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Beitrag
#1
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 26 Userin seit: 27.12.2005 Userinnen-Nr.: 2.424 ![]() |
Die feministische Partei “Die Frauen« hat seit einiger Zeit einen Mann in ihrer Mitte, genauer gesagt residiert er inmitten der Bundessprecherinnenrunde (ohne großes I !!!)
http://www.feministischepartei.de/organ-d.htm Was meint ihr denn dazu? Hier noch zwei Links: http://de.truveo.com/DIE-FRAUEN-Partei-Z...5/id/2941114292 http://de.truveo.com/DIE-FRAUEN-Partei-A...i/id/4084541047 |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 407 Userin seit: 29.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.540 ![]() |
Mir wäre das Geschlecht egal, nur möchte ich im medizinisch/pflegerischen Bereich ungern von Leuten behandelt werden, die ich sexuell anziehend finde oder die mich sexuell anziehend finden. Das hat da nichts zu suchen, finde ich. Deswegen ist für mich ganz persönlich meine sexuelle Orientierung auch egal bei dieser Frage.
Eben weil da das andere Geschlecht das Geschlecht ist, das eigentlich das sexuell anziehende ist. Und ich finde Sexualität in einer Abhängigkeits, bzw. Geschäftsbeziehung unpassend, jedenfalls wenn sie nicht freiwillig gesucht wurde.
Nein, wirklich nicht. Wieso denn?
Das "Ausgesetztsein" finde ich wirklich schlimm. Auch ein kranker Mensch sollte Personen ablehnen können, die ihm irgendwie unangenehm sind. Aber warum das an deren Chromosomen liegen sollte, ist mir schleierhaft. Das Geschlecht meiner Pflegepersonen würde mich nur interessieren, wenn ich mit ihnen Sex haben sollte und der Gedanke wäre mir - wie gesagt - sehr unangenehm, auch wenn die Pflergerin eine lesbische Frau wäre.
Wenn ich gesund bin, meide ich es auch, mich von fremden Frauen waschen zu lassen. ;) Untersuchen lassen mich ich mich jedoch vor allem von Ärzten meiner Wahl. Und wenn man die nach Geschlechtern trennt, bringt man mich um die Hälfte meiner Wahlmöglichkeiten.
Findest Du es für eine lesbische Frau unzumutbarer, männliche Geschlechtsorgane zu waschen? Ich trenne wie gesagt sehr strikt zwischen solchen pflegerisch/medizinischen Handlungen und Sex. Nur weil ich nicht mit Männern schlafe, habe ich jedenfalls nichts gegen ihre Körper, bzw. wahre ich genau dieselbe Distanz, wie ich sie zu einer Patientin weiblichen Geschlechts wahren würde. Ich finde zwar, daß wirklich jeder bei ganz intimen Untersuchungen/Pflegehandlungen, idealiter selber auswählen können sollte, wen er die machen läßt. Und wenn eine (lesbische) Frau sagt: Auf keinen Fall ein Mann, ist das zu respektieren. Aber als Prinzip halte ich Deine Denkweise für ein wenig problematisch: Wenn die sexuelle Orientierung der Pflegeperson nämlich grundsätzlich eine Rolle spielt, dann müßten heterosexuelle Frauen vor lesbischen Pflerinnen auch zurückschrecken. Das fände ich schade. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 11.05.2025 - 03:07 |