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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.063 Userin seit: 15.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.732 ![]() |
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Beitrag
#2
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
ich finde dieses vorgehen gegen prostution nicht konstruktiv. ich vermute, dass schweden zeigt, dass es keine gute idee ist die prostituierten illegal zu machen.
in amerika funktioniert dass ja auch nicht, mal abgesehn, dass leslie feinbergs buch "träume in den erwachenden morgen" auch aufgezeigt hat, dass dies den cops nochmal einen anderen machtspielraum eggeben hat. (ich schreib´s mal so, um zu vermeiden, dass etwas triggern könnte). das das thema kontrovers diskutiert wird, weiss ich, ich weiss auch, dass es in berlin ein projekt prostitution für lesben gegeben hat. ich persönlich bin immer peinlich berührt, wenn ich in den düsseldorfer hbf fahre und das appartementhaus sehe. aber trotzdem denke ich, dass man die frauen ertsmal finanziell absichern und dann anderes überlegen sollte. ansonsten denke ich, ist wie bei der knasthaltung von hühnern: wenn keiner knasteier kauft, dann wird es die auch nicht mehr geben. lg pantoffelheld |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 03:27 |