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Beitrag
#1
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Hallo, die Damen. Aus einem anderen Thread stammt diese Aussage von mandelbäumchen, die ich zum Anlass nehmen möchte, um mit Euch in den Austausch darüber zu treten, ob und in welcher Form Ihr möglicherweise schmerzhaften Erfahrungen ausweicht, Euch ihnen durch Entscheidung entzieht oder ob Ihr eine solche vielleicht in dem Bewusstsein trefft, dass Schmerz zum Leben gehört, Euch weiterbringt auf Eurem persönlichen Weg und ein, wenn auch unwahrscheinliches, "gutes Ende" das Risiko wert ist, vermutlich "auf die Nase zu fallen".
Ich selbst bin nicht sehr risikobereit, wenn mir auch klar ist und ich in dem Bewusstsein lebe, dass Schmerz durchaus Bestandteil des Lebens ist. Allerdings versuche ich, wenn ich erkenne, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Schmerz die Freude überwiegen wird oder nach einer bestimmten Entscheidung unausweichlich kommen wird, mich gegen diesen Weg zu entscheiden, wenn es in meiner Macht liegt. Wie ist das bei Euch? Ich freue mich darauf, von Euren Erfahrungen zu lesen, Viele Grüße, shark Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 18.Jun.2008 - 09:32 |
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Beitrag
#2
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Adiaphora ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.987 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 596 ![]() |
Von einem Tag am Meer wird ja schon recht früh erwartet, dass er schwimmen lernt und so ein hübsches "Seepferdchenabzeichen" ergattert. Ich war allerdings von der ängstlichen Sorte und konnte mich nicht überwinden, vom Beckenrand zu springen. Also hab ich den Bademeister gebeten, mich ins Wasser zu werfen. Für das Abzeichen hat es gereicht - meine Angst bin ich so allerdings nicht los geworden. Schließlich fürchtete ich nicht den möglicherweise schmerzhaften Aufprall sondern den Sprung.
Später hab ich Menschen kennengelernt, die genau umgekehrt "tricksten" und ihr Leben damit zubrachten an Gummibändern in jeden verfügbaren Abgrund zu hüpfen, um ihre Angst vor einem wirklichen Aufprall zu besänftigen. Das hat genauso wenig geklappt wie mein "pseudokühner" Fatalismus. Deshalb glaube ich mittlerweile, dass im Leben nur zählt, was selbst durchlebt - nicht was berechnet/befürchtet/phantasiert/umgangen/herbeigedacht wurde. |
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