![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Hallo, Ihr Lieben,
von A wie "Armatur sitzt fest" bis Z wie "Zaun ist verrostet" gibt es 1001 handwerkliche Herausforderungen. Manchmal genügt ein einziger Hinweis, eine Unterlegscheibe oder eine Sprühladung "Karamba"... aber welche es nicht weiß, ist aufgeschmissen. Daher hier ein Thread für die Problemchen und Probleme in Haus, Hof und Garten, für die frau schnell eine Lösung braucht. Ich mach da gerne den Anfang (und hoffe auf versierte Ratgeberinnen, von welchen es hier im Forum ja doch einige gibt ;) ): Meine Waschmaschine gibt die Wäsche nicht mehr heraus. Wohl weniger, weil sie gerne modrig werdende Wäsche in sich tragen mag, sondern weil vermutlich irgendwas nicht mehr so funktioniert wie es sollte. Ich kann den "Türknopf" nicht mehr drücken; er bewegt sich kaum. Als ob etwas klemmt... Ich würde so gerne noch heute meine Wäsche von der Waschmaschine in den Trockner befördern. Was mache ich da? Aufschrauben ist klar, aber dann? Hilfesuchende Grüße, shark Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 27.Apr.2008 - 11:08 |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|||
verboden vrucht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.903 Userin seit: 16.07.2005 Userinnen-Nr.: 1.862 ![]() |
Mein kleiner Ratgeber "Alles, was scharf macht" B) empfiehlt (ausser Doppelschleifmaschinen und Bohrmaschinen mit Tellerschleif-Vorrichtungen), Äxte mit Kerben mit einer Flachfeile zu bearbeiten, und zwar von beiden Seiten, immer vom Körper weg. (Dies wird für unterwegs empfohlen) Danach (zuhause) solle dann zum Feinschliff eine der o.g. Maschinen zum Einsatz kommen. Meiner Meinung nach kannst du aber auch von Hand feinschärfen: Zuerst mit einem Arkansas-Stein evtl übrig gebliebene kleine Scharten auswetzen, dann mit einem Belgischen Brocken z.B. den entstandenen Grat entfernen und die Schneide polieren. Oder, wenn du keine solch edlen Schärfsteine besitzt: Den klassischen Sensen-Schärfstein nehmen, das geht auch. Ist halt nicht ganz so fein und klingenschonend. Man solle eine Axt/ein Beil "ballig" schleifen, steht in meinem Büchlein noch: D.h. die Schneide soll nicht im spitzen Winkel zulaufen, sondern leicht gekrümmt. Dadurch soll erreicht werden, dass beim Schlagen das Holz nicht nur geschnitten, sondern auseinander gesprengt wird. Und die Klinge wird nicht so schnell stumpf, und kriegt nicht so leicht Macken ;) Der Beitrag wurde von sonnenstrahl bearbeitet: 30.Jul.2008 - 22:22 |
||
|
|||
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 06.05.2025 - 19:36 |