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Beitrag
#1
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Administrator ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 413 Userin seit: 23.08.2004 Userinnen-Nr.: 1 ![]() |
Ab 1. Oktober 2008 lesen wir gemeinsam mit der Autorin Tereza Vanek ihren Roman "Schwarze Seide". In diesem Thread könnt ihr eure Kommentare und Fragen zum ersten Teil (S. 5-102) posten.
Wenn ihr vorgreifen wollt, weil ihr schon weitergelesen habt als Seite 102, dann "spoilert" euren Text bitte (= schreibt ihn in weiß und damit "unsichtbar"), damit den anderen der Lesespaß nicht verdorben wird. Das sieht so aus: ZITAT ... blablabla... Spoiler: Aber später stellt sich ja heraus, dass sie nie etwas miteinander hatten. Jedenfalls blablabla... Wer den Spoiler lesen möchte, markiert ihn einfach mit der Maus, dann wird der weiße Text sichtbar. Und so geht's: QUELLTEXT ... blablabla... Spoiler: [COLOR=white]Aber später stellt sich ja heraus, dass sie nie etwas miteinander hatten.[/COLOR] Jedenfalls blablabla... Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Weitere Info: Einladung zur Leserunde |
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Beitrag
#2
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Blau, weil Ströse. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 19.969 Userin seit: 06.08.2006 Userinnen-Nr.: 3.348 ![]() |
Ich muss gestehen, dass mich das auch genervt hat. :roetel: Die Erzählform des Tagebuchs zu wählen, fand ich spannend, weil man doch das Gefühl hat, viel näher am Geschehen zu sein. ;) Allerdings stolperte ich über den Perspektivenwechsel auf Noas Sicht. Damit tat ich mich anfangs sehr schwer, und ich habe ziemlich lange gebraucht, um einzusehen, dass Noa Zugang zu Informationen hat, die Natalja fehlen, für den Verlauf der Handlung aber wichtig sind. Und natürlich ist es auch spannend, die Sicht der Sklaven zu erleben. :) Sprachlich ist es angenehm zu lesen, da gebe ich regenbogen recht, auch wenn ich über so manchem grammatikalischen Schnitzer zusammengezuckt bin. Z.Bsp. ist der Plural zu (Schiffs-)Mast nicht "Mäste" (S.98), sondern "Masten" oder "Maste", und die Vergleichspartiekl ist "als" und nicht "denn". (Achtet die Lektorin auf so was nicht? :gruebel: ) Interessant fand ich, wie sich das langsame Erzähltempo des Anfangs so ganz allmählich beschleunigte. Ich habe das Buch gestern abend fertiggelesen und fand es gegen Ende immer schwieriger, die Lektüre zu unterbrechen. :D Aber ich will jetzt nicht vorgreifen. Das mit Mozart ist mir natürlich nicht aufgefallen. Ich bin da nicht so bewandert und gehe davon aus, dass ein Roman, der historisch daherkommt, auch sorgfältig recherchiert ist. Deswegen war ich recht dankbar, dass Tereza im Nachwort die kleinen Zeitbeben benannt und erklärt hat. :) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.05.2025 - 16:40 |