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Beitrag
#1
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 26 Userin seit: 27.12.2005 Userinnen-Nr.: 2.424 ![]() |
Die feministische Partei “Die Frauen« hat seit einiger Zeit einen Mann in ihrer Mitte, genauer gesagt residiert er inmitten der Bundessprecherinnenrunde (ohne großes I !!!)
http://www.feministischepartei.de/organ-d.htm Was meint ihr denn dazu? Hier noch zwei Links: http://de.truveo.com/DIE-FRAUEN-Partei-Z...5/id/2941114292 http://de.truveo.com/DIE-FRAUEN-Partei-A...i/id/4084541047 |
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Beitrag
#2
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Adiaphora ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.987 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 596 ![]() |
Ich finde, dass der Umgang mit den eigenen Schamgrenzen ausgesprochen individuell ist. Für mich ist es beispielsweise sehr viel leichter einem Gynäkologen mitzuteilen, dass sich meine sexuellen Aktivitäten auf meine Gattin beschränken, als einer Gynäkologin. Und als Patientin im Krankenhaus konnte ich mit der zurückhaltenden Art der Pfleger weit besser umgehen als mit dem "ihre-Intimsphäre-stört-mich-überhaupt-nich-bin-echt-Schlimmeres-jewohnt-Umgang" einiger Schwestern. Darum halte ich es für recht wahrscheinlich, dass ich meinen gebrechlichen Körper auch als alte Dame lieber der Pflege eines Zivildienstleistenden anvertrauen würde als einer lesbischen Altenpflegerin. Gleiches gilt auch für Zahnärzte, die mir körperlich ja auch wesentlich näher kommen als es mir gemeinhin angenehm ist. Andererseits könnte ich mir kaum vorstellen zu einem Psychologen oder einem Allgemeinmediziner das Vertrauen aufzubauen, das für ein ganzheitlich therapeutisches Gespräch notwendig wäre. Nicht gerade wenige Bereiche meiner Seele sind männerfreies Sperrgebiet und das äußert sich eben auch im Verschweigen, Überspielen und Retuschieren von Schwächen und Empfindlichkeiten ... einfach keine guten Voraussetzungen für ein tragfähiges Zusammenspiel zwischen Arzt und Patientin. Mit sexueller Attraktion hat all das allerdings kaum etwas zu tun - eher geht es um meine ganz persönlichen Grenzen, Unsicherheiten und die zufällig entstandenen Bedingungen unter denen ich dazu neige Vertrauen zu fassen. Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 13.Sep.2008 - 19:09 |
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