird... was sagt ihr denn dazu das sowas als sogenannte kunst gilt? seht ihr darin kunst? warum darf sowas öffentlich auch noch vermarktet werden? lg basmati Der Beitrag wurde von basmati bearbeitet: 28.Dec.2007 - 19:50 |
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Beitrag
#2
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.515 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Hm... die Kunstfrage ist seit jeher eine schwierige. Siehe "entartete Kunst". Der Kunstbegriff steht ständig in der Diskussion. Längst hat er sich wegentwickelt von den "schönen Künsten". Ich denke, die Frage nach der Existenzberechtigung solcher Fundstücke lässt sich nicht über "Kunst oder Nicht-Kunst?" und dem dahinter verborgenen "erlaubt oder verboten?" lösen. Wir wissen alle, dass ein Verbot der Äußerung von bestimmten Gedanken die Gedanken selbst nicht verhindert. Sonst gäbe es ja schon längst keine Nazis mehr ;o) Allerdings ist der juristische Check und ggf. das Verbot der Veröffentlichung der erste und ein wichtiger Schritt. Im Falle von "Klaus" wäre es über die Verwendung von urheberrechtlich geschützter Musik recht einfach. Darüber hinaus hilft außerdem - wie von Dir betrieben - die aktive Beteiligung an der Kulturgestaltung als Gegenpart. Zu jeder rechtlich nicht verbietbaren Veröffentlichung kann Kritik öffentlich stattfinden. Je mehr mitmachen, umso weniger Arbeit für die einzelnen - dasselbe Prinzip, wie es jene benutzen, die auf youtube veröffentlichen oder sich inspirieren lassen. Ich weiß nicht, wieviele Powerpoint-Präsentationen mit Männer/Frauen-Witzen in den letzten Jahren mein Postfach erreicht haben. Da lasse ich mich gerne humorlos nennen, nur weil ich niveauvoll schmunzeln will. Der ständigen Betonung von unbewiesenen oder fundamental(istisch) falsch interpretierten biologischen oder evolutionären Unterschieden zwischen Männern und Frauen in den letzten 10 Jahren will ich etwas entgegensetzen. Ausgerechnet als Lesbe ;) Doch ich bin Mensch und ich bin interessiert an einem gutem Umgang zwischen Menschen auf guten Grundsätzen. In diesem Sinne. Weitermachen und nicht ablenken lassen von der Kunstfrage ;) McLeod Der Beitrag wurde von McLeod bearbeitet: 31.Dec.2007 - 09:21 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.06.2025 - 00:27 |