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Beitrag
#1
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 26 Userin seit: 27.12.2005 Userinnen-Nr.: 2.424 ![]() |
Die feministische Partei “Die Frauen« hat seit einiger Zeit einen Mann in ihrer Mitte, genauer gesagt residiert er inmitten der Bundessprecherinnenrunde (ohne großes I !!!)
http://www.feministischepartei.de/organ-d.htm Was meint ihr denn dazu? Hier noch zwei Links: http://de.truveo.com/DIE-FRAUEN-Partei-Z...5/id/2941114292 http://de.truveo.com/DIE-FRAUEN-Partei-A...i/id/4084541047 |
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Beitrag
#2
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Ich will Durchblick! Darum ist meine Brille von MrsM! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.467 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 9 ![]() |
Um mal an diesem Seitenfaden mitzuspinnen: So rhetorisch geschickt die Frage auch ist - es besteht hoffentlich ein großer Unterschied zwischen einem "Hier bin ich und so und so geht es mir und was macht Ihr gerade und habt Ihr einen Rat für mich"-Forum, bei dem die Userinnen so anonym bleiben können, wie sie es nur wollen, und einer politischen Partei, die immerhin auf Bundesebene agieren will. Mit anderen Worten: Ich kann durchaus dafür sein, dass eine feministische Partei Männer aufnimmt und ihnen auch Parteiämter gibt, und trotzdem gleichzeitig Männer in diesem Forum nicht als unbedingt notwendig erachten. Weiter oben sprach ich (sinngemäß) davon, dass ich es nicht für gut halte, wenn sich eine Parallelgesellschaft aus der Gesellschaft verabschiedet. Für mich sind die lesbenforen durchaus eine Parallelgesellschaft, die sich allerdings eben nicht aus der "großen" Gesellschaft (die ja längst schon länderübergreifend ist, mit Userinnen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum und noch weiter) verabschiedet. Hier kann (notabene: kann!) ich mir durchaus einiges "Rüstzeug" holen, um im Alltag unter anderem feministische Standpunkte besser argumentieren zu können. Betrachte ich jedoch eine Partei, die sich bundesweit zur Wahl stellt, erwarte ich von ihr, dass sie nicht nur irgendwie das politische Leben mit einer weiteren Facette versehen will, sondern im Fall der Fälle auch politische Verantwortung zu übernehmen nicht nur bereit wäre, sondern auch in der Lage dazu sein könnte. Auf deutsch: Wer sich wählen lassen will, soll meiner Meinung nach auch regieren wollen oder zumindest regieren können wollen. Eine Partei, die einen Großteil der Bevölkerung wegen seines Geschlechts von einem Amt in dieser Partei ausschließt, ist für mich nicht nur "irgendwie" nicht wählbar: Sie ist schlicht im Widerspruch zum Grundgesetz - und damit sowieso indiskutabel. Dass sich hier in den lesbenforen möglichst keine Männer tummeln sollen, ist für mich ein Teil dieser Forenstruktur. Ich begrüße das durchaus, könnte aber auch damit "leben", wenn diese Regel anders wäre. Ich will diese Foren nutzen und mitgestalten. Ich muss es nicht. Eine Regierung, in der Menschen mitwirken, die nicht auf dem Boden des Grundgesetzes stehen, ist dagegen ein anderer Fall. Da bleibt dann fast nur noch das Auswandern. Ach so. Das habe ich ja schon erledigt. Na dann. ;) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 11.05.2025 - 03:31 |